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cat con­tent anno 1896. das buch in dem ich das ge­fun­den habe ist ne art li­stic­le mit dem na­men „the hundred best pic­tures, se­cond se­ries“ und wur­de 1902 von c. hu­bert letts ver­öf­fent­licht. manch­mal hab ich das ge­fühl es än­dert sich nix, au­ßer der quan­ti­tät und ge­schwin­dig­keit.


der him­mel über in­ver­ness. #schott­land


vor­ur­tei­le sind (auch) da­für da über’n hau­fen ge­wor­fen zu wer­den. die­ser text könn­te da­bei hel­fen: https://pan­do.com/2015/08/04/al­most-ever­y­thing-you-thought-you-knew-about-what-makes-good-en­tre­pre­neur-wrong/94ded76a2514292fc8cdb3bcf2f1e2447b4655d7/


le­cker, freund­lich, re­ason­ab­ly pri­ced, tol­le aus­sicht und auch in ner ehe­ma­li­gen kir­che: the mus­tard seed.


zum ab­schied viel son­ne bei glen­fid­dich.


gross­zü­gi­ges pro­bier­ge­la­ge bei glen­fid­dich. et­was stil­los fand ich, dass man zum whis­ky lei­tungs­was­ser statt des viel ge­lob­ten quell­was­sers (das in je­dem pro­duk­ti­ons­schritt ge­nutzt wer­de) ser­viert. ach, das quell­was­ser wird auch nicht zur de­stil­lats­küh­lung und gers­ten­quel­lung ge­nutzt.


de­stil­lier­an­la­ge bei #glen­fid­dich.


die füh­run­gen durch die whis­ky-de­stil­le­rien wa­ren aus­nahm­los toll. über­all gabs mal was an­de­res zum rie­chen oder an­fas­sen oder pro­bie­ren. mal ge­rös­te­te gers­te, mal den spi­rit zum in den hän­den ver­rei­ben und über­all na­tür­lich das end­pro­dukt in ver­schie­de­nen va­ri­an­ten. am bein­dru­ckens­ten war im­mer das rie­chen an den fass­öff­nun­gen der ge­füll­ten fäs­ser.


fäs­ser bei glen­fid­dich.


ich bin ja eher schlecht im stamm­baum-le­sen und weil es gleich­ge­schlecht­lich, ein­ge­tra­ge­ne part­ner­schaf­ten in den 50ern in #schott­land wohl eher nicht gab, sind das wohl brü­der …


miss mar­ple hat auch ir­gend­was mit glen­fid­dich zu tun.


tour­vor­be­rei­tung bei #glen­fid­dich. (die schot­ten spre­chen glen­fid­dich aus wie die deut­schen.)


ein­gangs­si­tua­ti­on bei glen mo­ray.


blick durch ein whis­ky­fass mit glas­bö­den bei glen mo­ray. #schott­land


das bes­te am whis­ky trail ist der duft des an­gel shares (dem flüch­ti­gen al­ko­hol) in den la­ger­häu­sern. #schott­land


de­stl­lier­kes­sel bei glen mo­ray.


tee­sel­fie


die pies aus #loch­in­ver wa­ren üb­ri­gens su­per. mei­ner war mit cho­ri­zo und käse, der der bei­fah­re­rin mit di­cken ap­fel­stü­cken und viel zimt.


be­ein­dru­ckends­ter buch­la­den seit lan­gem: lea­k­eys book­s­to­re in #in­ver­ness. bit­te auch die zen­tral­hei­zung mit­ten im raum be­ach­ten.


auf dem Weg zu den bone ca­ves in der nähe von loch­in­ver quillt plötz­lich was­ser aus dem bo­den und formt nen reis­sen­den und sehr laut rau­schen­den strom. und die rehe sind hier gross wie la­mas (nicht im bild, wollt ich aber mal los wer­den)


me­lo­die in mei­nem kopf: krom­ba­cher-wer­be­mu­sik mit du­del­sä­cken ge­spielt. #schott­land