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goog­le maps merkt sich jetzt auch park­plät­ze. nur wenn der park­platz auf ner fäh­re ist, klappt das nicht so toll. #schott­land #stor­no­way #ull­a­pool


schon schön hier.


dra­ma­tisch: der him­mel bei den stan­ding stones.
wit­zig: die eso­te­ri­ke­rin die in der kreis­mit­te sitzt und en­er­gien spürt.


(bei cal­la­nish stan­ding stones)


das licht in schott­land ist in je­der hin­sicht spe­zi­ell, gran­di­os und irre fo­to­gen, selbst wenns die­sig ist.
nachts wirds auch ir­gend­wie nie rich­tig dun­kel.


(bei ra­ven­star bed & break­fast)


als wir ins schau­fens­ter die­ses black­pud­ding-her­stel­lers guck­ten, die bei­fah­re­rin so: „ih gitt ih gitt!“
ich so: „hm le­cker, meins­te wir kön­nen da was von mit­neh­men?“


(bei ca­me­rons chip shop)


ich has­se es an hun­der­ten me­ter ho­hen cliffs lang­zu­lau­fen. war trotz­dem schön — als es vor­bei war #schott­land #ra­ma­saig #cliffs


leu­te trifft man hier …
#schott­land #ra­ma­saig #cliffs


schön und gut mit den scha­fen hier, die ha­ben nen wirk­lich gu­ten ori­en­tie­rungs­sinn, aber das mit dem „don't shit whe­re you eat“ ka­pie­ren die nie.


die bei­fah­re­rin, ex­trem gut ge­tarnt, beim wha­le wat­ching am neist point light­house.


wifi in der wal­lachei! (bei cafe le­phin)




die bei­fah­re­rin hin­ge­gen war aus­ge­stat­tet wie für eine mars­ex­pe­di­ti­on und hat sich voll und ganz von in­nen voll­ge­schwitzt. da­für war sie sehr viel mar­kan­ter in der schot­ti­schen …


es zeigt sich: t-shirt und ja­cket eig­nen sich pri­ma für eine leich­te drei­stün­di­ge berg­wan­de­rung bei 16 grad, leich­tem re­gen und star­kem wind. #schott­land


pseu­do dri­ve-inn-im­biss in #dun­ve­gan, chips n ch­es­se, nor­ma­le pom­mes £1,80. höl­lisch was los ge­we­sen für so nen klei­nen ort.




sir scot­tish moos, oder so. #schott­land


wur­zel­fin­ger­hut im wald von dun­ve­gan.


blick aus dem klo­fens­ter: un­fass­bar be­ein­dru­cken­de schot­ti­sche na­tur, mit un­be­ein­dru­cken­dem ame­ri­ka­ni­schem kitsch.