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standard-curry
vor ner weile kam die beifahrerin mit einem low-carb-kochbuch an. an den ersten rezepten die wir ausprobiert haben gabs nichts auszusetzen und auf reis kann ich schon mein leben lang verzichten.
früher musste ich zu allem immer reis zubereiten, selbst zu thai-suppen bestand die beifahrerin auf eine grossen portion reis. dass das jetzt wefällt, macht es mir sehr leicht dieses low-carb-gedöns zu akzeptieren.
wir, also ich, mache jetzt seit monaten regelmässig ein curry aus diesem buch, das sich wunderbar varieren lässt. es besteht im prinzip aus zwei komponenten, einer „gremolata“ und gelbem curry mit fisch und gemüse. im rezept werden auch garnelen empfohlen, auf die verzichten wir aber meistens und nutzen je ein TK-filet tilapia (soweit erkennbar aus aqua-kultur). der lässt sich in kaltem wasser auch gut schnell auftauen und wird in handliche stücke geschnitten in limettensaft und sojasosse mariniert, während ich die anderen sachen zubereite.
für die gremolata soll man eigentlich viele xthai-basilikum-blätter (gibts im asiamarkt) nehmen, ich habe ersatzweise aber schon alles von normalem basilikum, rauke oder petersilie genommen. also irgendwelchen würzigen kräuter in streifen geschnitten mit einer geriebenen limettenschale, ein paar (zwei esslöfel) grob gehakte erdnüsse und ein paar ein gewürfelte rote chilis zusammenrühren. meisten nehme ich die kleinen roten chilis aus dem asia markt, die ich halbiere und entkerne. das ist immer wieder ein erlebnis, bei dem ich wegen der aufsteigenden ätherischendie öle gerne hustenanfälle und später, wenn ich meine chili-finger vergesse und mir ans auge fasse, brennende augen bekomme. mittlerweile haben wir uns an 4-6 kleine chilis rangetastet, ans gremolata kommt aber nur die hälfte.
die andere hälfte kommt mit einem guten, fein gewürfelten stück ingwer in die pfanne (mit eine bisschen öl). manchmal schmeiss ich auch noch knoblauch oder ganz fein gewürfelte zitronengrasstängel dazu, zwiebeln würden hier eigentlich auch passen. die ingwer-chili-würfel werden dann mit dem dickeren teil der kokosmilch abgelöscht, mit einem guten esslöffel gelber fertigcurrypaste verrührt. danach die restliche kokosmilch dazu, und falls man das mag ein bisschen einkochen.
damit hat man eigentlich die grundlage, jetzt kann man peu a peu gemüse und fisch dazuschmeissen und köcheln lassen. im rezept wird folgendes vorgehen empfohlen:
die festen, weissen teile von pak-choi-stauden (in streifen oder ringe geschnitten) 1 minute garen. an dieser stelle habe ich heute neben den pak chois ein paar kleingeschnittene spargel-stangen dazugeworfen, andere kohl-sorten dürften hier auch funktionieren, möhren, paprika oder was auch immer man an festem gemüse da hat. im rezept sind auch, zusätzlich zum pak-choi, in striefen geschnittene zuckerschoten (100 gramm) vorgesehen.
nach der ersten minute kommt der fisch dazu, den kippe ich meist mitsamt der sojasossen- und limettensaft-marinade dazu. der fisch kann jetzt 4 minuten lang köcheln, danach kommen die schnell garenden zutaten: das feine grün der pak-choi-schoten, mangowürfel oder dünne mangoscheiben sind im rezept vorgesehen, ich habe heute auch ein paar erbsen dazugeworfen.
nach eeiner weiteren minute ist das curry gut, wenns noch nicht gut ist, können noch limettensaft oder sojasosse dazu.




