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ma­king a mur­de­rer s01e01

felix schwenzel in gesehen

erst­mal das an­ge­neh­me: kein spre­cher im off, kein dra­ma­ti­scher er­zäh­ler und erst recht kein spre­cher der die über­setz­ten aus­sa­gen der men­schen, die im bild zu se­hen sind, über das bild quatscht (ob­wohl man das auf net­flix zu­schal­ten kann, wenn ei­nem da­nach …

bil­li­ons s01e01

felix schwenzel in gesehen

in der ers­ten sze­ne lässt sich der ge­fes­sel­te staats­an­walt chuck rhoa­des von ei­ner do­mi­na auf die brust pin­keln. da­nach lässt er sich auf meh­re­re in­di­rek­te und ein di­rek­tes pim­melfech­ten mit dem bil­lio­när bob­by axel­rod ein. viel mehr pas­siert nicht. …

die sen­dung mit der maus vom 03.01.2016

felix schwenzel in gesehen

eine sen­dung mit der maus ganz nach mei­nem ge­schmack. zwei gute sach­ge­schich­ten: eine über das ge­weih ei­nes hir­sches, über ein jahr hin­weg ge­filmt, in der man se­hen konn­te, wie der hirsch sein al­tes ge­weih zu­nächst ver­lor und wie es dann, bis zur brunft­zeit, …

mor­gen hör ich auf (zdf), ers­te fol­ge

felix schwenzel in gesehen

lei­der to­tal vor­her­seh­bar, schreck­lich ge­schau­spie­lert und kli­schee­haft. die ein­di­men­sio­na­li­tät der fi­gu­ren kommt mir vor, wie frisch aus ei­nem al­ten der­rick ent­sprun­gen. lieb­los ge­zeich­net und auf schul­thea­ter­ni­veau ge­spielt (mit ein paar …

beowulf re­turn to the shield­lands

felix schwenzel in gesehen

gähn. bis mi­nu­te 25 durch­ge­hal­ten, dann muss­te ich auf­hö­ren. klas­si­sches tritt­brett-fern­se­hen. nicht aus­zu­hal­ten.

sher­lock: the abo­minable bri­de

felix schwenzel in gesehen

lei­der to­tal über­kan­di­delt. über­reizt und zu hoch ge­sta­pelt. man sieht das pro­duk­ti­ons­team, den re­gis­seur, die dreh­buch­au­to­ren den gan­zen film über im hin­ter­kopf, wie sie sich die hän­de rei­ben und sich für ihre ge­nia­len ein­fäl­le, schnit­te oder …

the gra­ham nor­ton show, new ye­ars eve 2015/16 (s18)

felix schwenzel in gesehen

(jen­ni­fer law­rence, ed­die red­may­ne, will fer­rell und mark wahl­berg) jen­ni­fer law­rence war wie­der zu­ver­läs­sig wit­zig und self de­pre­ca­ting, ed­die red­may­ne hab ich kaum ver­stan­den, aber ich glau­be er war auch wit­zig. will fer­rel ist irre ko­misch, aber …

cen­tral park - das herz man­hat­tans (3sat)

felix schwenzel in gesehen

in der 3sat me­dia­thek an­ge­se­hen, al­ler­dings nach 14 mi­nu­ten ab­ge­schal­tet, weil ich die un­sin­ni­ge mu­sik, die pom­pö­sen ka­me­ra-, droh­nen- und ste­ady­ca­m­ein­stel­lun­gen, aber vor al­lem die in­halts­lee­re nicht mehr aus­hielt. das was hier bei …

cap­tain phil­lips

felix schwenzel in gesehen

span­nend und rea­lis­tisch, aber nicht be­son­ders un­ter­halt­sam. tom hanks, wie (fast) im­mer, ta­del­los.

