high noon

felix schwenzel

wäh­rend it+w sei­nen ser­ver mit der ver­öf­fent­li­chung ei­nes vi­de­os auf dem ste­ve jobs 1984 den ur-mac­in­tosh vor­stellt in die knie zwingt, vol­ker we­ber auf ei­nen der gross­ar­tigs­ten und be­klopp­tes­ten kurz­fil­me ever ver­weist, möch­te ich in al­ler be­schei­den­heit auf lisa rein‘s web­log ver­wei­sen, die sehr vie­le aus­schnit­te aus der gross­ar­ti­gen „dai­ly show“ von und mit jon ste­wart be­reit­hält, un­ter an­de­rem die­sen über die in­au­gu­ra­ti­on von „the shrub“.

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kalenderblatt september

felix schwenzel

ein wun­der­schö­ner ka­len­der, in sieb­druck und auf 30 stück beschschränkt, von de­mi­an berg und arne schnei­der. dem be­sit­zer muss­te ich al­ler­dings die be­deu­tung des sep­tem­ber ka­len­der­blatts er­klä­ren.

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beschissene gestaltung

felix schwenzel

am ro­the­bühl­platz in stutt­gart wur­den vor ein, zwei jah­ren auf­zü­ge ein­ge­baut. der zu­gang zu den auf­zü­gen wur­de mit ei­ner un­ter der de­cke hän­gen­den ram­pe ge­löst. die ram­pe ist, ganz mo­dern, mit glas um­schlos­sen, auf der prä­sen­ta­ti­on des ent­wurf hör­te man wahr­schein­lich wor­te wie „trans­pa­renz“, „schwung“, „schön“ oder „klar“. die wor­te „tau­ben“ und „scheis­se“ wer­den nicht ge­fal­len sein.

aber die tau­ben ha­ben ent­deckt, dass man die schei­ben ganz pri­ma be­set­zen kann und voll­scheis­sen kann.

ich nen­ne das (nach g. scholz) „ge­schen­ke an den ar­chi­tek­ten“ (oder hier wahr­schein­lich an den bau­in­ge­nieur).

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bier akademie stuttgart

felix schwenzel

bier akademie am hegelplatz in stuttgart

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herr könig vom büro rau

felix schwenzel

heu­te stand in den stutt­gar­ter nach­rich­ten, dass es dem ehe­ma­li­gen bun­des­prä­si­den­ten rau („die geis­sel got­tes“) wie­der bes­ser gehe. sein bü­ro­lei­ter rü­di­ger kö­nig sag­te dem stutt­gar­ter nach­rich­ten:

herr rau sitzt schon wieder gelegentlich an schreibtisch und korrespondiert.

am schreib­tisch sit­zen und kor­re­spon­die­ren? ist das geil? un­ser­eins sitzt am rech­ner und chat­tet, bloggt oder ver­schickt emails. ein ehe­ma­li­ger bun­des­prä­si­dent „kor­re­spon­diert“.


blocken

felix schwenzel

nicht „der blog“, das heisst „der block“!


ix bin gekantelt

felix schwenzel

der schock­wel­len­rei­ter nennt phil­ipp göl­ter ein „arsch­loch“. mit aus­ru­fe­zei­chen. sie­he auch „jour­na­lis­ten­dar­stel­ler“.

aus­ser­dem kün­digt er an, dass die ge­schich­te in zwei wo­chen im fo­cus lan­det. das wird ja noch rich­tig lus­tig.


blogalike contest

felix schwenzel

vor sehr lan­ger zeit schrieb smal (mal­or­a­ma.de) et­was über ei­nen „blogali­ke con­test“. mei­ner auf­merk­sam­keit ver­si­cher­te sich smal, der schlaue fuchs, in­dem er ne­ben vie­len an­de­ren blogs auch mich er­wähn­te. ich habe al­ler­dings nicht gegöl­tert (ge­raffft) wie das funk­tio­nie­ren soll. smal war so nett es mir noch­mal zu er­klä­ren und jetzt grei­fe ich sei­ne idee ein­fach mal auf und fra­ge in die gros­se run­de ob da even­tu­ell in­ter­es­se mit­zu­ma­chen be­stehen wür­de.

[up­dates zum blogali­ke con­test hier]

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merkels weg in den arsch (in mainz)

felix schwenzel

die über­schrift ist et­was pla­ne­to­pisch (über­spitzt und ver­ein­fa­chend), stimmt aber un­ge­fähr. kurz: die main­zer kar­ne­va­lis­ten ha­ben ei­nen ent­wurf für ei­nen ih­rer kar­ne­vals­wa­gen vor­ge­legt, auf dem ge­or­ge w. bush an­ge­la mer­kel sei­nen nack­ten arsch ent­ge­gen­hält, da­mit die mit­hil­fe ei­ner lei­ter in sel­bi­gen krie­chen kann. ich fin­de das (na­tür­lich) sehr wit­zig.

die main­zer nicht.

mehr dazu im ta­ges­spie­gel von heu­te und dem wies­ba­de­ner ku­rier.

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girlseatingsandwiches

felix schwenzel

ab so­fort mei­ne lieb­lings flickr grup­pe: girls ea­ting sand­wi­ches, mäd­chen die be­leg­te bro­te es­sen: das bes­te aus bei­den wel­ten, qua­si.