gestern roastbeef gebacken, heute salat gegessen.
ein kilo roastbeef habe ich, nachdem ich fett und sehen entfernt habe einfach bei 140° eine stunde im ofen und danach 30 minuten in alufolie gestellt. am nächsten tag habe ich das roastbeeff 10 minuten in sojasosse mariniert und kurz nochmal angebraten.
im salat ist eine dreiviertel gurke und eine halbe mango, jeweils in dünnen streifen, mit koriander und tomaten gemischt.
unten im salat befinden sich konjak-nudel aus dem asia laden, die kohlenhydratarm und ballaststoffreich sein sollen und ähnlich wie glasnudeln schmecken. vorteilhaft: sie brauchen nicht mehr gekocht zu werden. ich habe sie einfach 10 minuten in 80° warmen wasser aufgewärmt.
danach wurden nudeln, die mango, gurke, tomaten und koriander-mischung auf teller geschichtet, oben das roastbeef und dadrüber ein dressing aus roten, entkernten und gewürfelten roten chilis, 3 esslöffeln fischsosse und dem saft eine limette. die beifahrerin fand das sehr lecker — und ich auch.

das rezept heisst süsskartoffel-suppe mit kokosmilch, war aber eher cremig. aber super-lecker. aus maria ellas vegetarische küche.
laut rezept besteht die suppe nur aus 700 gramm süsskartoffeln (40-50 minuten ganz im ofen bei 180° gegart) und 800 millilitern kokosmilch mit einem esslöffel „thailändischer roter currypaste“.
die kokosmilch mit der currypaste soll man im topf erwärmen und dann mit den gegarten süsskartoffeln im mixer vercremen. hab ich gemacht (allerdings mit der lila-currypaste), dachte dann aber nur mit koriander garnieren ist ein bisschen öde und hab surimi-stäbchen (die hausmarke von real,- sind nach meinung der beifahrerin die besten surimi-sticks), etwas thai-basilikum und (sehr) feine zwiebelringe dazu serviert (statt deko-koriander, wie im kochbuch angegeben). dazu ein bisschen sojasosse war das sehr lecker und extrem sättigend.
die beifahrerin und ich haben jetzt jeweils 350 gramm süsskartoffel und 400 milliliter kokosmilch intus.
rote beete gulasch nach ottolenghi
bei ottolenghi dieses rezept gefunden: Beef, beetroot and habanero stew oder auf deutsch: gulasch.

- 800 gramm rinder-gulasch von aldi
- 60 milliliter olivenöl
- 8 knoblauchzehen, grob gehackt
- 4 schalotten, in dicke streifen geschnitten
- 3 lorbeerblätter
3-4 orangen – von einer 4 streifen der schale abschäten, den rest entsaften400 milliliter orangensaft- 500 gramm rote beete, in grobe würfel geschnitten
- 500 milliliter
rinderbrühewasser - 1 liter wasser
- 2 esslöfel tomatenmark
- ½
getrocknetehabanero chilli, ganz fein gewürfelt 1½ teelöffel kumin-pulver5-10 zentimeter frischekuminkurkuma-wurzel, fein gerieben (cumin hab ich ausversehen mit kurkuma, statt kreutzkümmel übersetzt, kurkuma hat aber super funktioniert.)- 1½ teelöffel korianderpulver
- 1 messerspitze zimtpulver
das gulasch 7 minuten in der häfte des öl von allen seiten bräunen, das fleisch beiseite legen, mit dem rest des öls den knoblauch und die zwiebeln 4 minuten mild anbraten, danach die rote-beete würfel hinzufügen und nochmal 4 minuten mit anbraten. danach die restlichen zutaten hinzufügen und zwei stunden köcheln lassen.
wir fanden das ziemlich lecker, eigentlich fast schon nen ticken besser als klassisches gulasch. rote beete ist einfach immer toll, das gulasch hat eine gute mischung aus sauren und erdigen tönen, das kumin fügt ein angenehm sandiges aroma hinzu. mit der chili war ich zu vorsichtig, die schärfe war fast nicht zu bemerken.
eine echte schweinerei ist das frische kumin. nach dem reiben war die reibe und meine finger tief gelb und die farbe ist nicht nur ölig, sondern auch klebrig und lässt sich mit seife nicht entfernen. warnungen beim schälen von roter beete schlage ich traditionell in den wind und mache das nie mit handschuhen. frisches kumin werde ich künftig aber ganz sicher nur noch mit handschuhen verarbeiten.

