kürz­lich beim metz­ger

felix schwenzel

„der nächs­te bit­te …“ - „ein me­ga­byte ge­hack­tes, von pa­ris.“

[ob nu fake (sagt er an­geb­lich) oder nicht, es bleibt mo­blog­gen]
[ich bit­te auch dar­um den pre­mi­um­gag in der bild­un­ter­schrift zu be­ach­ten]

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pa­ris hil­ton mo­bloggt

felix schwenzel

das ist doch er­freu­lich; pa­ris hil­ton ist un­ter die mo­blog­ger ge­gan­gen. da sie tech­nisch nicht so ver­siert ist, hat sich ihr mo­bil­funk pro­vi­der ge­dacht die da­ten ein­fach on­line öf­fent­lich ein­seh­bar zu la­gern (aka leicht zu ha­cken), so dass man nun ihre selbst­ge­mach­ten tit­ten-, hun­de-, kat­zen- und ba­by­bil­der über­all im netz se­hen kann. ihre te­le­fon­num­mern, ter­mi­ne und no­ti­zen auch.

aber der la­den mit dem „T“ hat es mit der si­cher­heit und dem schutz sei­ner kun­den­da­ten ja noch nie so ge­habt.

[via spree­blick]

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schlap­pe für CDU und qu­al­ti­täts­jour­na­lis­mus on­pa­per

felix schwenzel

ges­tern abend schrie uwe har­ry pe­ter „ich heis­se pe­ter har­ry“ cars­ten­sen noch mit ge­reck­ten fäus­ten, dass man sich sei­nen na­men zu­künf­tig mer­ken wer­de („ich heis­se pe­ter har­ry, das wer­den sie jetzt ler­nen“). er ju­bel­te über den wäh­ler­wil­len und stell­te sein re­gie­rungs­pro­gramm vor: kas­sen­sturz und bes­ser­ma­chen. be­ein­dru­ckend.

vie­le qua­li­täts-jour­na­lis­ten wa­ren eben­so be­ein­druckt und schlos­sen sich, den re­dak­ti­ons­schluss fest im blick, sei­ner eu­pho­rie an: „CDU ge­winnt wahl“ liest man heu­te all­über­all am ki­osk. auch das su­per­ak­tu­el­le bild­schirm­pro­gramm in der ber­li­ner ubahn ver­kün­de­te heu­te früh noch den CDU-sieg. ein paar zei­tun­gen lies­sen sich nicht het­zen und von der CDUi­schen eu­pho­rie an­ste­cken, be­san­nen sich ih­rer 2000jäh­ri­gen er­fah­rung und ti­tel­ten et­was vor­sich­ti­ger, zum bei­spiel, dass die hei­de wa­cke­le.

mal im ernst. wenn ein 19 jäh­ri­ger blog­ger nach dem was er im TV an hoch­rech­nun­gen und sta­tis­ti­ken sieht schreibt: „CDU ge­winnt wahl“ ist das ja ver­ständ­lich und ver­zeih­lich. aber wenn jour­na­lis­ten mit ti­tel­blatt­li­zenz und ein agrar­wis­sen­schaft­ler, der seit 1974 in der po­li­tik ist, so ver­blen­det und un­vor­sich­tig sind, den som­mer auf ei­nem zu­ge­fro­re­nem see will­kom­men zu heis­sen, dann sach ich mal; so kann das nur cars­ten­sen.


scheis­se mit fähn­chen

felix schwenzel

das ak­tu­el­le logo oben ist von flo­ri­an hei­den­reich. passt ganz be­son­ders gut zum bush be­such in mainz. gabs nicht je­man­den der stän­dig fähn­chen in scheis­se rein­pickst und gabs nicht auch ei­nen down­load um sich die fähn­chen selbst zu ma­chen?

ich wer­de so ver­gess­lich.

apro­pos. falls ich ver­ges­sen habe je­man­den der vie­len logo zu­trä­ger (noch­ma dan­ke an alle) ade­quat zu er­wäh­nen, bit­te mail oder kom­men­tar hier­hin oder an mich.

