Tag: musikindustrie ×

links vom 27.12.2014

felix schwenzel

  you­tube.com: Jer­ry Sein­feld Stand-Up   # jer­ry sein­feld, sehr weih­nacht­lich und lus­tig über müll und dass un­se­re be­hau­sun­gen nichts an­de­res sind als müll­ver­ar­bei­tungs­an­la­gen.   digg.com: How A Por­sche 911 En­gi­ne Is Made   # die über­schrift ver­spricht …

links vom 30.09.2014

felix schwenzel

  con­nec­ted.tan­te.cc: Wir wol­len doch alle nur das­sel­be   # jür­gen ge­u­ter plä­diert für viel­falt, ge­nau­er für die ak­zep­tanz von viel­falt als stär­ke, als ein vor­teil: Wenn es eine zu­kunfts­fä­hi­ge Net­zu­to­pie ge­ben kann und soll, so muss die­se die Viel­falt …

links vom 21.07.2012

felix schwenzel

  vi­meo.com: Meet the Su­per­hu­mans   # Meet the Su­per­hu­mans, the stars of the Lon­don 2012 Pa­ra­lym­pic Games. ei­gent­lich wür­de ich ger­ne wei­ter­hin pa­thos und olym­pia scheis­se fin­den. manch­mal fin­de ich pa­thos auch ganz OK. / whu­dat.de   …

links vom 29.04.2012

felix schwenzel

  eu­ro­zi­ne.com: Stan­dard­si­tua­tio­nen der Tech­no­lo­gie­kri­tik - Kath­rin Pas­sig In­ter­net­ko­lum­ne   # puh. ich dach­te die ko­lum­nen die kath­rin pas­sig in den mer­kur schreibt ver­schwän­den im netz. hier sind sie aber alle ver­sam­melt: 1, 2, 3, 4, 5. der text …

kot­zen, ins ge­sicht pin­keln, ver­ar­schen, re­spekt und an­stand

felix schwenzel

zu sven re­ge­ners wut­an­fall kürz­lich im ra­dio kann man al­les mög­li­che sa­gen und das meis­te wur­de auch schon ge­sagt. das was dazu ge­sagt wur­de und ich be­mer­kens- und le­sens­wert fand, habe ich eben hier ver­linkt. ges­tern abend hab ich für die taz in un­ge­fähr …

links vom 23.03.2012

felix schwenzel

  burks.de: Wenn das letz­te Ge­dicht ver­kauft ist   # burk­hard schrö­der: Darf man geis­ti­ges Ei­gen­tum ver­brei­ten, auch wenn man nicht die Rech­te dar­an hat? Je nach Per­spek­ti­ve fällt die Ant­wort sehr un­ter­schied­lich aus. Ver­mutl­lich wür­den die Hopi heu­te …

ost- und west­küs­ten­code

felix schwenzel

eli­ot van bus­kirk schreibt auf wired.com über das you­tube Con­tent­ID-pro­gramm, dass es rech­te­inha­bern er­leich­tert vi­de­os auf you­tube lö­schen zu las­sen — oder das vi­deo on­line zu las­sen und sich an den wer­be­ein­nah­men be­tei­li­gen zu las­sen. of­fen­bar wird …

nicht so gross­zü­gi­ge un­ter­stüt­zung

felix schwenzel

die „ham­bur­ger öf­fent­li­chen bü­cher­hal­len“ be­dan­ken sich für die gar nicht mal so gross­zü­gi­ge un­ter­stüt­zung: was mich al­ler­dings wun­dert: war­um be­kla­gen sich die hei­del­ber­ger oder die mu­sik­in­dus­trie ei­gent­lich nicht über öf­fent­li­che …

heu­te in der zei­tung

felix schwenzel

pri­ma ar­ti­kel von kol­ja rei­chert im ta­ges­spie­gel dar­über, „ wie das In­ter­net die Macht­ver­hält­nis­se zwi­schen Künst­lern und Kon­zer­nen ver­schiebt“. eben­falls le­sens­wert, der ar­ti­kel über den bür­ger­meis­ter von ber­lin fried­richs­hain und kreuz­berg, …

kon­su­men­ten sind nur als scha­fe er­wünscht

felix schwenzel

rech­te-in­ha­ber, ko­pier­schutz, DRM, DMCA, fair­play, plays for sure — ich kann das al­les nicht mehr hö­ren. lei­den konn­te ich es auch noch nie. über­setzt be­deu­ten die­se gan­zen be­grif­fe nicht schutz für künst­ler oder gar schutz für die ver­wer­ter von …

