danke anke

felix schwenzel

mal eine schö­ne va­ri­an­te zum alt­be­kann­ten „dan­ke anke“ (mit­nich­ten von in­golf lück aus­ge­dacht, le­dig­lich „po­pu­la­ri­siert“, ix sag­te das schon 1992 und die wo­chen­show gabs ja erst ab 1996; das klang dann in etwa so: „dan­ke anke“ — „bit­te frit­te“ — „ich heiss nicht frit­te“ — „ich heiss auch nicht anke“ — „na und?“):

danke schön sagt anke

das blogdings im radio

felix schwenzel

mor­gen im ra­dio; hr2 ra­dio, mitt­woch, 9. fe­bru­ar, 8:40, „Wis­sens­wert: Welt­schmerz on­line. Ta­ge­bü­cher im In­ter­net“:

Herzschmerz online. Tagebücher im Internet
“So, jetzt mache ich gleich einen Salat, hole Kräuterbaguette aus dem Kühlfach, dazu Tsatsiki und das Fleisch und dann wird gegrillt. Schön gemütlich mit unserem kleinen Elektro-Tischgrill. Ich freu mich drauf: 28.07.02, 17.55 Uhr. Bitte kommentieren." Biggi schreibt Tagebuch im Internet. Tausende andere auch. Online-Tagebücher lesen sich wie Fortsetzungsromane: Home-Stories im digitalen Zeitalter. Autor ist jeder, der sich dazu macht. Die Tagebuchschreiber im Internet notieren auf einer Seite alles, was ihnen in den Sinn kommt. Total banal bis hochdramatisch: Alltagsgedanken, Krankheitsgeschichten, Reiseerlebnisse und Coming-Out-Chroniken. Drei Online-Tagebuchschreiber und eine Literaturwissenschaftlerin beschreiben ein Phänomen, das Hochkonjunktur hat.

das kann ja hei­ter wer­den.

[tnx tf]


wohnessen

felix schwenzel

erst der wurst­tep­pich (dan­ke anke), jetzt das schlaf­su­shi (dan­ke xeni).

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blogalike todesstrich

felix schwenzel in blogalike contest

ver­mut­lich heisst „dead­line“ über­setzt gar nicht „to­des­strich“, nichts­des­to­trotz möch­te ich dar­an er­in­nern, dass vier teil­neh­mer des blogali­ke con­test ihre „dead­lines“ auf heu­te abend 24h, bzw. spä­tes­tens mor­gen ge­setzt ha­ben. also schnell anke grö­ner, mar­cus, li­sa­neun und si­gnal77 nach­ma­chen.

um mich, spree­blick, elle, kram­box, mc­win­kel und ring­fahn­dung nach­zu­ma­chen ist noch ein biss­chen zeit.

hier ste­hen alle teil­neh­mer noch­mal zu­sam­men­ge­fasst.

trotz­dem; blogali­ke zack­zack! oder so.


bild kokst nicht

felix schwenzel

man­che wor­te ha­ben ja meh­re­re be­deu­tun­gen. so be­zeich­nen „sekt und ka­vi­ar“ zwar ei­ner­seits perl­wein und störei­er (nicht die störei­er die man bei kund­ge­bun­gen auf po­li­ti­ker wirft, son­dern die des fi­sches), bzw. stör­ro­gen, aber die­se re­de­wei­se wird auch be­nutzt um se­xu­al­prak­ti­ken zu be­zeich­nen die mit ei­ner fi­xie­rung auf fä­ka­li­en zu tun ha­ben. man soll­te die­se re­de­wen­dung also mit vor­sicht ge­brau­chen, wenn man sich oder an­de­re nicht lä­cher­lich ma­chen will.

ähn­lich ver­hält es sich mit der re­de­we­nung „das näs­chen pu­dern“. das kann laut die­ser web­sei­te was mit schmin­ken zu tun ha­ben, ein syn­onym für aufs klo ge­hen oder das kok­sen, also ko­ka­in schnup­fen, sein.

die nase zu pu­dern kann also „kok­sen“ be­deu­ten. so­weit so gut.

heu­te las ich in der bild­zei­tung ei­nen ar­ti­kel von ca­ro­lin dend­ler, in dem sie schrieb, nicht nur min­des­tens 20 mi­nu­ten wäh­rend des wie­ner opern­balls auf der toi­let­te zu­ge­bracht zu ha­ben (und „zu­fäl­lig“ au­gen­zeu­gin des „ball­hö­he­punk­tes“ wur­de), son­dern auch die toi­let­te zum „nase pu­dern“ auf­such­te.

[Gerri Halliwell] stöhnte einmal tief, bevor sie die Toilettentür zuschloß: „Wann kann ich endlich ins Bett?“ Ganz zufällig und praktischerweise wurde ich [Carolin Dendler] Augenzeuge des Ballhöhepunkts, irgendwann muß man sich ja die Nase pudern...

