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links vom 26.06.2011

felix schwenzel

  cof­fee­andtv.de: Oh Gott, Herr Dok­tor
lu­kas hein­ser über die deut­sche und ös­te­rei­chi­sche »Ti­tel­hu­be­rei«.

  spie­gel.de: Kampf der Pres­ti­ge-Gier: Der Dr. als Ti­tel muss weg
mei­ne wor­te . wer auf der nen­nung sei­nes aka­de­mi­schen gra­des be­steht ist fast im­mer ein auf­ge­blas­ner faz­ke und ge­hört aus­ge­lacht.

  mal­te-wel­ding.com: Ge­ne­ra­ti­on Wix (Teil 1)
lan­ger, klu­ger, le­sens­wer­ter text­aus­schnitt über das ona­nie­ren aus mal­te wel­dings noch viel län­ge­rem buch „Frau­en und Män­ner pas­sen nicht zu­sam­men - Auch nicht in der Mit­te“. ob mal­te jetzt sein buch peu a peu in blog­form ver­öf­fent­licht?

  no­tes.com­pu­ter­no­ti­zen.de: Wir brau­chen die Da­ten-De­bat­te. Jetzt!
tors­ten kleinz: »Da­ten sind nicht si­cher und wir wis­sen nicht wirk­lich, wie wir mit ih­nen um­ge­hen sol­len.«


links vom 25.06.2011

felix schwenzel

  you­tube.com: Co­nan O'­Bri­en Slams Fi­nal Cut Pro X
hihi.
/via then­ext­web.com

  team­co­co.com: Co­nan's Edi­tors Ab­so­lut­e­ly Love App­le's New Fi­nal Cut Pro X
team­co­co hat den aus­schnitt von you­tube ent­fer­nen las­sen und zeigt ihn selbst. auch gut.
/via cnet.com

  blogs.taz.de/sa­veour­seeds: Tanzt der Pan­da für Mons­an­to?
taz-blog-ar­ti­kel vom mai 2009. so ganz neu schei­nen die vor­wür­fe ge­gen den WWF nicht zu sein. im gegn­teil.
/via de.wi­ki­pe­dia.org

  spie­gel.de: Im Zwei­fel links: Das In­ter­net ge­hört uns al­len
ja­kob aug­stein: »„Das In­ter­net ist ein Frei­heits­me­di­um“, hat Sprin­ger-Chef Ma­thi­as Döpf­ner neu­lich in ei­nem Ar­ti­kel für die „Neue Zür­cher Zei­tung“ ge­schrie­ben. Für die öf­fent­lich-recht­li­chen Sen­der soll das aber nicht gel­ten.«

gu­ter punkt. gu­ter text. /via @don­dah­l­mann


links vom 24.06.2011

felix schwenzel

  spree­blick.com: GEMA vs. You­Tube: Ge­rüch­te, Zah­len, For­de­run­gen
manch­mal nervt john­ny haeus­ler mit sei­nem rum­dif­fe­ren­zie­ren. manch­mal liest es sich aber auch ganz toll.

  ruhr­ba­ro­ne.de: Pro NRW: Be­rufs­stu­dent Ke­vin Ga­reth Hau­er sorgt sich um Steu­er­zah­ler
mie­ses po­pu­lis­ti­sches hetz­ge­schwätz ge­gen mie­se rechts­po­pu­lis­ti­sche hetz­pres­se­mit­tei­lungs­ka­cke. kann auch kei­ne lö­sung sein, was ste­fan lau­rin da macht. haust du grie­chen in die pfan­ne, zieh ich dir was mit den koch­löf­fel über. ganz schwach, ex­trem ruhr­ba­ro­nig.

  spie­gel.de: Ap­ple, Face­book & Co.: Groß­we­si­re des Web
gu­ter fra­gen­an­satz von kon­rad lisch­ka: was kön­nen wir ge­gen die über­macht und will­kür gros­ser kon­zer­ne im netz tun? wer be­stimmt die re­geln oder »Wo ist die Be­ru­fungs­in­stanz?«, wie lisch­kas über­schrif­ten­de­si­gner fragt. oder wie ich es in 140 zei­chen ver­sucht habe zu sa­gen: »ei­gent­lich lau­ten die fra­gen doch nicht in­ter­net vs. pri­vat­sphä­re, app­s­to­re oder goog­le vs. trans­pa­renz, son­dern AGBs vs. bür­ger­rech­te.«