vorgestern zum ersten mal wassermelone mit einem grossteil der (eingelegten) schale gegessen.
aus ottolenghis nopi, online-version des rezepts auf englisch.
gurkensalat
den gurkensalat von ottolenghi mit mohn haben wir jetzt schon ein paar mal gemacht und für sehr gut befunden. einmal ist er ein bisschen in die hose gegangen, zu ostern, bei meinen eltern. da konnten wir nur normale chilis auftreiben, was den salat aber ungeniessbar macht, da gehören milde chilis rein. frau lehmann hat das rezept aus ottolenghis buch abgeschrieben, sehr praktisch.

wichtig sind aber nicht nur milde chilis, sondern auch milder essig, von dem relativ viel im rezept angegeben ist. mit normalem sherry-essig, den wir exra füpr dieses rezept gekauft haben, wird’s zu sauer. der (weisse) balsam essig von lidl gestern abend tat dem salat sehr gut.
shakshuka
dieses shakshuka, von peter wagner im spiegel online aufgeschrieben, haben wir jetzt schon zum dritten mal gefrühstückt. sehr sättigend und sehr befriedigend. lässt sich auch super variieren, heute hab ix statt cayennepfeffer zwei milde chilis und statt spitzpaprika normale genommen. schmeckt mit frischen, aber auch mit dosentomaten, macht nicht allzu viel arbeit, braucht eben nur seine zeit in der pfanne.


currywurst mit pommes (und salat)

pommes selbermachen ist ne ziemliche schweinerei ohne friteuse. ich vermute, mit friteuse aber auch. trotzdem habe ich das in den letzten wochen zweimal gemacht, zuletzt heute abend. kartoffeln schälen, raspeln, 3-4 minuten vorfrittieren, abtropfen und ein bisschen auskühlen lassen, später nochmal 3-5 minuten ausfrittieren. das ergebnis ist furchtbar lecker, aber nicht ganz knusprig. was an den temperaturen oder der frittierlänge liegen kann. heute gabs dazu eine selbstgemachte currysauce auf zwiebel, ingwer und chili basis mit viel dosentomaten nach tim mäzers rezept. die war ein bisschen salzarm, aber auch furchtbar lecker.
die würstchen waren von aldi und angeblich „original berliner“ currywürste. wir hatten je eine mit darm und eine ohne. ich kann mich nicht entscheiden was ich lieber mag, die beifahrerin ist eindeutig darmfan.

das war sehr lecker. danke/via http://www.ankegroener.de/?p=26401
süsskartoffeln mit orange und angostura und extravaganter coleslaw

die süsskartoffeln sahen super aus, wie im buch, waren aber eher so lala. die beifahrerin war sehr unterbegeistert. ich habe ihre reaktion auch fotografisch festgehalten, leider hat sie mir untersagt das foto zu veröffentlichen.

