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fernsehen im märz, april und mai

felix schwenzel in artikel

person of interest, ehemals eine meiner liebsten mittelguten fernsehserien, ist nicht mehr mittelgut, eher schlecht. ich sehe mir die folgen an, um zu erfahren wie es weitergeht, und werde von den serienmachern entlang stumpfsinniger dialoge und inszenierungen in die irre …

nach 10 folgen the expanse muss ich nach dem staffelfinale sagen: das war ordentliche science-fiction, auch wenn es am ende etwas ins mystery-genre abrutschte und sehr „die hard“ wurde. aber abraten das anzusehen, würde ich niemandem.

kurzkritik spectre in einem wort: dummentbehrlichsinnlosklischeehaft.

die zweite staffel leftovers war unfassbar gut. ich glaube ich hab nie was besseres gesehen. aber bitte keine dritte staffel! #kurzkritik

fernsehen im september und oktober

felix schwenzel in artikel

stephen colbert in der late show nervt unfassbar. leider und für mich unerwartet. ein paar der gespräche die er führt sind sehenswert, ganz grässlich sind der standup und die witze nach dem standup. ganz grandios ist dagegen john stewarts nachfolger trevor …

#kurzkritik netflix narcos s01e01: unerwartet packend, suchterzeugend und wirklichkeitsnah. hat das potenzial an the wire ranzukommen — und zum glück lässt #netflix die kolumbianer spanisch statt spanglisch sprechen.

enorm schlechte, mittelgute fernsehserien, teil 23023 von 89382

felix schwenzel

in der ersten szene in dark matter (neue, selbstgemachte serie auf syfy) spielen falscher funkenschlag, lächerliche disconebelschwaden, flackernde neonlichter und elektro-knister-geräusche die hauptrolle. gefühlte 10 minuten um, wie im schülertheater, …

links vom 16.01.2015

felix schwenzel

  faz.net: Das Internet als Propagandavehikel obskurer Theorien   # matthias müller von blumencron: Im Internet wurden in den vergangenen Jahren die alten Wegweiser zu verlässlichen Informationen abgebaut und durch neue ersetzt. das ist natürlich unfug, …