heute früh auf der arbeit
kollege: sollte der dings nicht schon da sein?
ix: der ist krank.
kollege: wer?
ix: der dings.
kollege: sollte der dings nicht schon da sein?
ix: der ist krank.
kollege: wer?
ix: der dings.
nicht nur thomas knüwer hat sich das neue stern-layout angeguckt, ix auch, im zeitschriftenblog. soviel vorab: es ist grauenvoll.
in sachen bigotterie und scheinheiligkeit macht das blatt das sowohl mit prostituierten als auch dem papst beste (geschäftliche) beziehungen unterhält niemand etwas vor. wasser predigen und wein trinken, oder in diesem bemerkenswerten fall „nazi symbole“ lauthals anprangern („warum verbietet niemand diese hakenkreuze?“) aber auf ebendiesen hakenkreuzen am kamin whisky und champagner saufen.
immerhin machen hakenkreuze im springer-gebäude den „bild“-sprecher tobias fröhlich plötzlich ganz auskunftsfeudig. warum betont er aber plötzlich so vehement, dass unternehmensgründer axel springer „nie (!)“ ein Nazi gewesen sei?
studiVZ ist sicher! sicherheitslücken, meint konstantin urban, geschäftsführer von holtzbrinck networks, wohl irgendwie, seien reine einbildung. auch bemerkenswert, christoph preuss, geschäftsführer der euroweb gmbh, telefoniert mit julio lambing.
wenn das so weitergeht, frühstückt morgen günter wallraff mit kai diekmann.
hubschrauber-fliegen ist glaube ich einer der letzten grossen männerträume. oder kindheitsträume. einer dieser träume die man über die jahre vergessen kann, bis ein weihnachtsfest kommt, dass so kommerziell durchtränkt ist, dass sich gleich mehrere männerträume erfüllen: eine wii, ein modelhubschrauber und ein moleskine-notizbüchlein. zu weihnachten weigerte sich der geschenkte modelhubschrauber von graupner zunächst zu funktionieren, irgendwas mit der elektronik. so konnte ich mich voll und ganz auf die wii konzentrieren. ein funktionierendes modell erreichte mich dann im neuen jahr.
an dem ding ist alles kompliziert. schon das laden des akkus erfordert mehrstündiges studium der betriebsanleitung, die bei unsachgemässer bedienung eine wohnung in flammen prophezeit. wenn der akku aufgeladen ist muss man noch ein paar teile montieren und kann sich mit dem hubschrauber und seiner steuerung vertraut machen. mit dem linken hebel auf der funkfernsteuerung steuert man das auf und ab und die rotation, rechts kann man den hubschrauber vor, zurück, links und rechts kippen lassen. das ist schon verdammt kompliziert und gewöhnungsbedürftig. erschwerend kommt hinzu, dass der hubschrauber bei zu heftiger steuerung ins trudeln gerät, obwohl der „WP MICRO 47G INDOOR” ein extrem stabiles „Schwebeflugverhalten” haben soll.
nach drei akku-ladungen und zwei ersatzrotoren hatte ich mich einigermassen eingewöhnt, auch wenn sich ab und an teile vom hubschrauber lösten:
Link: sevenload.com
auf dem video habe ich an einer stelle erstmals gechafft den hubschrauber einigermassen stabil in der luft zu halten. eine tiefe befriedigung. trotzdem. das ding scheint trotz des versprechens eines stabilen „schwebeflugverhaltens”, von tischbeinen und regalen magisch angezogen zu werden. das macht mich in nächster zeit zu einem regelmässigen ersatzteil-käufer bei graupner, die trotz des stolzen preises von kanpp 200 euro ihr hauptgeschäft mit deppen wie mir machen, die sich abgesögte rotoren oder abgeknickte stabilisatoren und kufen neu kaufen müssen.
kürzlich habe ich mir sagen lassen und kann es nun aus eigener erfahrung bestätigen: hubschrauber fliegt man nicht, sondern man ist ständig damit beschäftigt sie am absturz zu hindern. macht aber einen mordspass.