[nach­trag: hcl weist auf fol­gen­de sei­ten: ma­dey­out­hink.org, be­hübschte hun­de­hau­fen (ku­rier.at), be­flagg­te hun­de­hau­fen (ftd.de): „In Ber­lin ver­se­hen Un­be­kann­te Hun­de­hau­fen mit US-Fähn­chen. Die Si­cher­heits­be­hör­den ste­hen vor ei­nem Rät­sel.“]

[nach­trag 2: die kom­mu­ni­ka­ti­ons­gue­ril­la zu den be­hübsch­ten hun­de­hau­fen]

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der die das

felix schwenzel

na­tür­lich ist es eine pro­vo­ka­ti­on wenn jour­na­lis­ten, chef­re­dak­teu­re, 0ah­nun­ger, tritt­brett- und schwartzfah­rer „der blog“ sa­gen, aber ich habe jetzt doch eine mög­lich­keit ge­fun­den in der man „der blog“ sa­gen kann:

der blog­ger dort drü­ben, der blog, dass sich die bal­ken blogen.

bleibt die fra­ge: ein, zwei oder drei „g“? und was ist mit rlog?

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mu­sik­in­du­trie ver­bie­tet mu­sik

felix schwenzel

wenn man so­was liest, könn­te an mei­nen, die mu­sik­in­dus­trie möch­te mu­sik ei­gent­lich am liebs­ten ver­bie­ten. be­un­ru­hi­gend wie weit sich wir­res und 0ah­nung in die­ser bran­che aus­ge­brei­tet ha­ben.

[tnx se­bas­ti­an]

[nach­trag: ix hat­te den link auf den ton­spion­ar­ti­kel ver­ges­sen, ix ei­er­kopp.]


fa­rid far­jad

felix schwenzel

ich höre üb­ri­gens ge­ra­de per­si­sche mu­sik, an­rooz­ha von fa­rid far­jad, ein per­ser der gei­ge spielt und sich un­ter an­de­rem von abdi ya­mi­ni am kla­vier be­glei­ten lässt. ich habe die plat­te erst­mals mit anne beim scha­warma-es­sen inn­ner dö­ner-bude im ris­sa­ni (sehr zu emp­feh­len im üb­ri­gen) ge­hört und zwei tage spä­ter dort ge­kauft.

scha­warma/dö­ner mu­sik? nein. wirk­lich schön. klas­sisch, er­in­nert mich sehr an den hän­del sound­track aus dem le­vis odys­sey spot von 2002.

sehr be­ru­hi­gend üb­ri­gens, der herr far­jad, also die mu­sik.

[nach­trag: eben noch­mal den le­vis spot an­ge­guckt (frame­s­to­re cfc, ca. 8,5 MB); der ist schon et­was gän­se­häu­ti­ger, pa­the­ti­scher, bom­bas­ti­scher. die er­in­ne­run­gen trü­gen — nach 3 jah­ren be­reits.]

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itu­nes mu­sic store, drm und ge­klau­te rech­ner

felix schwenzel

ei­gent­lich woll­te ich ge­ra­de weit aus­ho­len und schrei­ben, wie un­ver­schämt ich es fän­de, dass der ap­ple sup­port sich nicht bei mir ge­mel­det hat, ob­wohl ich vor 5 ta­gen eine mail an den sup­p­port ge­schickt habe, in der ich um de­au­to­ri­sie­rung al­ler rech­ner für mein itu­nes-ac­count bat. ich woll­te schrei­ben, dass ich we­gen ap­ple nun mei­ne ei­ge­ne im itms ge­kauf­te mu­sik nicht mehr hö­ren kön­ne und die ihre fau­len iri­schen är­sche nicht hoch­be­klom­men (mei­ne ol­len mu­sik-back­up­da­tei­en wa­ren teil­wei­se noch im .m4p-DRM-for­mat ge­fan­gen und nicht in .m4a um­ge­wan­delt).