links vom 23.06.2011

felix schwenzel

  fuenf-film­freun­de.de: True Blood In Un­der 5 mi­nu­tes
re­ning­ton ste­e­le: »Net­tes Vi­deo mit den ers­ten drei True Blood-Staf­feln in grob fünf Mi­nu­ten. Da merkt man noch­mal ganz kom­pri­miert, wie be­kloppt die Se­rie ei­gent­lich ist, ob­wohl ich sie ja ten­den­zi­ell ganz ger­ne mag.«

  blog.ab­ge­ord­ne­ten­watch.de: Ju­gend­li­cher schreibt MdB of­fe­nen Brief we­gen ab­ge­ord­ne­ten­watch.de
vin­cent then­hart schreibt an sei­nen bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten nor­bert schind­ler: »Wie­so schaf­fen sie dies als ge­wähl­ter Volks­ver­tre­ter nicht? Ist es nicht ihre Auf­ga­be un­kom­pli­ziert sich dem Dia­log mit dem Bür­ger zu stel­len ohne sich hin­ter ei­ner Mau­er fal­scher Tat­sa­chen zu ver­ste­cken?«

  spie­gel.de: Die Mensch-Ma­schi­ne: "Wer nicht mei­ner Mei­nung ist, muss dumm sein"
sa­scha lobo: »Ich hal­te selbst häu­fig Vor­trä­ge und weiß, wie gut An­bie­de­rung beim Pu­bli­kum an­kommt.«

der text ist viel zu zi­vi­li­siert und höf­lich als dass er als „rant“ durch­ge­hen wür­de. ist aber trotz­dem ei­ner. und zwar ge­rich­tet an die „on­line­com­mu­ni­ty­be­nut­zer“ und „gün­ter dueck“ und die „un­ge­heu­re Hy­bris der Netz-Peo­p­le ge­gen­über al­len an­de­ren“.

  lars­rei­ne­ke.de: Bur­schen­schaff­ner
hihi. al­lein schon die über­schrift!

  gi­gaom.com: The down­si­de of Face­book as a pu­blic space: Cen­sor­ship
face­book sperrt und löscht oft über­ei­lig. das pro­blem ist, dass nie­mand weiss nach wel­chen re­geln. ge­gen staat­li­che wil­kür gibts bür­ger­rech­te. was gibts ge­gen face­book- twit­ter-, ap­ple- oder ama­zon­will­kür? ei­gent­lich höchs­te zeit für eine neue bür­ger­rechts­be­we­gung.
/via  scrip­ting.com

  ani­mals­being­dicks.com
hab ich schon­mal ge­sagt, dass ani­mier­te gifs das nächs­te gros­se ding sind?
/via ka­li­ban.de


links vom 22.06.2011

felix schwenzel

  ta­ges­spie­gel.de: Der San­da­len­krieg: Mit Re­bel­len in den Ber­gen von Li­by­en
krieg ist scheis­se. kommt ein biss­chen zu kurz mei­ne alte lieb­lings­the­se.

  vi­meo.com: Ever­y­thing is a Re­mix Part 3
wir ste­hen alle auf den schul­tern von gi­gan­ten (und zwer­gen).


links vom 21.06.2011

felix schwenzel

off-the-re­cord.de: Die Er­ben von Jam­ba: Di­gi­ta­le Ross­täu­scher im Face­book-Look
ge­gen ross­täu­scher hilft nur eins: wie der schock­wel­len­rei­ter ross und rei­ter nen­nen. (boa, drei pfer­de­me­ta­phern in ei­nem satz!)hei­se.de/tp: Gema-Spre­cher ver­plap­pert sich
»Um sich zu recht­fer­ti­gen, mein­te de­ren Spre­cher Pe­ter Hem­pel dem Spie­gel zu­fol­ge, das Fest­ste­cken der Ver­hand­lun­gen läge nicht an ei­ner "Blo­cka­de" sei­ner Ver­wer­tungs­ge­sell­schaft, son­dern dar­an, dass es in Deutsch­land ein "star­kes Ur­he­ber­recht" gibt. Die­se mög­li­cher­wei­se un­be­dacht ge­tä­tig­te, aber im Welt­ver­gleich durch­aus zu­tref­fen­de Äu­ße­rung wi­der­spricht [...] dem jahr­zehn­te­lang an­ge­stimm­ten Kla­ge­lied ei­ner an­geb­lich schutz­lo­sen Rech­te­inha­ber­in­dus­trie.«pe­terb­reu­er.word­press.com: Che
oder ge­nau­er „che­qr­code“.dwdl.de: Eklat zum Auf­takt: Von Pa­läs­ten und Re­bel­len
muss man eine leb­haf­te, emo­tio­na­le dis­kus­si­on denn gleich „eklat“ nen­nen?got­ha­mist.com: Vi­deo: Jon Ste­wart Evis­ce­ra­tes Fox News On Fox News
jon ste­ward zu gast bei chris wal­lace von fox news. sehr ame­ri­ka­ni­sche meta-me­di­en-dis­kus­si­on, aber auf ho­hem ni­veau, in­tel­li­gent und sehr un­ter­halt­sam.
/via dar­ing­fi­re­ball.netgut­jahr.biz: Lek­tio­nen in De­mut: Was Jour­na­lis­ten von Blog­gern ler­nen kön­nen
ich bin ja kein fan von ri­chard gut­jahr, im ge­gen­teil, aber was er hier schreibt ist ganz ver­nünf­tig und auf den punkt.