→ weiterlesennochmal das gleiche, hitlerized (via medienrauschen):
„onkel brrromm“ brrrommt ganz ordentläch:
Das ain Managa säch zom Jobelpersa macht – geschenkt! Aba das darf ain Joornaläst nächt so stehen lassen! Das ganze Stöck liest säch we aine onrrredägierte Prrressemeldong! (waiterlesen)
a beschwert säch öba jobelperserjoornaläsmos bai da zait! zo rrrecht (auch wenn von rrandow zor vertaidägong maint man habe ainfach nor aine dpa-meldong öbernommen) ond legätämiert damät endläch mal rrrächtäg ordentläch sain meckerblog!
de macht da grrönda wächst!
mal äm ernst! nach waichaijoornalästäschen massstäben äst es noierdängs offenbar so: wa kohle scheffelt hat erfolg ond darf bejobelt werden ond dem waichaijoornalästen däktierrren — sai es dorch lancierte prrressemeldongen oda nachtrrrägläche änderrrongswönsche — we da text auszosehen hat! nain, das äst nächt da ontergang des abendlandes, nor ain waiterrres armotszoignäs!
„onkel brumm“ brummt ganz ordentlich:
Das ein Manager sich zum Jubelperser macht – geschenkt. Aber das darf ein Journalist nicht so stehen lassen. Das ganze Stück liest sich wie eine unredigierte Pressemeldung. (weiterlesen)
er beschwert sich über jubelperserjournalismus bei der zeit. zu recht (auch wenn von randow zur verteidigung meint man habe einfach nur eine dpa-meldung übernommen) und legitimiert damit endlich mal richtig ordentlich sein meckerblog.
die macht der gründer wächst.
mal im ernst. nach weicheijournalistischen massstäben ist es neuerdings offenbar so: wer kohle scheffelt hat erfolg und darf bejubelt werden und dem weicheijournalisten diktieren — sei es durch lancierte pressemeldungen oder nachträgliche änderungswünsche — wie der text auszusehen hat. nein, das ist nicht der untergang des abendlandes, nur ein weiteres armutszeugnis.
stefan niggemeier tippt 5 minuten heute journal ab. ich finde er sollte das öfter machen. so wird er noch zum youtube- oder sevenload-killer. denn fernsehen lesen ist oft viel witziger als fernsehen zu gucken:
Und Sie haben heute gesagt, Sie würden sich hinter Herrn Stoiber stellen, vor ihn und auch um ihn herum. Das klingt fast so, als müssten Sie ein waidwundes Reh beschützen. Warum braucht der Ministerpräsident so viel Schutz? (weiterlesen)
marietta slomka mag ich jetzt auch viel lieber.
ich les den nicht, ich überflieg den nur regelmässig.
1. mit feuchtem toilettenpapier kann man sich auch die nase putzen.
[nachtrag]
tipp nummer zwei von 347 wollte ich eigentlich später veröffentlichen. jetzt steht er schon hier.
„Sucks to be a Treo or Zune today.“
[nachtrag]
map stellt die wirklich wichtigen fragen.
[nachtrag 2]
auch in englisch und mindestens ebenso klug räsoniert wie map, dieser text von rube:
Winners:
Yahoo
Apple
Google
Cingular
OS XLosers:
Zune
Windows CE
The Macintosh
Me
[nachtrag 3, 10.01.2007]
grandiöst, malorama:
nein danke, ich brauche kein mit itunes verbundenes telefon ohne tasten. ich habe schon ein tastenloses induktionskochfeld, das mich an den rand des wahnsinns treibt. obwohl: vielleicht wäre ich an einem handy mit integrierten induktionskochfeld interessiert, um mir unterwegs ein spiegelei zu braten, während ich in meinem rechteckigen i-hubschrauber favelas in strandnähe überfliege. durch das blasenwerfende spiegelei hindurch schimmerten dann frisch daungelodete musik- und hinrichtungsvideos.
