kur­ze, kna­cki­ge un­ter­hal­tung mit ei­nem aus­führ­li­chen lob der rechts­staat­lich­keit ( due pro­cess), stel­len­wei­se al­ler­dings ein biss­chen al­bern und hank­ses­que.

das ist glau­be ich der schlech­tes­te film, den ich seit 20 jah­ren zu ende ge­se­hen habe. der film wird zu­sam­men­ge­hal­ten von über­dehn­ten ka­cka-, pipi- und pim­mel­wit­zen. ich bin ja ein gros­ser fan von ab­sur­den ge­schich­ten und von fä­kal­hu­mor. aber ge­ra­de …

un­ge­fähr so be­un­ru­hi­gend und pa­ckend wie die ers­ten staf­feln von lost, aber mit nem 6000mal bes­se­ren ende.

staf­fel eins habe ich bis jetzt bis zur vier­ten fol­ge ge­se­hen und mag was ich sah. ein biss­chen batt­le­star ga­lac­ti­ca, ein biss­chen welt­raum-schmutz aus den frü­hen star-wars fil­men, ein hauch fi­re­fly und ein biss­chen to­tal re­call (90er jah­re ver­son). gu­cke …

da­mon linde­l­of hat zwar das ende von lost ver­kackt, aber mit the lef­to­vers hat er sein meis­ter­stück ab­ge­lie­fert. mir ha­ben die bei­den ers­ten staf­feln sehr, sehr gut ge­fal­len. das lag glau­be ich vor al­lem dar­an, dass die se­rie vor am­bi­gui­tät nur so tropft. …

was mich am „ man in the high cast­le“ be­son­ders ir­ri­tiert hat: auch die deut­schen na­zis tra­gen ihre ehe­rin­ge links, wie ame­ri­ka­ner. an­sons­ten fand ich die se­rie stel­len­wei­se kreuz­öde und hoch­gra­dig un­lo­gisch. ins­ge­samt aber gute un­ter­hal­tung und …

jes­si­ca jo­nes: pipi lang­strumpf in er­wach­sen und sehr, sehr dun­kel. #net­flix #mar­vel