
ix hielt das für ne super Idee: unter die reifen legen und mich von der beifahrerin fotografieren lassen. sie nicht.
ix hielt das für ne super Idee: unter die reifen legen und mich von der beifahrerin fotografieren lassen. sie nicht.
deckenmuster in unserem guest house. #edinburgh #schottland
keine apple-werbung.
nerdcore.de: This is where I leave you. (For a while.)
rené walter über den zustand des webs und über nerdcore.de. lang und unbedingt lesenswert, nach meinem urlaub gebe ich sicherlich nochmal mehr senf dazu ab.
tagesspiegel.de: Vincent Klinks Essig-Essenz
Der Sternekoch aus Stuttgart lässt gern mal einen Rotwein stehen. Aus den Resten macht er noch etwas Gutes. Hier erklärt er, wie die Neige zu Essig wird.
toll, aus weinresten essig machen. leider haben wir nie weinreste. wir trinken den wein aus kartons, darin hält er sich — im gegenteil zu flaschen — schön lange (bis der karton alle ist). und in den kartons (vielleicht sollte ich besser sagen im schlauch?) wird der wein eben durch luftausschluss über wochen nicht schlecht, aber alle. aber vielleicht kauf ichmal ne flasche um das auszuprobieren. (via)
works fine again, thanks!
i have some more bugs though: the bookmarklets and the add to homescreen-thing don’t work anymore (even if i get a new token). using them sends me to the quill start page (though i’m still logged in).
(sorry for bugging you with that :)
heute abend wollten wir eigentlich nach edinburgh fliegen. leider kam das flugzeug das uns nach amsterdam fliegen sollte so spät in berlin an, dass wir unseren anschlussflug nach edinburgh verpasst hätten. also hat KLM uns umgebucht auf einen british airways-flug morgen früh. mit ner britischen airline nach gross britanien zu fliegen ist auf jeden fall stilvoller als mit ner niederländischen fluglinie.
doof ist, dass wir heute nacht dann wieder zuhause übernachten, statt in einem bed and breakfast in edinburgh. und dass wir 4 stunden unterwegs und am flughafen tegel waren für nix. die mitarbeiter von KLM waren aber sehr hilfsbereit auch wenn die schlangen um zu ihnen zu gelangen unerfreulich lang waren. und morgen können wir auf kosten von KLM mit nem taxi zum flughafen fahren.
nice! unfortunately quill favorite, bookmark and repost don’t work anymore (each page and the bookmarklets return a blank page). but i like beeing able to post photos through quill.
screenshot von #ownyourgram mit #instagram, von instagram mit ownyourgram (per #micropub) aufs blogg geschoben, von dort syndiziert mit bridgy.
wollte ich nur mal festhalten wie toll ich das finde und dass ich das im urlaub intensiv nutzen werde, aber die bilder auf wirres.net nur in der unterkategorie bilder auftauchen werden. in den nächsten zwei wochen gibt’s hier also wenig rauschen und kaum links (zumindest auf der startseite) …
yeah, now it works. found another small bug though: https://github.com/aaronpk/OwnYourGram/issues/14
(gepostet mit #ownyourgram post-by-email)
great idea, great work. even if my mails seem to be stuck somewhere. (i sent 2 of them, none seems to have been processed — i’ll try again later)
blogs.taz.de/riotmama: what a cheeky cunt
das ist möglicherweise die einzig vernünftige reaktion auf franz josef wagner: noch mehr wahnsinn und eine ladung rekursive ironie.
Just made a email-to-Micropub gateway, built into OwnYourGram!
If you want to try it out, go to OwnYourGram and click the “post-by-email” header. You'll get a unique email address and if you send an email there it will forward it to your Micropub endpoint!
boingboing.net: Fabulous fan video for William Shatner's cover of Pulp’s
als ich das video ansah, konnte ich die augen nicht mehr abwenden. wie bei einem toten tier auf der strasse. grässlich, aber man muss hinsehen.
mentalfloss.com: 10 Fascinating Facts About Ravens
When it comes to intelligence, these birds rate up there with chimpanzees and dolphins. In one logic test, the raven had to get a hanging piece of food by pulling up a bit of the string, anchoring it with its claw, and repeating until the food was in reach. Many ravens got the food on the first try, some within 30 seconds. In the wild, ravens have pushed rocks on people to keep them from climbing to their nests, stolen fish by pulling a fishermen’s line out of ice holes, and played dead beside a beaver carcass to scare other ravens away from a delicious feast.
If a raven knows another raven is watching it hide its food, it will pretend to put the food in one place while really hiding it in another. Since the other ravens are smart too, this only works sometimes.
würde mich irgendeine macht dazu zwingen mich für ein haustier zu entscheiden, ich entschiede mich nicht für einen hund oder eine katze, sondern einen raben. ersatzweise ein graupapagei. (via)
zeit-magazin.de: Nacktheit: Das Paradies wird abgeschafft
annabel wahba zitiert den britischen soziologe frank furedi:
„Erwachsene wenden ihre eigenen sexuellen Normen auf Kinder an, und plötzlich bekommt etwa das kindliche Doktorspiel eine sexuelle Konnotation, die es gar nicht hat.“ Zugleich setze sich immer mehr der Verdacht durch, Pädophile seien überall. „In unserer Vorstellung lauern sie hinter jeder Ecke – das verkennt die Realität bei Weitem.“ Es gibt nicht mehr Fälle von Kindesmissbrauch, wir haben nur mehr Angst davor.
mir scheint das bei mehr oder weniger allen gefühlten gefahren der fall zu sein: wir schaffen es kaum noch realistisch risiken einzuschätzen. vielleicht konnten wir das auch noch nie. unsere ängste vor gift im essen, islamistischem terror oder dem fliegen allgemein sind so extrem vom wahren risiko entfernt, dass man an allgemein vorhandener vernunft und rationalität zweifeln könnte.
umgekehrt ist es nicht besser: unsere hoffnung sind oft so unrealistisch (hoffnung auf einen lottogewinn, der glaube der fussball würde wieder gut, wenn nur der blatter schnell zurücktreten würde) dass wir uns eigentlich generalisierte angst- und hoffnungsstörungen attestieren müssten. oder platt ausgedrückt: ein bisschen impfgegner-irrationalität steckt in uns allen.
priceonomics.com: How to Charge $1,000 for Absolutely Nothing
die geschichte der „i am rich“-app.