der coleslaw war aber sehr lecker, obwohl ich das rezept leicht abwandeln musste.
zwei karotten, in stiftchen geschnitten und einen kleinen schwenzel fenchel in hauchdünne scheiben geschnitten habe ich getrennt in zitronensaft mariniert. getrennt, weil ich auf keinen fall fenchel in meiner coleslaw portion haben wollte, die beifahrerin aber schon. nebenbei habe ich dann einen halben wirsingkopf kleingehobelt, eine rote paprika in streifen geschnitten, eine gelbe chilischote in feine ringe, 15 gramm dill und petersilie gehackt. estragon hatten wir nicht und weil wir auch keinen radicchio hatten, habe ich noch eine rote beete in stiftchen geschnitten und gewässert.
sehr lecker waren die gewürznüsse die ottolenghi empfiehlt auf den coleslaw zu streuen: 120 gramm cashewkerne mit einem dreiviertel teelöffel kurkuma, einem dreiviertel teelöffel gemahlenem kreuzkümmel, andertalb teelöffeln paprikapulver und etwas zucker und salz vermengen und mit einem esslöffel wasser an den nüssen verkleben. das alles habe ich dann ungefähr 20 minuten im ofen geröstet.
das dressing bestand aus etwas mehr als den angegeben 100 gramm (griechischem) sahnejogurt, 40 gramm mayonaise, je andertalb teelöffeln scharfem senf und honig und einem schuss olivenöl.
beide rezepte aus yotam ottolenghis vegetarische köstlichkeiten.
lasagne

(nach diesem rezept, allerdings hab ich noch ne packung champions in die bolognese geschnitten.)
labskaus
ich mag corned beef ja ganz gerne. die beifahrerin traut dem dosenzeug nicht, keine ahnung warum. jahrelang haben wir uns vorgenommen pökelfleisch beim metzger zu kaufen, das problem ist allerdings, dass man das ein paar tage vorher bestellen muss. so gut haben wir in den letzten drei jahren nur einmal vorausplanen können. jetzt gabs corned beef bei aldi, und weil das vertrauen der beifahrerin in aldi unendlich ist, konnte ich heute spontan labskaus machen.
ich hab mich grob an dieses rezept von tim mälzer gehalten, und von allem ein bisschen mehr genommen:
- 1 dose corned beef
- 3 grosse rote beete knollen
- 1,2 kilogram kartoffeln
- 2 grosse zwiebeln, fein gewürfelt
- 50 gramm butter
- 100 milliliter brühe
- 1 kräftiger schuss gurkenwasser
- saure gurken
- rollmöpse
- spiegeleier
die rote beete knollen hab ich ungeschält 40 minuten gekocht. damit hatten sie noch biss, was sich als vorteilhaft für die labskaus-konsistenz herausstellte. nach dem schälen habe ich eine halbe beete beseite gestellt und die anderen stücke püriert. wegen dem biss, kam da kein püree raus, sondern sehr feine stückchen.
nebenbei habe ich ich die kartoffeln im dampfgarer 25 minuten gedampft. [-werbelink] der dampfkocher ist eine der besten anschaffungen der letzten jahre. wir haben zwar den alten meiner eltern übernommen, aber kartoffeln lassen sich mit dem ding super zubereiten. die kartoffeln hab ich nach 20 minuten grob gestampft.
in der pfanne die zwiebeln mit viel butter andünsten, nach 2 minuten das corned beef dazu und nochmal 2-3 minuten verbraten. danach 2-3 minuten die rote beete stückchen mit anbraten, mit brühe und gurkenwasser ablöschen und etwas einkochen. am ende den kartoffelstampf dazu, unterrühren ein weilchen köcheln/braten lassen und grosszügig salzen und pfeffern.
keine ahnung wo der geschmack herkam, ich vermute zu einem grossen teil von der roten beete, aber der stampf hat diesmal auch schon pur, ohne die beilagen, sehr super geschmeckt — aber mit den beilagen ganz besonders.

alltagsessen diese woche
salzgurken
vorher und nachher, salzgurken, grob nach diesem rezept.


die gurken schmecken ziemlich gut, so lecker wie in russland und polen, wo wir sie quasi kürzlich entdeckt haben.

endlich mal ne sinnvolle verwendung für unsere vasen gefunden: #salzgurken
grob nach diesem rezept:
- 800 gramm einlegegurken vom markt
- 5 zentimeter meerettich in dünnen scheiben
- dill
- frischer und getrockneter lorbeer
- 10 zehen knoblauch
in einem gefäss stapeln und mit 1,5 liter kaltem wasser mit 60 gramm meersalz übergiessen.
mal schauen wie das in drei tagen aussieht.

