viagra in flaschen


heute, nachdem ich bereits gestern 14einhalb von 24 stunden schlafend verbracht habe, wieder fast den ganzen tag geschlafen. früh morgens, auf dem rückweg vom arzt habe ich an der post noch einen überlangen brief abgeholt, den der briefträger nicht in …

war ja nett mit martenstein in martensteins küche zu plaudern. aber auch erschütternd wie enorm man aneinander vorbeireden kann, wie bescheuert ständiges kopfnicken aussehen kann und wie monströs ich neben feingliedrigen menschen aussehe.
[nachtrag …

… und rede trotzdem dreieinhalb minuten vorm berliner dom im regen über irgendwas.
ich war heute im alexa. ix musste mir socken und unterhosen kaufen, da ich nicht mit dem waschen hinterherkomme. am eingang bekamm ich beinahe einen würgereiz, als ich an der plastik am eingang vorbeiging die den namen „alexa“ trägt und eine aus …
gestern war ix auf dem media coffee dings von news aktuell in berlin. das thema sollte angeblich lauten „Von der Edelfeder zum Contentlieferanten? - Printmedien im Wandel“. doch davon war eigentlich kaum die rede. was man auf dem podium sah und hörte …
ich habe vor ein paar tagen über das neue architektonische monstrum am alexanderplatz in die watch-berlin kamera gesprochen. das ding ist wirklich ne wuchtbrumme und an hässlichkeit kaum zu überbieten.
das gigantische warenlager mit warenausgabe …
ix geh da am freitag oder samstag auch mal hin. aber eher so von neun bis eins.
[nachtrag]
die riesenmaschine bewirbt jetzt auch die veranstaltung und verlost eintrittskarten. auszug:
Aus Eitelkeit und Platzmangel seien hier nur die Veranstaltungen …
apropos, die betonstelen des holocaust-denkmals in berlin haben zwei jahre nachdem das denkmal eingeweiht wurde risse bekommen. in der zeitung steht das sei nicht schön und würde die leute stören. uwe neumärker, der geschäftsführer der …
eben am ubahnhhof eberswalderstrasse fuhr ein typ mit ner bierflasche in einer hand auf seinem fahrad vorbei. danach fuhr mich ein anderer, ganz in weiss gekleideter fahradfahrer fast um und rief „ach nee, herr wirres! sowas!“. er kam mir irgendwie …
was hat denn der tod auf dem schlossplatz in berlin, an der palast-abrissstelle zu suchen?
erstaunlich. wennn man sich dem alten, bedrohlichen bau nähert in den sich das prenzlauer „bürgeramt“ breitgemacht hat, öffnet sich die gigantische, antike holztür. automatisch. als ob sie sagen wollte: „willkommen!“
hunterte am pc …
berlin veranstaltet gerade ein kleines gegenprogramm zur documenta. strassenkunst für arme. an der karl liebknecht strasse hat man hat die rasenflächen ausgehoben, sand reingestreut und kunst draufgestellt. dieses ding von roberto barta, „rosso …
der punk der heute um 7:30h mit mir die tram richtung hackeschen markt bestieg, war tatsächlich auf dem weg zur arbeit. frisch geduscht, vermutlich mit ner stulle im rucksack, sass er dann ab 7:45 auf der treppe zur s-bahn.
ich finde transparenz ja immer lobenswert, aber was soll man von einer bedienung halten, die nur einmal pro woche, freitags, eine frische wurst in sich hat? ich habe fast täglich eine frische wurst in mir — aber ich schreib das nicht auf ein plakat!
„der deutschen wirtschaft“
[siehe auch]
[nachtrag via citronengras]
erklärung der protestler in ihrem blog, bilder bei flickr.
was macht ein apache über berlin?











