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kot­ze

felix schwenzel

am ost­bahn­hof la­gen zwei gros­se pfüt­zen kot­ze im gang zum rei­se­cen­ter. da­ne­ben eine rei­ni­gungs­kraft die den bo­den kehr­te. zwei äl­te­re da­men ver­si­cher­ten sich ge­gen­sei­tig, dass der mann die kot­ze ent­fer­nen müs­se. der kehr­te aber lie­ber …


wenn das volks­ver­tre­ter sind wir ein arsch­loch-volk

felix schwenzel

aus tak­ti­schen und po­li­ti­schen über­le­gun­gen hat das ber­li­ner ab­ge­ord­ne­ten­haus am don­ners­tag in ei­ner nicht­öf­fent­li­chen sit­zung ein blei­be­recht für die kur­di­sche fa­mi­lie ay­din ab­ge­lehnt:


tim mäl­zer

felix schwenzel

heu­te kurz in der ober­ha­fen­kan­ti­ne in ham­burg tim mäl­zer ge­se­hen. er sieht sym­pa­thi­scher aus, als sein auto ver­mu­ten lässt. die ober­ha­fen­kan­ti­ne ist üb­ri­gens die an­ker­klau­se ham­burgs. qua­si.


fens­ter­put­zer

felix schwenzel

wenn mich je­mand so an­lä­chelt und mir ein herz auf die wind­schutz­schei­be malt, werd ich schwach. auch wenn sie dass bei al­len au­tos die vor der am­pel ste­hen macht.


der nackt­blog­ger

felix schwenzel

[foto: don dah­l­mann]


weis­ser müll zickt

felix schwenzel

im white­trash herr­schen ei­gen­ar­ti­ge ver­hält­nis­se:


ta­ges­spie­gel, ber­lin

felix schwenzel

der ta­ges­spie­gel über das lu­xus in­ter­na­tio­nal in der kas­ta­ni­en­al­lee und über den för­der­ver­ein für den wie­der­auf­bau des stadt­schlos­ses, der be­reits jetzt „ein ver­mö­ge­en kos­te“. aus­ser­dem reis­sen die ste­len des ho­lo­caust-mahn­mal auf.

woll­te nur …


in­go ist tot

felix schwenzel

ingo ist er­fro­ren und hiess ei­gent­lich burk­hard horst­mann, steht im ta­ges­spie­gel.


ge­le­sen

felix schwenzel

für die sich ger­ne selbst was vor­le­sen, ix habe ges­tern die­se tex­te vor­ge­le­sen:


oli­ver bi­thoff

felix schwenzel

ich bin im­mer wie­der hinz und kunz hin und weg von ih­rer ma­kel­lo­sen schön­heit, von ih­rem zeit­lo­sen, klas­si­schem de­sign. eine bil­der­buch-blon­di­ne (und de­si­gne­rin); fi­li­gran und wohl­pro­por­tio­niert ge­baut, ein sam­ti­ges, un­ra­sier­tes und spär­lich …


der nuf ih­re ki­ta

felix schwenzel

schau­spie­le­rin zün­det der nuf ihre kita an:


wohl­ge­form­te hin­ter­tei­le kön­nen nicht den­ken

felix schwenzel

ein wohl­ge­form­tes hin­ter­teil und ein ge­pfleg­tes ge­sicht bei ei­ner frau las­sen nicht un­be­dingt (oder ge­ra­de doch?) auf de­ren prak­ti­schen fä­hig­kei­ten schlies­sen. zwei die­ser ex­em­pla­re konn­te ich heu­te im wasch­sa­lon be­trach­ten. im wasch­sa­lon kann …


su­pa­top­che­cker­bun­ny le­sung mit rai­ner brandt

felix schwenzel

mor­gen, am mitt­woch gibts im NBI wie­der eine bun­ny le­sung:


von der le­sung ge­zeich­net

felix schwenzel

dich hab ich mir dün­ner vor­ge­stellt

ne­ben der wirk­lich an­ge­neh­men lesung am mitwoch war es mal wie­der fa­zi­nie­rend herrn k (und frau neun) beim zeich­nen zu­zu­schau­en. …


kürz­lich in der ubahn

felix schwenzel

kürz­lich in der ubahn sass mir miss pig­gy ge­gen­über:


nicht ver­ges­sen …

felix schwenzel

… am mitt­woch, 19.10, 20 uhr, ins lass uns freun­de blei­ben, in ber­lin, in der cho­ri­ner­str. 12 (ecke zi­ons­kirch­stras­se) ge­hen, hin­set­zen und mo­de­s­te, wort­schnitt­chen, burn­s­ton und bey­ond lau­schen. das arsch­loch mit der gel­ben wä­sche­klam­mer am re­vers …


blog, jour­nal, ta­ge­buch, ma­ga­zin, oder so

felix schwenzel

ers­ter ein­trag auf blog.zeit.de/ber­lin­jour­nal:


beck­mann, aus­nahms­wei­se

felix schwenzel

heu­te wer­de ich wohl erst­mals seit­dem karl la­ger­feld zu gast war wie­der mal beck­mann an­gu­cken. es wird zwar wahr­schein­lich ge­nau­so un­er­träg­lich sein wie im­mer, trie­fend von ge­heu­chel­ter be­trof­fen­heit, dümm­li­chen fra­gen da­nach wie „man“ sich „da“ …


ber­lin in ja­mai­ca

felix schwenzel

[haupt­stadt­blog]


fdp par­tei­tag (aus­ser­or­dent­lich)

felix schwenzel

so­eben am icc an­ge­kom­men um von hier aus vom fdp-par­tei­tag rum­zu­blog­gen. beim wahl­blog.de. fo­tos in die­sem flickr-set.


das nbi in der kul­tur­braue­rei zockt pfand ab

felix schwenzel

ok. ich gebe zu, es ist schon ei­gen­ar­tig, wenn drei mild adi­pö­se blog­ger 5 euro ein­tritt für eine ver­an­stal­tung im nbi in der kul­tur­braue­rei be­zah­len um sich dann nach draus­sen, auf die ter­ras­se zu set­zen und dort nach und nach, von 9 bis 12 uhr ins­ge­samt …