aber der qua­li­täts­jour­na­lis­mus lehrt uns vor dem schrei­ben noch­mal kurz nach­zu­fra­gen oder nach­zu­gu­cken. also habe ich noch­mal ver­sucht mei­nen neu­en rech­ner (er­wähn­te ich schon mei­nen neu­en rech­ner?) mit dem back­up vom sep­tem­ber zu au­to­ri­sie­ren — und ups, es ging …

ap­ple hatt­te auf mei­ne bit­te re­agiert und alle je­mals von mir au­to­ri­sier­ten rech­ner de­ak­ti­viert (2 da­von wur­den ge­stoh­len), aber es nicht für nö­tig be­fun­den auf mei­ne email zu ant­wor­ten.

naja. man kann nicht al­les ha­ben. und: gut zu wis­sen, dass man die au­to­ri­sie­rung frem­der rech­ner und itu­nes ac­counts per mail ver­an­las­sen kann, wenn ei­nem der itu­nes-ac­count und der name de ac­count­eig­ners be­kannt sind. aber so­was macht ja kei­ner. wozu auch?


der wirt­schaft end­lich auf die bei­ne hel­fen

felix schwenzel


ar­chi­tek­tu.rlog.de

felix schwenzel

der trend geht zum zweit- und dritt­blog. ix hab das ding aber nicht blog son­dern rlog ge­nannt. spricht sich nicht so leicht wie blog, funk­tio­niert aber ganz gut: http://ar­chi­tek­tu.rlog.de/, bau­kul­tu.rlog.de, etc.

wir sind bis jetzt zu zweit, su­chen aber noch qua­li­ta­ti­ve be­su­cher qua­li­ta­ti­ve gast­au­toren oder zu­trä­ger. ach­so, das the­ma ist ar­chi­tek­tur, im wei­tes­ten sin­ne.

[nach­trag: ja, es heisst das ar­chi­tek­tu.rlog, nicht der ar­chi­tek­tu.rlog, falls sich das je­mand fragt]

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fress­pa­ket

felix schwenzel

ich glau­be mei­ne mut­ter macht sich sor­gen um mei­ne vit­amin­zu­fuhr. oder war­um soll­te sie mir sonst tro­cken­obst, oran­gen und ne saft­pres­se schi­cken?

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wi­xen

felix schwenzel

heu­te ist an­ti­qui­tä­ten­tag. bild von ga­bor bak­say (der wohl auch hier mit­mischt und u.a. „mi­ni­pos­ter“ [»ne­ger müss­te man sein«, pdf 1,2MB] ent­wirft):

heu­te wird aber nicht wie­der ge­wixt - logo

nicht mehr an die le­ser den­ken

felix schwenzel

we­gen die­ser ka­ri­ka­tur hat fo­cus chefan­sa­ger hel­mut eu­ro­wort die ti­ta­nic 1996 auf 100 000 mark schmer­zenz­geld ver­klagt. vom ber­li­ner stadt­ma­ga­zin zit­ty, das die ka­ri­ka­tur zu­vor ver­öf­fent­licht hat­te, for­der­te eu­ro­wort 50 000 mark. zit­ty hat­te um ei­nen gang in die nächst­hö­he­re in­stanz zu ver­mei­den 15 000 mark im „ver­gleichs­weg“ ge­zahlt.

das ber­li­ner land­ge­richt ent­schied ge­gen eu­ro­wort und be­grün­de­te die ab­wei­sung von eu­ro­worts kla­ge da­mit, dass der ab­druck die­ses car­toons durch die „mei­nungs­frei­heit“ ge­deckt sei. (nach ei­nem ar­ti­kel aus der taz vom 20.11.1996, sei­te 16)

ob das auch für web­logs gilt?

fi­cken, fi­cken, fi­cken und nicht mehr an die le­ser den­ken!

qua­li­täts­jour­na­lis­mus is dead

felix schwenzel


glück­wunsch

felix schwenzel

glück­wunsch zur 10ten sen­dung.
ich habe ja herz­lich ge­lacht. aber was ex­trem scheis­se ist: win­dows­me­dia for­mat und der ver­such deeplinks in die fo­to­ga­le­rien zu un­ter­bin­den.


