Tag: sz ×

am diens­tag von @Si­mon­Hurtz ei­nen link auf sued­deut­sche.de spen­diert be­kom­men. die­se wo­che hat das gan­ze 10 klicks ge­bracht.

ich bin ge­blend­let

felix schwenzel in artikel

ich muss vor­aus­schi­cken, dass nichts am fol­gen­den text ob­jek­tiv ist. wie ei­gent­lich al­les, was ich so ins netz schrei­be. aber in be­zug auf blend­le bin ich wahr­schein­lich noch vor­ein­ge­nom­me­ner, als ich es sonst bin. blend­le ist wie ein wahr­ge­wor­de­ner …

links vom 28.02.2015

felix schwenzel

  welt.de: An­ge­la Mar­quardt über die Sta­si und se­xu­el­len Miss­brauch   # mit leich­ten schmer­zen ver­lin­ke ich die­sen ar­ti­kel aus dem fach­ver­lag für bi­got­te­rie. aber die­ses por­trait von hei­ke vo­win­kel über an­ge­la mar­quardt (an­läss­lich des am 5. märz …

links vom 17.02.2015

felix schwenzel

  hei­sers­stim­me.word­press.com: SZ-Leaks: Schleich­wer­bung für Steu­er­hin­ter­zie­hung   # se­bas­ti­an hei­ser über sei­ne zeit bei der süd­deut­schen zei­tung, bei der er ei­nen teil der „son­der­sei­ten“ ge­füllt hat: Ich fin­de mei­ne Ar­beit ab­sto­ßend und …

sz

felix schwenzel

„gute pla­ka­te“ gibts auch mit be­schis­se­ner ty­po­gra­fie dass man das klei­ne ß nicht in ver­sa­li­en be­nut­zen soll­te wuss­te ich be­reits, wenn­gleich es mir na­tür­lich auch to­tal egal ist. dass es aber be­reits ein gros­ses es­zett gibt, auch in …

rand­no­tiz auf sei­te 10

felix schwenzel

die sz zi­tiert mich und smu­do und ist so freund­lich mei­ne recht­schreib­feh­ler zu kor­ri­gie­ren. leis­tungs­schutz­recht und zi­tat­recht hin und her, ich bin mal so frei den gan­zen ar­ti­kel als fak­si­mi­le, qua­si full­quo­te, hier ab­zu­bil­den, da der ar­ti­kel nicht …

etc.

felix schwenzel

oli­ver gehrs: Ich glau­be, dass Zeit­schrif­ten eine gro­ße Zu­kunft ha­ben, aber sie müs­sen au­then­tisch sein. Das darf nicht die­ses un­po­li­ti­sche Hoch­glanz-Wi­schi-Wa­schi sein. Das müs­sen Hef­te sein, die mit Herz­blut ge­schrie­ben wur­den. Da müs­sen sich Leu­te …

wie ent­steht ei­gent­lich qua­li­tät?

felix schwenzel

chris­toph kee­se er­klärts in der sz: durch hier­ar­chi­sche struk­tu­ren. Re­dak­tio­nen ha­ben eine hier­ar­chi­sche Struk­tur, weil Jahr­hun­der­te Er­fah­rung ge­zeigt ha­ben, dass so die höchs­te Qua­li­tät ent­steht. ( quel­le) kei­ne ah­nung wie dann so­was pas­sie­ren …

gu­tes ar­gu­ment

felix schwenzel

jetzt weiss ich wozu die­ses web2.0 gut ist, war­um es sich lohnt sei­ne pri­va­ten da­ten her­zu­ge­ben, sei­ne email­adres­se, sein foto, sei­ne zeit: um sei­nen na­men zu si­chern, na­tür­lich! mist, „abra­xa­se­pa­per“ ist schon weg! [ via]

die sz fand zwei lei­chen

felix schwenzel

manch­mal er­ge­ben ver­schwö­rungs­theo­rien durch­aus sinn, auch wenn ich es be­züg­lich ver­schwö­rungs­theo­rien meist mit jo­sef jof­fe hal­te („Ver­su­che nie durch Kon­spi­ra­ti­on zu er­klä­ren, was auf Cha­os oder In­kom­pe­tenz zu­rück­ge­führt wer­den muss.”). …

sz bet­telt um pa­ge­views

felix schwenzel

wie ich das has­se. ei­nen gu­ten ar­ti­kel ver­hack­stü­cken, zer­schnei­den, an­tea­sen mit „wei­ter-kklicks“ gar­nie­ren bis der user sich dumm und däm­lich ge­klickt hat und der wer­be­fil­ter fast voll ist. ein an­stän­di­ger ar­ti­kel von jörg „ h“ bö­ckem über „su­per­man …