Gegen 23.15 Uhr und eine Viertelstunde später klopft ihre Managerin Joana an der Tür: „Geri, bist du o. k.?“ Keine Antwort. Ich frage die Managerin: „Joana, wie gefällt Ihnen der Abend? Amüsiert sich Geri?“ Sie rollt die Augen und meint: „Es ist schrecklich, ganz schrecklich.“

was will uns ca­ro­lin dend­ler da­mit sa­gen? dass sie zur alt­mo­di­schen rie­ge von frau­en ge­hört die sich re­gel­mäs­sig aus kos­me­ti­schen grün­den mit pu­der­quas­te und pu­der­do­se die nase pu­dern und da­bei ris­kie­ren sich das abend­kleid zu ver­sau­en? dass sie so fein ist, dass sie statt „ich geh mal eben pis­sen“, „ich bin gleich zu­rück, ich gehe mir nur mal eben 20 mi­nu­ten die nase pu­dern“ sagt? oder deu­tet sie an, dass sie auch mal ger­ne ver­bo­te­ne kon­ser­vie­rungs­mit­tel be­täu­bungs­mit­tel kon­su­miert?

also ich kann mir das ehr­lich­ge­sagt nicht vor­stel­len, dass ir­gend­je­mand aus der bild-„zei­tungs“-re­dak­ti­on kokst. ich glau­be da­für wür­de ich so­gar mei­ne hand ins feu­er le­gen (und der bild­zei­tungs­kum­pel jo­han­nes paul II si­cher auch). des­halb bin ich si­cher, dass wir im som­mer­loch, wenn der bild­zei­tung die the­men aus­ge­hen, den gros­sen re­dak­ti­ons haar­pro­ben test in der bild-„zei­tung“ le­sen wer­den, der auch den letz­ten zweif­ler da­von über­zeu­gen wird: bild kokst nicht!


shoot the shit

felix schwenzel

das logo oben wur­de mei­nem auf­ruf fol­gend von an­dre­as cap­pell ge­stal­tet.

ein paar sind jetzt noch in der so­ge­nann­ten „pipe­line“, aber falls ei­ner noch krea­ti­vi­tät üb­rig hat und mit scheis­se um­ge­hen kann, schi­cke mir et­was da­von. nein falsch. ich woll­te das ja so for­mu­lie­ren: wenn sie krea­ti­vi­tät und ideen üb­rig ha­ben, mit scheis­se um­ge­hen kön­nen, schi­cken sie mir doch was da­von. ich dan­ke ih­nen dann.

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peinlich

felix schwenzel

was ist pein­li­cher als ein punk der mit hoch­was­ser­ho­sen, weis­sen ten­nis­so­cken, mil­der adi­po­si­tas, na­sen­ring und über­kämm­ter kopf­ober­sei­ten­glat­ze ohne hund am ubahn­steig steht?

ein lis­peln­der rap­per.

ob­wohl, ei­gent­lich wars gut als ich eben „true mc's“ von pan­ja­bi mc mit dem lif­peln­den rap­per hör­te (und der punk war be­stimmt auch ein ganz net­ter).

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flickr collection

felix schwenzel

jetzt hat flickr schon tau­sen­de wege um bil­der zu fin­den und or­ga­ni­sie­ren, tags, rss-feeds für be­lie­bi­ge tags und zu je­dem tag au­to­ma­tisch ge­ne­rier­te „re­la­ted tags“, grup­pen zum fo­tos oder bil­der sam­meln, kon­tak­te, de­ren fo­tos ei­nen evtl. in­ter­es­sie­ren könn­ten und nu kann man sich flickr fo­tos auch noch nach far­be aus­su­chen: flickr cen­tral colr pickr. ganz gross.

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mitte spacko

felix schwenzel

eben im ca­ras an der neu­en schön­hau­ser: mit­te schnit­te mit voll­aus­stat­tung, steht vor mir in der für 9 uhr er­staun­lich lan­gen kas­sen­schlan­ge. ver­sucht je­man­den an­zu­ru­fen. mit dem han­dy am ohr guckt er stän­dig hin­ter sich und ne­ben sich, als ob er er­war­ten wür­de gleich ei­nen be­kann­te zu se­hen. er muss zwei mal neu wäh­len bis sich sein ge­sprächs­part­ner mel­det: „hall­looo, wie geht es dir? [...] jaaa, ich bin ge­ra­de auf dem weg zum tai chi.“ die war­te­schlan­ge be­wegt sich vor und er ist dran, wäh­rend er noch te­le­fo­niert. aber er ist ja ne coo­le sau, schaut die be­die­nung durch sei­ne ge­tön­te spacko- voll­flä­chen­ver­gla­sung im ge­sicht an und sagt: „ei­nen chai tea.“

geil. spa­cke geht zum tai chi und be­stellt da­vor ei­nen chai tea. wo­bei „chai“ so­weit ich weiss nichts an­de­res als „tee“ be­deu­tet, er also ei­gent­lich ei­nen „tee tee“ be­stellt.

