in schott­land ste­hen über­all sol­che hel­den­denk­mä­ler rum.

theo­re­tisch kann man in dem cast­le für £10 ei­nen tag lang woh­nen. man darf nur nix an­fas­sen und wird um 18:30 raus­ge­wor­fen.

steht auf ein­mal nen bul­le ne­ben dir und pisst.

gib­t's wahr­schein­lich auch nur in schott­land: kuh­fla­den auf nem ko­ral­len­strand.

und plötz­lich kommt dann die son­ne raus.

ich weiss nicht ob es stimmt, aber wenn das wirk­lich loch lochy ist, dann ist das mein lieb­lings-see­na­me.

end­lich selbst ein bild vom meist-fo­to­gra­fier­ten cast­le in schott­land ge­macht.

bob ross wäre nei­disch auf die­ses ge­ra­de von mir ge­mal­te bild.

ein buch, das mit ei­ner fä­kal­ge­schich­te an­fängt, muss gut sein.
http://das­nuf.de/buch/

bei der bei­fah­re­rin gabs hähn­chen zum früh­stück.

schot­ti­sches früh­stück (va­ria­ti­on)

schot­ti­sches salz­korn

#schott­land #oban

ex­trem frucht­ba­re stei­ne in schott­land.

lachs­farm und bei­fah­re­rin.

war­um heisst schott­land ei­gent­lich nicht grön­land?

sie: oh, die hand­tü­cher ha­ben ge­schmack.
ich: wel­chen denn?
sie: min­ze und was fruch­ti­ges … man­go viel­leicht.

so geht das je­den tag hier. und der por­ridge (nicht im bild) war auch su­per.

ich muss­te erst fours­qua­re be­mü­hen, be­vor ich die bei­fah­re­rin hier rein­be­kam.
den had­dock (schell­fisch) will die bei­fah­re­rin jetzt im­mer es­sen.

frit­tier­ter schell­fisch mit di­cken pom­mes, boh­nen, but­ter­toast und sa­la­ti­mi­tat.