ziemlich guter #ottolenghi rote beete salat, leber und kartoffelpüree.
für den salat hab ich zwei super frische rote beeten, vom markt, geschält und in feine streifen gehobelt. dazu den rest frischen basilikum, den wir noch rumstehen hatten, viel dill, viel petersilie, etwas koriander, zu viel trockene rote, geriebene chilis (ein halber teelöffel, ottolenghi schlug sogar einen ganzen teelöffel vor), eine zitronenschale, zitronensaft, ein bisschen essig und 75 milliliter olivenöl verrührt. das war fast etwas zu scharf, aber sehr köstlich. den kartoffelbrei mit den zwiebelringen hab ich grob nach stevan paul gemacht, die leber einfach nur 4 minuten gebraten.
gekühlte rahm-gurken-suppe mit hüttenkäse nach stevan paul

heute mal wieder aus herr paulsens [-werbelink] deutschland vegetarisch „gekocht“. anführungszeichen, weil ich die gurkensuppe (natürlich) nicht gekocht habe, sondern gemixt. die suppe passte super zum wetter, war angenehm erfrischend und fruchtig. allerdings war sie viel grüner als im kochbuch, was daran liegen könnte, dass stevan paul die suppe ohne gurkenschale oder mit viel weniger kräutern im mixer zubereitet hat als ich.
in den mixer habe ich eine zur hälfte geschälte (bio) gurke, 400 gramm saure sahne, 2 teelöffel scharfen senf, eine dicke handvoll vorgehäckselter petersilie, etwas normale kresse (im rezept steht 70 gramm bachkresse) und einen teelöffel leinöl gestopft und kräftig und lange gemixt. vor dem servieren habe ich nochmal einen grossen eiswürfel untergemixt.
dann noch 200 gramm hüttenkäse mit einem bund kleingeschnittenem schnittlauch vermischen — ich hab gleich noch 4 bis 6 in stifte geschittenen radieschen untergerührt, alles gesalzen und gepfeffert und den hüttenkäse in die suppe reindekorieren. die beifahrerin hat sich noch kresse draufgeschnipselt, ich hab kräftig nachgepfeffert.
dazu passt ne scheibe vollkornbrot mit butter und salz.

hühnerfrikassee, ungefähr nach tim mälzer.
zitronenspagetti nach hans gerlach
die beifahrerin schlug mir gestern vor, dieses rezept („Spagetti al Urlaub“) von hans gerlach zu kochen. nachdem sie heute irgendwelche teuren spagetti und eine bio-zitrone besorgt hatte, hab ich das eben gekocht:

ich hab zuerst mit der brühe angefangen und 450 milliliter wasser mit zwei teelöffeln hefefreiem hühnerbrühenpulver und dem saft der bio-zitrone zum kochen gebracht. vorher hab ich noch die schale der zitrone abgerieben. die brühe soll sich um die hälfte reduzieren, was bei mir so um die 10 minuten gedauert hat. die 500 gramm spagetti brauchten 10 minuten, in der zeit habe ich 80 gramm (selbst) geriebenen parmesan mit zwei eiern und und ein bisschen (50 millilitern) salzwasser verquirlt und die zitronenschale mit einer (grossen) handvoll fein gehackter, glatter petersilie vermengt. als die brühe auf ca. 225 milliliter flüssigkeit verdampft war, habe ich zwei esslöffel butter, die petersilie und zitronenschale unter die brühe gerührt, die spagetti abgegossen und alles zusammengemengt.
das war am ende schön cremig, fast sahnig und angenehm sauer. die menge soll angeblich für 4 personen reichen, wir haben alles zu dritt weggemümmelt.