überschrift geklaut bei dakar1970, via billy.
die faz streicht dem studivz investor lukasz gadowski einfach geld. und sein alter. das nenn ich weicheijournalismus. das läuft ja fast wie in interviews mit mir. innerhalb von 24 stunden nach erscheinen lasse ich hier und da gerne mal ein achtel meiner äusserungen streichen. aber dass die faz das mit sich machen lässt! die sz/jetzt.de hat vorher wenigsten ne einstweilige verbonow verfügung kassiert bevor sie sich in zitate hat reinpfuschen lassen.
die freie presse ist tot. es leben die gründer.
Der klassische A-Content ist beispielsweise als hochprofessionelle Filmproduktionen wie die Serie „GZSZ“ oder die Herr der Ringe Trilogie zu verstehen.
ibrahim evsan über die bedeutung von „a-content“ in der medienlandschaft”.
ibrahim evsan sagt dann weiter unten, dass im gegensatz zum „klassischen” der neue „a-content” eher aus der ecke aus einer „semi-professionellen bis professionellen Produktion” käme. irgendwie möchte ich da heftig widersprechen, auch wenn dass was er in dem artikel sonst noch so sagt durchaus auch plausibel ist. aber mir kommt das bemühen einen zusammenhang von neuen sehgewohnheiten (kürzer, schneller, zappiger, selbstbestimmter, wwwiger) oder neuen vertriebswegen (tauschbörsen, bittorrents, streaming via flash, youtube, sevenload, festplattenrekorderzeugs, tivogedöns) mit der art der produktion herstellen zu wollen doch sehr gewagt bis absurd vor. natürlich finden durch breitere vertriebswege plötzlich auch semi-professionelle (oder gar unprofessionelle) produktionen plötzlich ihr publikum, die aufmerksamkeitsverteilung streut sich und die angebotstiefe potenziert sich nahezu.
aber warum sollte das etwas mit den produktionskosten zu tun haben? oder der zahl der mitarbeiter? oder dem ort der produktion? das gzsz nicht auf neuen digitalen medien sendet hat doch nichts mit der produktionsweise zu tun, sondern der phantasielosigkeit der vertriebler zu tun, die einfach noch kein model gefunden haben mit dem sie sich vorstellen könnten geld zu verdienen. amazon produziert übrigens ausschliesslich und „hochprofessionell” für das internet eine show namens fishbowl und die tagesschau würde niemand der bei sinnen ist „semi-professionell” nennen und doch verteilt der NDR die schau als mpeg4 per rss-podcast und nicht nur über wackelige, schrottige, proprietäre streaminglösungen. a-content dem es egal ist wie er verteilt wird, hauptsache er erricht sein publikum. denkt jemand es sei absurd den elektrischen reporter sowohl als kleine und grosse quicktime-datei anzubieten, als wmv, mpg, flash-stream, als podcast und bei youtube und sevenload? wegen mir könnte das ding zusätzlich auch im ard-nachtprogram laufen und in 30 anderen formaten ausgeliefert werden. die vielfalt und qualität der vertriebswege ist wichtig, weil sie dem nutzer optionen bieten und potenziale erschliessen. das hat allerdings nichts mit den inhalten, a-, b- oder c-content oder der qualität zu tun.
natürlich können (bzw. müssen) sich dank neuen übbertragungswegen plötzlich teure produktionen mit billigen produktionen messen, alte formate mit neuen. aber ob sie gesehen werden entscheiden nicht der vertriebsweg, nicht die herstellungskosten, nicht irgendeine industrie, sondern ausschliesslich der zuschauer. findet der zuschauer qualität, macht er den content zu „a-content”. allerdings ist in diesem zusammenhang der begriff der qualität sehr dehnbar. grup tekkan beispielsweise hatten für millionen zuschauer durchaus qualität, auch wenn man diese qualität gemeinhin als „trash” oder spass an der schadenfreude bezeichnet wird.
