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die gibt’s im­mer noch?
die gibt’s wirk­lich in GB?


gu­lasch es­sen die schot­ten zwi­schen zwei blät­ter­teig­schei­ben und nen­nen es steak pie.


die fa­mi­lie die sich von der bei­fare­rin fo­to­gra­fie­ren liess, woll­te auch nicht lä­cheln.


die „an­de­ren“. zu­vie­le.
#ur­quardt­cast­le #loch­ness #schott­land


die an­de­ren lä­cheln auf sel­fies im­mer. aber die ru­fen auch nach „nes­sie“. #loch­ness


rund um in­ver­ness ist die na­tur sehr kul­ti­viert. mir fehlt jetzt schon, nach 2 ta­gen #in­ver­ness, die bru­ta­le wild­nis der high­lands um ull­a­pool und loch­in­ver.


na­del­wald.
un­ten rum sind die na­del­bäu­me hier grün vom moss, das na­deln nicht un­ähn­lich ist, oben schei­nen die bäu­me noch ech­te na­deln zu ha­ben.
sieht man auf dem bild na­tür­lich nicht, stimmt aber.


rho­do­den­dren im wald rund um loch ness.


um das loch ness im wald sprie­ßen rho­do­den­dren wie un­kraut. weg­schnei­den hilft of­fen­bar nicht lan­ge.


loch ness.
un­ser wirt hat das mons­ter zwei­mal ge­se­hen. es habe gros­se zäh­ne und kön­ne auch flie­gen. er schien ent­täuscht zu sein, dass wir ihm das nicht glau­ben woll­ten. wir ha­ben dann spä­ter 12 en­ten am loch ness ge­se­hen. die kön­nen auch flie­gen.
kei­ne sou­ve­nirs ge­kauft.


hier in #in­ver­ness lan­den alle eure be­schwer­de­brie­fe an die te­le­kom.


cat con­tent anno 1896. das buch in dem ich das ge­fun­den habe ist ne art li­stic­le mit dem na­men „the hundred best pic­tures, se­cond se­ries“ und wur­de 1902 von c. hu­bert letts ver­öf­fent­licht. manch­mal hab ich das ge­fühl es än­dert sich nix, au­ßer der quan­ti­tät und ge­schwin­dig­keit.


der him­mel über in­ver­ness. #schott­land


vor­ur­tei­le sind (auch) da­für da über’n hau­fen ge­wor­fen zu wer­den. die­ser text könn­te da­bei hel­fen: https://pan­do.com/2015/08/04/al­most-ever­y­thing-you-thought-you-knew-about-what-makes-good-en­tre­pre­neur-wrong/94ded76a2514292fc8cdb3bcf2f1e2447b4655d7/


le­cker, freund­lich, re­ason­ab­ly pri­ced, tol­le aus­sicht und auch in ner ehe­ma­li­gen kir­che: the mus­tard seed.


zum ab­schied viel son­ne bei glen­fid­dich.


gross­zü­gi­ges pro­bier­ge­la­ge bei glen­fid­dich. et­was stil­los fand ich, dass man zum whis­ky lei­tungs­was­ser statt des viel ge­lob­ten quell­was­sers (das in je­dem pro­duk­ti­ons­schritt ge­nutzt wer­de) ser­viert. ach, das quell­was­ser wird auch nicht zur de­stil­lats­küh­lung und gers­ten­quel­lung ge­nutzt.


de­stil­lier­an­la­ge bei #glen­fid­dich.


die füh­run­gen durch die whis­ky-de­stil­le­rien wa­ren aus­nahm­los toll. über­all gabs mal was an­de­res zum rie­chen oder an­fas­sen oder pro­bie­ren. mal ge­rös­te­te gers­te, mal den spi­rit zum in den hän­den ver­rei­ben und über­all na­tür­lich das end­pro­dukt in ver­schie­de­nen va­ri­an­ten. am bein­dru­ckens­ten war im­mer das rie­chen an den fass­öff­nun­gen der ge­füll­ten fäs­ser.


fäs­ser bei glen­fid­dich.


ich bin ja eher schlecht im stamm­baum-le­sen und weil es gleich­ge­schlecht­lich, ein­ge­tra­ge­ne part­ner­schaf­ten in den 50ern in #schott­land wohl eher nicht gab, sind das wohl brü­der …