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(bei ma­gna bevi tasi)


(bei ge­la­te­ria sque­ro)


selt­sam meta: in ve­ne­dig räu­me be­sich­ti­gen (und fo­to­gra­fie­ren) und da­nach die­se räu­me ge­malt an der wand be­sich­ti­gen (und fo­to­gra­fie­ren).


(bei bar al­l'­an­go­lo)


gute aus­sicht. (bei fa­ri­ni ve­ne­zia)


im bel­gi­schen pa­vil­lon ha­ben mir die­se gross­ar­ti­gen ti­sche und bän­ke am bes­ten ge­fal­len. #bi­en­na­le


nach­dem ich den feu­er­lö­scher im dä­ni­schen pa­vil­lon fo­to­gra­fiert hat­te, ha­ben sich an­de­re den auch in­ter­es­siert an­ge­guckt. #bi­en­na­le


ve­ne­zia­ni­scher boots­spiel­tü­ren­sel­fie.


abends im ho­tel­zim­mer, die bei­fah­re­rin im ge­spräch:


vor dem ös­ter­rei­chi­schen pa­vil­lon. #bi­en­na­le


sehr toll: in­sta­gram-farb­ko­pien von ste­tem trop­fen aus­ge­höhlt. von @mi­chel­bla­zy bei der bi­en­na­le.


kann man auf der bi­en­na­le nie ge­nau sa­gen: tou­rist oder wachs­fi­gur?


tol­le ar­beit von ali­c­ja kwa­de auf der bi­en­na­le.


über­pro­por­tio­nal gros­se hän­de auf der bi­en­na­le.


(bei ma­gna bevi tasi)




(bei hope­ra)


der zweit­häu­figs­te satz der mir hier in ve­ne­dig stän­dig ent­fährt ist: „wie in las ve­gas!“


das span­nends­te in vie­len mu­se­en in ve­ne­dig ist der blick aus dem fens­ter.


(bei pa­laz­zo for­tu­ny)


güns­ti­ge, le­cker mit­tags­me­nüs, sehr gu­ter ape­rol spritz. ge­hen wir wie­der hin! (bei kof­ler kafe)