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fragen die die persönlichkeit des fragenden verletzen

felix schwenzel

phil­ipp göl­ter, pla­ne­to­pia re­dak­teur und der mann, der in pla­ne­to­pia bei­trä­gen den ein­druck er­weckt, im haupt­be­ruf jour­na­lis­ten­dar­stell­ler zu sein, hat john­ny vom spree­blick bit­ten las­sen den mp3-zu­sam­men­schnitt sei­ner fra­gen für die pla­ne­to­pia sen­dung über die ge­fähr­lich­keit des blog­gens vom spree­blick.de zu ent­fer­nen, sie sei­en, so hiess es in ei­nem ers­ten te­le­fo­nat, „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“.

wit­zig. je­mand der sei­ne bröt­chen mit fra­gen ver­dient, nennt die ver­öf­fent­li­chung eben­die­ser fra­gen „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“. auch wenn die ar­gu­men­ta­ti­ons­li­nie sich vom „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“ zum „nicht ein­ver­stan­den“ sein ge­än­dert hat, ist es doch er­hel­lend wie „jour­na­lis­ten“, pro­fe­sio­nel­le zu­spit­zer, „auf­se­xer“ oder „wit­wen­schütt­ler“ so ti­cken, vor al­lem wenn es plötz­lich nicht um ihre op­fer, son­dern sie selbst geht.

kann na­tür­lich auch sein, dass herr göl­ter angst hat mit dem mp3 (wie schnap­pi) in die hit­pa­ra­de zu kom­men und da­mit sei­nen ruf als se­riö­ser jour­na­lis­ten­dar­stel­ler aufs spiel zu set­zen.

[herr göl­ter, falls sie möch­ten, dass ich die­sen ar­ti­kel ent­fer­ne, ru­fen sie mich an oder schi­cken sie mir eine email]

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target="_blank"

felix schwenzel

also das t-shirt ge­fällt mir (und ist nicht von mir!). die dis­kus­si­on geht wei­ter. so wirk­lich si­cher bin ich mir nicht, was jetzt das rich­ti­ge wäre, po­pu­pup oder nicht po­o­pup, oder gar eine surf­schu­le auf­ma­chen?

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harald schmidt

felix schwenzel

ich fin­de, ha­rald schmidt soll­te sein stu­dio ver­klei­nern.

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zitty

felix schwenzel

am sonn­tag letz­te wo­che habe ich die­ses bild zu­sam­men­ge­baut, ei­gent­lich für die ecke die­ser web­sei­te, oben links.

ich habe es al­ler­dings wie­der auf hal­de ge­legt, weil ich nicht so zu­frie­den war, we­der mit der aus­sa­ge, noch der bild­qua­li­tät.

und nu? was muss ich se­hen? die city hat das mo­tiv ver­wurs­tet. das bild ist ver­brannt. so eine scheis­se. muss ich mir schon wie­der was neu­es aus­den­ken..

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selbsterkenntnis?

felix schwenzel

bild trügt?

gonzales

felix schwenzel

ix höre ge­ra­de gon­za­les, solo pia­no. sehr schön das. und war­um ist das die ein­zi­ge plat­te von gon­za­les im itms?

also ab zu fine­tu­nes, aber die ha­ben auch nicht al­les.

ok. kit­ty-yo, dem gon­za­les sein la­bel, die schei­nen al­les zu ha­ben. aus­ser solo pia­no und 5, 6 plat­ten die „sor­ry sold out“ sind.

ir­gend­wann klappt das schon und dann ist ama­zon nicht mehr der bes­te on­line­la­den, da bin ix si­cher.

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reinsclassen

felix schwenzel

neue (?) agen­tur in ham­burg: „Agen­tur Reins­Clas­sen, Agen­tur für Spra­che GbR

doof ist nur, dass sich goog­le nicht so gut mit spra­che aus­kennt wie herr und frau clas­sen, goog­le fragt näm­lich nach: „Mein­ten Sie: rein­scheis­sen

via: tho­mas aus stutt­gart
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pralinen

felix schwenzel

don al­fon­so gibt senf zur pla­ne­to­pia-wurst, am ende wirds wit­zig:

Kleiner Tipp: Ein einzelner Journalist ist selten teurer als ein Mittagessen. Bei Privatsendern reicht auch schon eine Aldi-Pralinenmischung, um sie für sich einzunehmen. Für den Amazon-Link zu unserem Buch im Online-Beitrag etwa hat die Presseabteilung des Verlags nur eine Schachtel Mon Cherie bezahlt - und gilt in der Branche deshalb schon als Preistreiber.

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wasn käse

felix schwenzel

käse? nein, kei­ne sor­ge ich schrei­be nicht schon wie­der über pla­ne­to­pia, nur über käse, die­sen käse: „al­ter schwe­de“.

und wenn man sich so kä­se­her­stel­ler­sei­ten an­guckt lernt man nicht nur, dass die kä­se­bran­che ziem­lich kä­si­ge tex­ter be­schäf­tigt („rück­er: kuh‘s best“ — im­mer noch bes­ser als „rück­er: ver­rück­ter käse“), son­dern auch, dass man käse — wenn man will — als „brot“ kau­fen kann („AL­TER SCHWE­DE®, 50 %, 3 kg Brot“).

al­ter schwe­de. wasn käse.

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änderungen

felix schwenzel

hier wer­den jetzt mal an­de­re sai­ten auf­ge­zo­gen. ein paar än­de­run­gen:

  • ich werde ab jetzt immer vor der gröner bleiben
  • links gehen jetzt im gleichen fenster auf, target="_blank" gibts hier nicht mehr (wollte herr lumma so)
  • in den kommentaren gibts seit ein paar tagen gravatar-unterstützung (wer hat und will)
  • ich werde wieder mehr fäkalsprache benutzen (immer an den leser denken)
  • ich werde nächstes wochenende nix bloggen, da bin ich in stuttgart (vielleicht aber doch)
  • ich wollte sat1 löschen, es ging aber nicht wegen genial daneben

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will fuck for shoes

felix schwenzel

falls je­mand ein ge­schenk für elle sucht, hier kann man es kau­fen.

via: bo­ing­bo­ing
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