wort­spie­le beim wet­ter­mann

felix schwenzel

der wet­ter­mann des 2df-mor­gen­ma­ga­zins heisst „ben wet­ter­vo­gel“. das 2df schreibt, er sei gut zu hö­ren und zu se­hen und habe aus­ser­dem schon­mal im ra­dio „ge­wet­tert“. ka­lau­er­alarm, sach ich mal, zu­dem ich fin­de, dass herr wet­ter­vo­gel nicht son­der­lich gut zu hö­ren ist: er re­det sehr fest (also das ge­gen­teil von flüs­sig).

hat je­mand ne ah­nung ob das ein künst­ler­na­me ist, „wet­ter­vo­gel“?

p.s.: ben wet­ter­vo­gel: „in­ter­net ist für mich … nur geil“


syn­onym­witz

felix schwenzel

syn­onym für sau­fen? ex­tre­me ka­te­ring.

aus­ser­dem heu­te zwei selbst­aus­ge­dach­te wor­te (er hier macht das auch):
„um­fall­gut­ach­ten“, „full idi­ot“.


hei­di klum, schon wie­der

felix schwenzel

ges­tern habe ich hei­di klum schon wie­der ge­se­hen. vor dem mac­do­nalds in der dings­stras­se. mir fiel auf, dass sie sich neu­er­dings sehr stark schminkt.

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au­tos

felix schwenzel

mein ers­tes auto war ein al­ter mi­tsu­bi­schi lan­cer. ein klas­se auto, zwei jah­re tüv, für 1000 mark da­mals. das auto roch im in­nen­raum im­mer ein biss­chen nach ben­zin, aber ich fah­re so­wie­so ger­ne mit of­fe­nem fens­ter, auch im win­ter. ich moch­te die kar­re. so sehr, dass ich hin­ten ei­nen „ken­wood“-auf­kle­ber an­brach­te, al­ler­dings die buch­sta­ben et­was um ar­ran­gier­te, so dass sie das wort „kon­dom“ bil­de­ten. der lan­cer liess mich nie im stich und ich muss­te ihn noch nicht­ein­mal kos­ten­pflich­tig ver­schrot­ten, da ich sie auch noch für 100 mark an „ach­med“ ver­kau­fen konn­te, der mich ein paar mo­na­te be­vor der tüv ab­lief an ei­ner am­pel an­sprach: „wol­le ver­kau­fe?“ — „im mo­ment nicht, aber in 3 mo­na­ten“. er gab mir sei­ne num­mer, sei­ne adres­se und ich ihm drei mo­na­te spä­ter mein auto.

mein nächs­tes auto kauf­te ich von zwei bast­lern bei ful­da, ein brau­ner opel ka­dett-kom­bi. auf mei­nem weg zu­rück nach aa­chen lös­te sich bei gies­sen der de­ckel vom mo­tor­block, die kol­ben fras­sen sich fest, öl sprit­ze im mo­tor­raum durch die ge­gend und ent­zün­de­te sich. auf dem park­platz zu dem ich es noch schaff­te konn­te ich die flam­men glück­li­cher­wei­se aus­bla­sen (!). ich liess die kis­te ab­schlep­pen (adac sei dank) und von den bast­lern re­pa­rie­ren. ich weiss nicht wie, aber die jungs brach­ten die kis­te wie­der zum lau­fen. trotz­dem brach­te mir der ka­dett kein glück. erst platz­ten nach­ein­an­der alle vier rei­fen, zum glück im­mer im ge­park­ten zu­stand, dann fa­bri­zier­te ich ei­nen un­fall mit to­tal­scha­den und war froh die kis­te los­zu­sein. zwei an­de­re au­to­eig­ner wur­den eben­falls ihre kis­ten los (haft­plicht sei dank).

