Tag: ubahn ×

flos­kel­in­for­ma­ti­ons­sys­tem

felix schwenzel in notiert

ich habe kei­ne arm­band­uhr, aber hät­te ich eine, wür­de ich mir die be­die­nung in etwa so vor­stel­len: wenn ix wis­sen will wie spät es ist, hebe ich den arm, hal­te die uhr vor mein ge­sicht und lese die uhr­zeit ab. so ähn­lich stel­le ich mir das mit …

ne de­ath-me­tal-band in der ubahn wür­de mich wahr­schein­lich nur ge­ring­fü­gig ag­gres­si­ver ma­chen, als das ak­kor­de­on eben ne­ben mei­nem ohr.

links vom 14.09.2015

felix schwenzel

  turi2.de: Mei­nung: Ste­fan Nig­ge­mei­er über die Vor- und Nach­tei­le von Blend­le.   # auf blend­le kann man den ar­ti­kel selbst­ver­ständ­lich kos­ten­pflich­tig le­sen — oder eben bei der faz di­rekt. und weil blend­le seit heu­te für alle of­fen ist, gleich noch ein …

  kott­ke.org: The stand clear of the clo­sing doors guy die­ses vi­deo ir­ri­tiert mich über­haupt nicht. youtube-video laden, info, direktlink

links vom 20.01.2015

felix schwenzel

  schrei­ben-was-wird.de: Die Kraut­re­por­ter: Kri­tik der Kri­ti­ker   # kai schäch­te­le: Seit zwei, drei Jah­ren ver­ge­hen kaum ein Mit­tag­essen oder ein Fei­er­abend­bier, ohne dass sich Jour­na­lis­ten dar­über be­klag­ten, aus den Ver­la­gen kä­men kei­ne oder zu …

links vom 13.01.2015

felix schwenzel

  ber­li­ner-zei­tung.de: U6 un­ter­bro­chen: Ver­däch­ti­ger Kar­ton: U-Bahn­hof Ora­ni­en­bur­ger Tor ge­räumt   # ges­tern abend war mein hal­ber nach­hau­se­weg von der ar­beit we­gen ei­nes lee­ren papp­kar­tons und des tür­ki­schen mi­nis­trer­prä­si­den­ten er­doğan …

links vom 11.01.2015

felix schwenzel

  mh17.cor­rec­tiv.org: FLUG MH17 | Auf der Su­che nach der Wahr­heit   # Mo­na­te­lang hat das Ber­li­ner Re­cher­che­bü­ro COR­RECT!V Fak­ten zu­sam­men­ge­tra­gen, in der Ost­ukrai­ne er­mit­telt - und fand am Ende Zeu­gen des Ab­schus­ses. Die Re­cher­chen er­ge­ben eine …

ibahn

felix schwenzel

mor­gens in der ibahn ubahn: im­mer mehr men­schen ha­ben statt ei­ner zei­tung ein ipad oder ipho­ne oder apho­ne oder htc­pho­ne vor dem ge­sicht. ne­ben mir sitzt eine frau, die aus dem au­gen­win­ckel aus­sieht, als ob sie stri­cken wür­de. ist aber nur ein ipho­ne mit …

der tier­ple­ger will künf­tig …

felix schwenzel

… mehr fahr­rad fah­ren, nach­dem er hier sah was in der ber­li­ner ubahn für ge­stal­ten mit­fah­ren. in dem film der wag­ner und zy­pris bei ih­rer an­geb­li­chen mut­pro­be zeigt, kann man auch den feu­er­zeug­mann se­hen.

auch mal schwei­gen

felix schwenzel

heu­te ei­nen ar­beits­kol­le­gen in der bahn ge­trof­fen. statt mich mit ihm zu un­ter­hal­ten, habe ich ihm ei­nen teil mei­nes ta­ges­spie­gels in die hand ge­drückt, wir la­sen bei­de stumm zei­tung, bis er mir, be­vor ich aus­stei­ge, die tei­le an der fried­rich­stras­se …

punk is dead — oder al­ko­hol­frei

felix schwenzel

punks sind auch nicht mehr das was sie mal wa­ren, die fla­sche ent­hielt „becks-al­ko­hol­frei“ — immhin wars nicht die­ses gel­be mu­schi-bier.

kürz­lich in der ubahn

felix schwenzel

kürz­lich in der ubahn sass mir miss pig­gy ge­gen­über:

ubahn mu­sik

felix schwenzel

heu­te früh in der ubahn wie­der trä­nen in den au­gen ge­habt als die­ses rus­si­sche päär­chen, er mit gi­tar­re, sie mit dei­sem uku­le­le-ar­ti­gen ding, ge­spielt ha­ben. der vor­teil heu­te früh war, das der spass nur 60 cent ge­kos­tet hat und ich mir kein abo …

ber­li­ner zei­tung le­sen­de blon­di­ne

felix schwenzel

ei­gen­ar­tig in der vol­len u-bahn ne­ben ei­ner nicht un­at­trak­ti­ven, gros­sen, blon­den frau zu ste­hen, die in der zei­tung die sei­te auf­schlägt auf der man selbst, in nicht ganz vor­teil­haf­ter pose, ab­ge­bil­det ist.

u2 in ber­lin

gibts auch bei mir: u2 in ber­lin. und das bes­te; ganz ohne spacko bono und supa prak­tisch. al­ler­dings nicht so nett ge­schrie­ben wie bei john­ny.