hat seines kleinen beitrag in der letzten trackback-sendung wunderbar beendet: „was ich damit sagen will? das musste selber rausfinden.”
eigentlich könnte das auch mein neues motto werden. mehr unsinn! mehr unbrauchbares!
manchmal ergeben verschwörungstheorien durchaus sinn, auch wenn ich es bezüglich verschwörungstheorien meist mit josef joffe halte („Versuche nie durch Konspiration zu erklären, was auf Chaos oder Inkompetenz zurückgeführt werden muss.”). christian kortmann in der sz über das „offizielle” und das „inoffizielle” video von saddam husseins exekution und dass es sich bei diesen beiden videos um eine „perfekte Inszenierung aus zwei Blickwinkeln” handeln könnte:
Beide Filme akzentuieren bestimmte Aspekte der Exekution. Ihre Inszenierungsweise hat den Verbreitungsweg bereits im Sinn: Das erste, mehr offiziöse denn offizielle, Video war für die traditionellen Medien bestimmt, staatstragend wird die Hinrichtung des Despoten nicht gezeigt, aber bewiesen. Das inoffizielle Video, das alle ästhetischen Merkmale des Authentischen zeigt – Wackelbilder, schlechte Lichtverhältnisse, Stimmengewirr – gibt jedem die Gelegenheit, sich im Netz vom Tod Saddam Husseins zu überzeugen.Die Videoportale, die bis jetzt von Unterhaltungsclips dominiert wurden, sind damit auch zu einem politischen Medium geworden. (quelle)
[via bildschirmtext]
käse der wie käse aussieht, aber keiner ist. das ist doch echt käse.
ich mag es nicht wenn man permalinks zerstört indem man eine webseite nicht einfach nur liegen lässt, sondern sie löscht. entweder hat sich da ein professioneller selbstüberschätzer verhoben und nervös den panik-knopf gedrückt oder ben schwan ist wirklich extrem kurzatmig. ben schwan hat für sein „neues medienweblog” noch kürzlich (bezahlte) werbung geschaltet und aufwendiges design ausgekotzt nur das was man dort lesen konnte war leider alles andere als „extrem zackig”. wie gesagt. schade dass man die peinlichkeiten dort jetzt nicht mehr lesen kann. jedem das seine, aber ich finde es unfein hunderte von links einfach so ins leere zeigen zu lassen und kommentare (aal!) in den gulli zu kippen. selbst hier gibts keine spuren.
[via]
[nachtrag]
aha. er bastelt „gerade an was Neuem“. und blogs die nicht täglich aktualisiert werden, findet er doof.
die aktuelle dummy ist wirklich schwer zu bekommen, ich habe drei tage gebraucht bis ich eine ausgabe in einer thalia buchhandlung gefunden hatte. das heft gefällt mir auch. ein toller peter glaser-artikel, viel lesenswertes und auch die tradition der multiplen layout-fehler und schlampereien hat man beibehalten. auf seite 80 steht ein artikel von tobias moorstedt, „ad to z, ein glossar“ (zu web2.0):
Blogs: Kurzform für Weblog oder Netztagebuch, eine kontinuierliche Textproduktion von einem einzelnen Schreiber oder Autorenkollektiv. Blogs sind längst wichtige Marketing-Instrumente. Zum einen ist die Blogosphäre ein Biotop, in dem trends und Gerüchte verbreitet werden (-> Hypes). Zum anderen arbeiten so genannte Pay-Blogger als Auftragsschreiber für Firmen. Der beliebte deutsche Blog Wirres.de wurde zum Beispiel von Opel gesponsert und berichtete über seine Erfahrungen mit dem Neuwagen.