das vor­erst letz­tes auto wur­de ein golv golf II. weiss und die­sel. er be­glei­te­te mich zu mei­nem stu­di­um nach stutt­gart. ich brauch­te in stutt­gart zwar nicht wirk­lich ein auto, das merk­te ich aber erst spä­ter. im zwei­ten se­mes­ter wur­den wir ar­chi­tek­tur­stu­den­ten mit auf­ga­ben ge­quält die nur mit nacht­schich­ten zu er­le­di­gen wa­ren. so fuhr ich oft mor­gens mit dem auto zur uni und am nächs­ten mor­gen wie­der nach­hau­se, meist in leicht ver­wirr­tem zu­stand. an ei­nem mor­gen, nach ei­ner durtch­ge­ar­bei­te­ten nacht fand ich mein auto nicht dort wo ich mein­te es ab­ge­stellt zu ha­ben. ich schob das auf mei­nen de­so­la­ten geis­ti­gen zu­stand, ging nach­hau­se, schlief ein paar stun­den und ging wie­der an die uni. nach zwei ta­gen fand ich das auto im­mer noch nicht. ein an­ruf bei der po­li­zei klär­te, dass es nicht ab­ge­schleppt wur­de und ich eine ver­lust­an­zei­ge nicht te­le­fo­nisch, son­dern nur auf dem re­vier auf­ge­ben könn­te. das tat ich dann und lief drei wo­chen zur uni und nach hau­se.

nach drei wo­chen mel­de­te sich die po­li­zei, mein golf sei ge­fun­den wor­den, ir­gend­wo bei frei­burg an ei­ner au­to­bahn­rast­stät­te. er­freu­lich fand ich die grund­rei­ni­gung die die die­be an mei­nem auto vor­ge­nom­men hat­ten. auch die an­ten­ne ha­ben sie re­pa­riert. lei­der hat­ten sie aber of­fen­bar eine frau da­bei, die das auto, wie ge­sagt, ei­nen golf die­sel, mit ben­zin voll­tank­te. das hat­te zur fol­ge, dass das auto nicht mehr fuhr. so hat­te ich mein auto wie­der, in den drei au­to­lo­sen wo­chen hat­te ich aber be­merkt, wie an­ge­nehm es in ei­ner gross­stadt ohne auto ist. ich schenk­te es mei­ner schwes­ter.


ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung

felix schwenzel

ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung. ein gros­ses wort. ich glau­be man sagt es oft im zu­sam­men­hang mit deutsch­land und deut­scher ge­schich­te. bun­des­tags­prä­si­den­ten und bun­des­prä­si­den­ten­kan­di­da­ten sind dar­an ge­schei­tert, an­de­re konn­ten sich da­mit weiz­sä­ckern pro­fi­lie­ren. und jetzt kommt em.tv. sen­sa­tio­nell, der ta­ges­spie­gel mel­det: „EM.TV hat die ver­gan­gen­heit be­wäl­tigt

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ni­vea do­se für 3 eu­ro

felix schwenzel

ges­tern ha­ben frau frank und ich im cake eine dose ni­vea für 3 euro ge­kauft. der äl­te­re herr der sie uns ver­kauf­te, mach­te zwar nicht den elo­quen­tes­ten ein­druck, aber doch ei­nen sehr sym­pa­thi­schen. aus­ser­dem dach­ten wir uns, dass er den pro­fit si­cher bes­ser ver­wen­det als herr schle­cker oder herr ross­mann. er hat­te auch an­de­re tol­le pro­duk­te, zum bei­spiel ei­nen we­cker mit be­leuch­tung. den knopf für die be­leuch­tung drück­te er an je­dem tisch zur kun­den­ak­qui­se und zur er­lan­gung von auf­merk­sam­keit — zeit­gleich zur we­cker­be­leuch­tung leuch­te­ten dann sei­ne au­gen.

spä­ter kam dann noch an­dre­as (mal wie­der ein blog­ger­tref­fen) hin­zu, mit dem zu­sam­men ich der eben­falls freund­li­chen be­die­nung noch ein paar bier je­weils für den preis ei­ner ni­vea-dose ab­kauf­te.

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