[bit­te mehr­fach laut vor­le­sen: „tai chi chai tea tee tee.“]

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blogg.de down

felix schwenzel

aber kommt bald zu­rück. an ir­gend­was er­in­nert mich das. bin mal ge­spannt, obs auch „one more thing“ gibt.

[nach­trag: blogg.de läuft wie­der, das blogg.de one more thing sind tags. hübsch. geht nur noch nicht bei mir.]

[nach­trag 5.2.: re­spekt blogg.de tag­ging, geht jetzt. ix weiss nicht obs dar­an liegt, dass ich jetzt nicht mit dem feedb­ur­ner feed pin­ge, son­dern dem quell­fe­ed, aber es geht. wun­der­bar. jetzt gilt fol­gen­de faust­re­gel: blog­gen pro tag: 3 stun­den, tag­gen+ka­te­go­ri­sie­ren pro tag: 1 stun­de]

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würgeengel

felix schwenzel

it‘s com­mu­ni­ca­ti­on, stu­pid!
blog­bar, viel ge­lernt, elle, don dah­l­mann zum wei­nen; dienst­raum, bur­da, praschl, re­staur.ant­ville, dop­pel­kin­nig sagt man nicht? fran­zis­ka, frau ju­lie, it+wie heisst die site noch­mal?

don alf, flickr-coll­ec­tion, m-e-x blog sucht schweiss. rum­wich­sen, ei­tel­keit und mas­tur­ba­te for peace und noch sehr viel mehr. fo­cus scheis­se?

durch­strei­chen durch­strei­chen durch­strei­chen. kann es sein, dass jour­na­lis­ten web­log­ger dar­um wirk­lich be­nei­den?

ja. war nett. und das schlim­me: ix mach wei­ter mit so­was; sams­tag, donnerstag — an­yo­ne else?

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kreis, hund und scheisse

felix schwenzel

Die Wahr­heit hebt sich von der Lüge durch Un­glaub­wür­dig­keit ab.
El­frie­de Ha­b­lé

mottos

aus ge­ge­be­nen an­läs­sen wech­selt das mot­to die­ser sei­te re­gel­mäs­sig. hier eine lis­te der ver­gan­ge­nen mot­tos:

  • ix sein egozentrum - wirres.net
  • wirres, unscharf und quarkig ohne quark
  • ix bins nur, ganz rallig
  • grosse hemden-wochen bei wirres.net
  • not redesigned and not valid since april 2002
  • wirres, not redesigned since april 2002
  • wirres, konsequent alles falsch
  • wirres, komplett ironieresistent und -frei
  • toller hecht - wirres.net
  • wirres.net: überqualifizierter dilettantismus
  • wirres.net: selbstverliebt, irrelevant, humorlos, abtörnend
  • wirres, sehr ignorant
  • wirres, fachblog für irrelevanz
  • wirres, geschriebene scheisse
  • wirres, worst journalistic blog german
  • wirres, second worst journalistic blog german (after spiegel-online)
  • wirres, fachblog für verbale inkontinenz
  • gewöhnungsbedürftiges weblog
  • unglaubwürdiges weblog
  • unglaubwürdige homepage
  • unglaubwürdiges dings

logos

die lo­gos auf die­ser sei­te sind zum gröss­ten teil ein­sen­dun­gen von le­sern, nach­dem ich erst­mals im fe­bru­ar 2005 fol­gen­der­mas­sen dazu auf­rief:

falls jemand bock hat mit dem kreis obenrechtslinks (in dem zur zeit ein schnüffelnder hund steht) was zu machen (aka zu gestalten): gerne. sonst mach ich das alleine.

einzige bedingung, der dicke kreis (aussenmass: 100x100px), die farbe (s/w) und die scheissse bleibt.

alle lo­gos wa­ren für eien wei­le als logo auf wir­res.net zu se­hen.

im ok­to­ber 2005 gabs dann ei­nen er­neu­ten auf­ruf, dies­mal so­gar mit jury (sa­scha lobo) und preis­ver­lei­hung (lobo logo wett­be­werb und lobo logo wett­be­werb preis­ver­lei­hung).

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musik faqebogen

felix schwenzel

wen nico mich so auf­or­dert mach ich auch lang­wei­li­ges, pein­li­ches zeug mit.

