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sit­zen­blei­ben und über­sprin­gen

felix schwenzel in artikel

ich bin im gym­na­si­um drei­mal sit­zen­ge­blie­ben. ge­nau­er: auf mei­nem ver­set­zungs­zeug­nis stand drei­mal, dass ich nicht ver­setzt wer­den könn­te. zwei­mal habe ich es nach den som­mer­fe­ri­en ge­schafft, in ei­ner nach­prü­fung nach­zu­wei­sen, dass ich den stoff …

eben in ei­nem mee­ting ha­ben wir eine mei­ner stär­ken her­aus­ge­ar­bei­tet: ich kann sa­chen von de­nen ich kei­ne ah­nung habe ganz gut.

  flickr.com/se­ba­so: Men­schen aus dem In­ter­net   # se­bas­ti­an so­oth’s bil­der von men­schen auf der re­pu­bli­ca. sehr schön. mich hat er auch fo­to­gra­fiert, ein­mal al­lei­ne und (aus­ser­halb der se­rie) mit mei­ner mut­ter und der bei­fah­re­rin.

die bei­fah­re­rin hat mich ge­malt

felix schwenzel

auch auf mei­nem in­sta­gram und dem in­sta­gram der bei­fah­re­rin.

trep­pen­haus im mar­tin gro­pi­us bau

felix schwenzel


20 fak­ten über mich

felix schwenzel

mich hat zwar kei­ner ge­fragt (und ich fra­ge auch nie­man­den, die­ses stöck­chen auf­zu­he­ben), aber ich dach­te mir, ich könn­te auch mal zwan­zig fak­ten über mich auf­schrei­ben, so wie das das nuf, die kalt­mam­sell, anne schüss­ler und jo­han­nes mi­rus (und vie­le …

emp­feh­lungs­schrei­ben (2)

felix schwenzel

nach­trag zu die­ser sei­te, die ich vor fünf jah­ren mal zu­sam­men­ge­sucht habe. viel­leicht auch hilf­reich, soll­te je­mals je­mand nen nach­ruf auf mich ver­fas­sen wol­len. an­sons­ten is­ses na­tür­lich selbst­be­zo­ge­ner blog­ger­scheiss. ju­dith hor­chert (2012): …

an­zahl der RSS-feed-le­ser mit pi­wik mes­sen

felix schwenzel

die idee hat­te ich schon län­ger, um­ge­setzt habe ich es erst ges­tern. die idee war, war­um nicht mit pi­wik die an­zahl der RSS-feed-le­ser mes­sen? ei­gent­lich müss­te es doch ge­hen, in­dem man ein­fach ein pi­wik-zähl­pi­xel ans ende von je­dem ar­ti­kel in den feed …

„Schö­ne Hei­mat In­ter­net“ in das ma­ga­zin

felix schwenzel

drei, wie ix fin­de, sehr ge­lun­ge­ne por­traits von as­trid her­bold über leu­te die im netz woh­nen: „ Schö­ne Hei­mat In­ter­net“ gero na­gel (@ zwei­feln), pa­tri­cia camma­ra­ta (@ das­nuf) und ix. foto von gud­run hag­gen­mül­ler.

fra­gen-dings

felix schwenzel

of­fen­bar ma­chen das ge­ra­de a l l e, mach ix es halt auch.

re­gen

felix schwenzel

als die bei­fah­re­rin die­ses bild sah, mein­te sie ich sei da­mals aber schlank ge­we­sen. mach­te mich nach­denk­lich. [über­haupt, was man plötz­lich für olle ka­mel­len auf der fest­plat­te fin­det mit die­sem neu­en be­triebs­dings]

di­ede­rich­sen ist ziem­lich zäh

felix schwenzel

Die Qua­li­tät die­ser Art von Pop ist ver­lo­ren ge­gan­gen, weil sie kei­nen Platz mehr in der Welt hat, nichts In­ter­es­san­tes mehr pro­du­ziert. La­ko­nie, Witz, Tem­po usw. sind heu­te über­all zu fin­den und gel­ten in der Un­ter­hal­tung als die Kri­te­ri­en …

un­ge­schminkt ins ge­sicht fil­men

felix schwenzel

ich hat­te es ver­mu­tet, aber ich sehe un­ge­schminkt tat­säch­lich noch un­ge­schmink­ter aus als tita von har­den­berg in ih­rem neu­en vi­deo­dings. auch prak­tisch: nach­dem ich den film hoch­ge­la­den habe, ent­deck­te ich qua­si im in­ter­net ein pi­ckel zwi­schen mei­nen …

das gross­stadt­le­ben (ca. ei­ne mi­nu­te)

felix schwenzel

hin und wie­der wer­de ix ge­fragt, wie das denn so ist, so ein hip­pes gross­stad­le­ben. ich habe mal ver­sucht das un­fass­ba­re fass­bar zu ma­chen.

über­qua­li­fi­zier­ter di­letant

felix schwenzel

durch die neue such­funk­ti­on bin ich mir auf die schli­che ge­kom­men: ich habe mich be­reits im jahr 2003 als „ über­qua­li­fi­zier­ten di­letan­ten“ be­zeich­net. wie wahr.

faq me

felix schwenzel

ix habe mal die faqs über­ar­bei­tet. noch fa­qen?

blog·ging

felix schwenzel

Un­til you are suf­fi­ci­ent­ly obnoxious, you might feel the need to ex­plain or at the very least de­scri­be the things you leap to. Ex­pe­ri­en­ced blog­gers know that they are so im­portant that rea­ders will blind­ly fol­low their links. Af­ter all, a few se­conds of one …

te­le­fon, 31.05.2005, 22:45

felix schwenzel

- fe­lix schwen­zel. - hal­lo? - ja hal­lo. - ich habe ge­ra­de das bild bei goog­le von ih­nen ge­se­hen. - ja. und? - und ich find sie ei­gent­lich ganz süss. - ja. pri­ma. freut mich. vie­len dank. tschüss.

re­al life vs. blog­gen?

felix schwenzel

13.200 days of real life. time for se­rious blog­ging now. thank you, all of you. hel­lo. im ernst mal. dass sich blog­gen und ech­tes le­ben wi­der­sprä­chen glaubt selbst jo­chen aus ber­lin si­cher­lich nicht ernst­haft. ge­nau­so­we­nig, wie man mit dem spre­chen, …

blogo­ma­nie

felix schwenzel

das­nuf ana­ly­siert ein in­ter­es­san­tes fehl­ver­hal­ten, die blogo­ma­nie, auch blog­gen ge­nannt. sehr in­ter­es­sant, für mich ganz be­son­ders, weil auch ix drin vor­kom­me, wie ix fin­de ver­gleichs­wei­se in­tel­li­gent und gar nicht scheis­se: Blogs un­ter der Lupe …

ich dan­ke mir

felix schwenzel

wie nennt man das noch­mal, wenn man sich selbst ganz toll fin­det und selbst zi­tiert? kan­teln? da gabs doch noch ein an­de­res wort. fällt mir ge­ra­de nicht ein. also zi­tie­re ich mich ein­fach ohne lan­ges ge­plän­kel selbst. das schrieb ix am 17.01.2002: mir kam zu …