links vom 20.06.2011

felix schwenzel

fuenf-film­freun­de.de: Mo­ney­ball - Trai­ler
der trai­ler, der dreh­buch­au­tor (aa­ron sor­kin), die schau­spie­ler. das könn­te was wer­den.blog.dum­my-ma­ga­zin.de: Betr.: DUM­MY-Frei­heit, Wal­ter Schö­nau­er, Lead Awards
das heft könn­te the­ma­tisch ein voll­tref­fer sein.huf­fing­ton­post.com: Ari­an­na Huf­fing­ton: The In­ter­net Grows Up: Good­bye Mes­sy Ado­le­s­cence
mei­ne wor­te: »And the com­pa­nies and brands that suc­ceed in the co­ming ye­ars will be tho­se that most take ad­van­ta­ge of the fact that the­re is in­cre­asing­ly litt­le di­stinc­tion bet­ween "vir­tu­al rea­li­ty" and, well, rea­li­ty. Peo­p­le don't want to give up their hu­ma­ni­ty when they go on­line. The In­ter­net is no lon­ger a "vir­tu­al" pu­blic space whe­re we have the sem­blan­ce of con­nec­tion -- it's a real pu­blic space whe­re we re­al­ly con­nect.«theinter­net­a­c­cor­ding­toadri­an.tumb­lr.com: so­wje­ti­sche kriegs­denk­mal­ver­schö­ne­rung
zi­me­lich gran­dio­se und schö­ne form des van­da­lis­mus.no­ti­zen.stein­grau.de: War­um PRler (und Wer­ber) sich nur lang­sam auf das Netz ein­stel­len
mar­kus breu­er: »Wich­tig: Lü­gen und Ver­ar­schen aus dem Re­per­toire der Ar­beits­mit­tel zu strei­chen, ist nicht aus mo­ra­lisch/ethi­schen Über­le­gun­gen her­aus not­wen­dig. Man soll­te es des­halb las­sen, weil es heut­zu­ta­ge (dank In­ter­net) im­mer raus­kommt - im­mer! Und dann hat es eine kon­tra­pro­duk­ti­ve Wir­kung. Mer­ke: un­ab­hän­gig da­von, wie man das mo­ra­lisch be­wer­tet: nicht ma­chen!«

naja. ja. klar. aber das mit der mo­ral, mit dem sich an­stän­dig be­neh­men hat auch an­de­re vor­tei­le. man kann bes­ser schla­fen und muss nicht stän­dig auf der lau­er sein. und mo­ral als richt­schnur für das ei­ge­ne han­deln hat noch vie­le an­de­re vor­tei­le. un­ter an­de­rem neigt man ver­mehrt dazu, das rich­ti­ge zu tun.da­nisch.de: War­um das neue Cy­ber-Ab­wehr­zen­trum der Bun­des­re­gie­rung so nicht funk­tio­niert
»Wie man nun mei­nen Aus­füh­run­gen viel­leicht et­was an­ge­merkt hat, traue ich die­ser Re­gie­rung ein­fach nicht (mehr) zu, we­der fach­lich noch cha­rak­ter­lich, IT-Si­cher­heit ernst­haft her­zu­stel­len.«
stimmt wahr­schein­lich al­les was had­mut da­nisch schreibt. für mich hat si­cher­heit ganz viel mit dau­men drü­cken zu tun und „ernst­haf­te“ si­cher­heit was mit wunsch­den­ken. wird schon gut ge­hen, wenn das kind ohne helm zur schu­le fährt, wird schon gut­ge­hen, wenns im zug ko­misch klap­pert oder riecht, wird schon gut ge­hen, der gur­ken­sa­lat.
/via riv­va.delaw­blog.de: Flä­chen­de­cken­de Be­spit­ze­lung
»Wenn man der Po­li­zei tech­ni­sche Mög­lich­kei­ten gibt, wer­den sie ge­nutzt.«