unter wirres.de kann ich kein blog finden, unter wirres.net nur ein dings und die behauptung wirres sei „beliebt“ ist hochspekulativ, ebenso wie der artikel vor dem substantiv „blog“. tz.
stefan niggemeier hat es bemerkt, wohl weil er meine kommentare abboniert hat (rss) und diesen freundlichen hinweis von max zu meinem disclaimer gelesen hat. ix schrob damals:
wirres ist alkoholfrei und diabetikergeeignet.
wirres wird seit 2001 von ix hergestellt und ist verwendbar bis 2006.
und wenn stefan niggemier jetzt schreibt „wirres ist nicht mehr gut“, dann ist das eine falsche und eine bizarre unterstellung, denn wirres war nie „gut“, es war lediglich verwendbar — und ist jetzt eben nicht mehr zu gebrauchen. ich hatte stefan niggemeier als akkuraten rechercheur und ernstzunehmenden menschen in erinnerung. wenn er jetzt aber die dinge derart undifferenziert aus dem zusammenhang reisst und offenbar nicht ohne profilierungsdrang öffentlich häme verbreitet, dann hat er sich wohl verändert.
aber wirres hat sich auch verändert. es ist jetzt unbrauchbar. aber das haben die meisten ja auch schon so gemerkt.
bringt das überhaupt was sich über müll aufzuregen? regt sich ausser schockwellenreitern, lokalredakteuren oder spätgeborenen die 2006 zum ersten mal email benutzt haben, überhaupt noch jemand über spam auf?
oder ganz anders gefragt, ist hundescheisse auf der strassse etwas über das man sich aufregen sollte oder etwas dem man ausweichen sollte? eigentlich ja letzteres, um scheisse sollte man einen weiten bogen machen und seine energie auf die schönen dinge des lebens richten. zum beispiel fallobst oder pfandflaschen auf der strasse.
trotzdem und apropos seuche, heute will ich doch mal (wieder) auf einen kapitalen haufen scheisse hinweisen, oder wie man heutzutage sagt auf ein spam-blog (slog): die ringfahndung. die qualität dieser seite erkennt man schon an der letzten silbe ihres namens: reiner dung, genauer: google-optimierter dung. zugegebenermassen sehr effektiv was erik hauth da an google-optimierung veranstaltet: im schnitt kommen 80-90 prozent seiner besucher über google, das sind ungefähr 3 bis 4tausend besucher die (täglich) über eine suchanfrage kommen. über tittenbildchen, teenie-bands, alles was klicks verspricht wird ausgewertet und mit stichworten für optimale suchergebnisse aufbereitet.
und was verspricht dieser tage optimale aussicht auf tausende besucher? riiiichtisch, ex-diktatoren snuff-videos. das video sauber verlinkt und auch für unsere englischsprachigen freunde gibts stichwortfutter:
erbärmlich, wenn sich der macher eines solchen google-spams dann auch noch „journalist” nennt und sich auf jeder seite einer koorperation mit berlinonline (dem onlineauftritt der berliner zeitung und anderen) rühmt. in der tat ist da wer verseucht: von seiner blinden gier auf klicks. würde mich nicht wundern wenn hauth und huber demnächst kooperieren.
[diclaimer: ich mag hauth auch nicht auf der milch.]
[nachtrag]
noch mal zum mitschreiben, ganz langsam, worüber ich mich bei eriks blogeintrag aufrege: einerseits der direkte link aufs video, andererseits die tatsache dass er das mit dem hintergedanken tut möglichst viele besucher über explizite (englische) stichworte anzulocken. man kann über die tagesschau (oder die tagesthemen) denken was man will, aber wenigstens zeigt man dort das bemühen um journalistische standards oder anstand:
Die Würde des Menschen ist unantastbar - das gilt auch für einen Diktator, mag er noch so verabscheuungswürdig gewesen sein. Den Moment seines Todes zeigen wir nicht!