1. To­tal amount of mu­sic files on your com­pu­ter:
7 GB (ex­ter­nes fire­wire­lauf­werk: 30 GB, der­zeit un­ge­nutzt [kil­ling my itu­nes])

2. The last CD you bought was:
an­nett lou­si­an „bo­hè­me“ als .m4p und als plas­tik­ver­si­on „mu­si­co­lo­gy“ vom prin­zen (da­nach ge­rippt und ver­schenkt)

3. What is the song you last lis­ten­ed to be­fo­re re­a­ding this mes­sa­ge?
Bo­stich [Jil San­der] , Yel­lo, Mu­sic From The Fa­shion Week Is­sue #02 Ses­si­on 1

4. Wri­te down 5 songs you of­ten lis­ten to or that mean a lot to you.
laut itu­nes die top 5 meist­ge­hör­ten der letz­ten 4 mo­na­te:

  • This Love, Maroon 5
  • Mein Teil, Rammstein
  • lena (does another call), nouvelle vague
  • shrink wrapped, nouvelle vague
  • biz (keine ahnung was das ist, geiles kleines lied, zugeflogenes .mp3)

5. Who are you go­ing to pass this stick to? (3 per­sons) and why?

  • k@rpfen - wegen seinem exquisiten geschmack (because he has a weird taste...)
  • anke - weil sie es brauchen könnte (because she is desperately seeking more links...)
  • don - immer für ne überaschung gut (because I am interested...)

m publication Volume 04 germany

felix schwenzel

das sieht ja mal wie­der le­cker aus, das neue heft:

M Publication Volume 04 is a special dedication to our homeland Germany. „In Liebe zu Deutschland“ with visions of the world‘s infamous and renowned artists, writers, designers and story tellers. The heaviest independent magazine of its time with 1200 grams of the finest paper qualities by the company M-real. More than 220 pages in full color with mixed blends of green and gold by K+E especially for this volume.

m-pu­bli­ca­ti­on.com...

[dis­clo­sure: m pu­bli­ca­ti­on ist/war kun­de von mir]

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gmx sperrt freemail account wegen nichtbezahlter dial-in rechnung

felix schwenzel

gmx, der si­chers­te und mö­gigs­te free­mail-, power- und kom­fort­pro­vi­der der gan­zen welt, sperrt herrn tris­tes­se­de­lu­xe das free­mail ac­count weil er eine dial-in rech­nung nicht be­zahlt hat. ge­wagt fin­de ich. ei­gent­lich dürf­ten die nach sol­chen ak­tio­nen doch gar nicht mit „kos­ten­lo­sen“ email ac­counts wer­ben?

apro­pos wer­bung. ge­ra­de in dem mo­ment da dank der tküv (te­le­kom­mu­ni­ka­ti­ons-über­wa­chungs­ver­ord­nung) der staat nach gut­dün­ken jede ein­zel­ne email mit­le­sen kann mit dem spruch „die ge­dan­ken sind frei“ zu wer­ben kommt äus­serst sar­kas­tisch rü­ber. ehr­li­cher wäre: „wenn du nix zu ver­ber­gen hast, mail mit gmx (oder blog­ge es).“

(kann man gmx zu­gu­te hal­ten, dass sie nicht „email macht frei“ als spruch ge­nom­men ha­ben?)

aus­ser­dem hat mir nie der ton ge­fal­len der ei­nem als gmx-kun­de im „kun­den­dia­log“ ent­ge­gen­schlug. ich war vor ein paar jah­ren tat­säch­lich mal zah­len­der kun­de bei gmx. aber seit mich gmx mehr­fach zu ver­ar­schen ver­such­te, zah­le ich nix mehr und las­se mein über sie­ben jah­re al­tes gmx ac­count ru­hen.


gestern in der pornoabteilung

felix schwenzel

wie nennt man so­was? moe-por­no?


t-shirts von den bildmasseusen

felix schwenzel

die mä­dels mit de­nen ich u.a. mein büro tei­le und die u.a. ihr geld mit dem „bild­mas­sie­ren“ ver­die­nen, ha­ben jetzt auch ei­nen spread­shop. reiz ist geil, sag ich mal.

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increase the volume of your ejaculation

felix schwenzel

ein be­treff, frisch aus der spam­box, nur was heisst das ei­gent­lich? er­hö­hen sie die laut­stär­ke ih­rer eja­ku­la­ti­on? wer will den so­was?

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wo ist eigentlich...

felix schwenzel

wo ist ei­gent­lich ber­lin-frie­den­au? da solls le­cker kaf­fee ge­ben.

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genussblogger

felix schwenzel

ein so­ge­nann­tes ge­nuss­blog, um was gehts da ei­gent­lich? sekt und ka­vi­ar?

sor­ry, wirk­lich. aber der muss­te raus.

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blumencronismus

felix schwenzel

war­um bloggt tom kum­mer ei­gent­lich nicht?

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