From Ama­zon to Gar­den Sta­te

felix schwenzel in favoriten

hier eine et­was aus­führ­li­che­re und dif­fe­ren­zier­te ver­si­on der ge­schich­te: In 1975 Ken­neth Good, a doc­to­ral can­di­da­te in cul­tu­ral an­thro­po­lo­gy, tra­ve­led to the head­waters of the Orino­co in Ve­ne­zue­la to live and stu­dy among the Ya­n­om­amö. He …

the gra­ham nor­ton show s18e11

felix schwenzel in gesehen

(mit kurt rus­sell, tina fey, josh widd­icom­be und sia) kurt rus­sel ist nur mi­ni­mal wit­zig hat aber schon­mal (als kind) mit el­vis in ei­nem film mit­ge­spielt und ihn spä­ter in ei­nem film dar­ge­stellt. tina fey haut ei­nen witz nach dem an­de­ren raus und josh …

sa­ving mr. banks

felix schwenzel in gesehen

rei­zen­der doku-spiel­film, bzw. qua­si-bio­pic über die mary-pop­pins-au­torin p. l. tra­vers und walt dis­ney. den film über dach­te ich, emma thomp­son, die tra­vers spielt, über­trei­be ihre dar­stel­lung et­was, bis ich am ende, in der mit­te des ab­spanns, ei­nen …

si­ca­rio

felix schwenzel in gesehen

the bridge ( us-ver­si­on) ohne brü­cke und ohne dia­ne kru­ger, aber da­für (auch) mit CIA-ver­schwö­rungs­ge­döns. war gut zu gu­cken, auch wenn man die sto­ry mit ei­nem stock in den sand zeich­nen kann. durch die simp­le (aber gut er­zähl­te) ge­schich­te, könn­te man …

mas­ter of no­ne s01e01

felix schwenzel in gesehen

gähn. (nicht län­ger als 25 mi­nu­ten aus­ge­hal­ten.)

di­ner for one

felix schwenzel in gesehen

je­des mal wenn ich die sen­dung sehe, be­mer­ke ich wie sehr mich (und mei­nen hu­mor) die­se sen­dung ge­prägt hat. und ich kann im­mer noch dar­über la­chen. fas­zi­nie­rend. im­mer wie­der.

deutsch­land 83 s01e01

felix schwenzel in gesehen

hm, nicht to­tal schlecht aber auch nicht wirk­lich gut. die ge­schich­te ist re­la­tiv flüs­sig er­zählt, ent­hält aber fie­se zeit­sprün­ge und di­ver­se aus­reis­ser ins ab­sur­de. die pro­duk­ti­on, die aus­stat­tung, das licht, die ka­me­ra sind to­tal OK, gu­ter …

da­mit ich nächs­tes jahr wie @alexmatz­keit sa­gen kann wie vie­le fil­me ich das jahr über ge­guckt habe, no­tie­re ich mir ab jetzt al­les, was ich mir in an be­wegt­bild im fern­se­hen, kino und bild­schirm an­se­he: wir­res.net/ar­tic­le/ar­chi­ve/61/

the mar­ti­an

felix schwenzel in gesehen

gute un­ter­hal­tung, al­ler­dings ein biss­chen lang (an­de­rer­seits war von der quä­len­den län­ge der mars­rei­se und des mar­s­auf­ent­halts kaum et­was zu be­mer­ken). dan­kens­wer­ter wei­se wur­de der hur­ra-pa­trio­tis­mus („wir sind die gröss­te raum­fah­rer-na­ti­on“) …

co­lo­ny s01e01

felix schwenzel in gesehen

die ers­te fol­ge nicht zu­en­de ge­se­hen, weil die ge­schich­te stumpf­sin­ni­ger scheiss ist, die schau­spie­ler schon in der ers­ten sze­ne ab­ka­cken und mich die­ser ame­ri­ka-hur­ra-pa­trio­tis­mus kir­re macht, auch wenn er mit über­wa­chungs­kri­ti­schen aus­sa­gen …

spect­re

felix schwenzel in gesehen

ich fand spect­re ex­trem scheis­se. der trai­ler ge­fiel mir ko­mi­scher­wei­se. un­ter die kurz­kri­tik habe ich un­ter an­de­rem das hier ge­schrie­ben: ei­gen­ar­ti­ger­wei­se ge­fie­len mir die craig-bonds da­vor ganz gut. ent­we­der wur­den bei spect­re die bond-kli­schees …

the knick staf­fel 2

felix schwenzel in gesehen

wie schon in der staf­fel eins, ist the knick eine als un­ter­halt­sa­me kran­ken­haus-soap ge­tarn­te do­ku­men­ta­ti­on des le­bens um die 1900er jah­re, die re­la­tiv un­ge­schönt den da­mals vor­herr­schen­den ras­sis­mus, frem­den- und frau­en­hass zeigt. die kor­rup­ti­on, …