ganz un­ten al­so

felix schwenzel

hal fa­ber wür­de doch ei­nen gu­ten klatsch­ko­lum­nis­ten ab­ge­ben. echt jetzt, ich mein das po­si­tiv: Wenn et­was den ab­ge­wrack­ten Zu­stand der Mu­sik­in­dus­trie ver­deut­licht, dann sind das wohl Pres­se­mel­dun­gen wie die­ses „Fact Sheet Amy Wi­ne­house“, das mit den …

je­der hat rech­te, man­che ha­ben aber rech­ter

felix schwenzel

ich bin auch rech­te­inha­ber. ich habe rech­te. hat man mir ge­sagt. auch ur­he­ber­rech­te. heisst das jetzt, dass ich auch vol­len zu­griff auf die vor­rats­da­ten be­kom­me? ei­gent­lich ha­ben hinz und kunz rech­te. schliess­lich le­ben wir in ei­nem rechts­staat. hat an …

stin­ke­fin­ger­in­dus­trie

felix schwenzel

pu­bli­kums­be­schimp­fung ist das si­chers­te an­zei­chen da­für, dass der auf der büh­ne am ende ist. sei es we­gen grös­sen­wahn, dro­gen oder ar­ro­gan­ter hilf­lo­sig­keit ( via tho­mas knü­wer). [nach­trag 27.11.2007] das wäre auch mal was. pu­bli­kums­be­schimp­fun­gen …

frei­heit­lich lob­by­is­ti­sche par­tei deutsch­lands

felix schwenzel

dass die fdp eine par­tei des hoh­len ge­sab­bels ist, soll­te je­dem klar sein der ein­mal gui­do wes­ter­wel­le live er­lebt hat. aber dass sie un­ge­prüft je­den scheiss glau­ben und durch­zu­set­zen ver­su­chen de­nen ih­nen ein an­zug­trä­ger (aka lob­by­ist) ins ohr …

aus­ufern­de pri­va­te ver­viel­fäl­ti­gung

felix schwenzel

ich kanns ja ei­gent­lich nicht mehr hö­ren. das ewi­ge ge­jam­mer der pho­no­ver­bän­de: Doch die CD-Ver­käu­fe ha­ben sich bei rund 54,6 Mil­lio­nen Al­ben sta­bi­li­siert. „Das sind gute Zei­chen“, meint Mi­cha­el Haent­jes von den Deut­schen Pho­no­ver­bän­den. Den­noch …

ix lie­be die mu­sik­in­dus­trie

felix schwenzel

na­tür­lich gibt es nicht „die“ mu­sik­in­dus­trie, man muss da dif­fe­ren­zie­ren. des­halb dif­fen­ren­zie­re ich heu­te mal: hier im büro lag heu­te ein plat­ten­co­ver her­um auf dem stand (u.a.) fol­gen­des: fick­dich­du­kor­rup­tes­au ton­trä­ger, ber­lin …

so­ny bmg su­pa­dumm, schuld sind die raub­ko­pie­rer

felix schwenzel

sony bmg gibt be­stechung von ra­dio­sen­dern zu und räum­te ein „fal­sches und un­zu­läs­si­ges“ ver­hal­ten ein. und wird von gra­fi­kern nach strich­code und fa­den ver­arscht. was für ein er­bärm­li­cher, jäm­mer­li­cher hau­fen. aus­ser­dem fän­de ich mal span­nend …

kein sex, lü­gen und mu­sikCDs

felix schwenzel

ein sau­la­den das; lug und be­trug, dro­hun­gen und er­pres­sun­gen, völ­lig bü­ro­kra­ti­siert und ver­greist, in­no­va­ti­ons­feind­lich und der al­ten welt­ord­nung hin­ter­her­trau­ernd. nein ich rede we­der von der ame­ri­ka­ni­schen re­gie­rung noch von der …

schnau­ze

felix schwenzel

in den letz­ten ta­gen habe ich über­all ge­le­sen und ge­hört, dass die deut­sche mu­sik­in­dus­trie voll schuld an gra­ci­as letz­tem platz in kiew. das stimmt wahr­schein­lich so­gar, die ei­er­köp­pe ma­chen sich ja vor angst stän­dig in die hose und be­schul­di­gen im­mer …