herr kö­nig vom bü­ro rau

felix schwenzel

heu­te stand in den stutt­gar­ter nach­rich­ten, dass es dem ehe­ma­li­gen bun­des­prä­si­den­ten rau („die geis­sel got­tes“) wie­der bes­ser gehe. sein bü­ro­lei­ter rü­di­ger kö­nig sag­te dem stutt­gar­ter nach­rich­ten:

herr rau sitzt schon wie­der ge­le­gent­lich an schreib­tisch und kor­re­spon­diert.

am schreib­tisch sit­zen und kor­re­spon­die­ren? ist das geil? un­ser­eins sitzt am rech­ner und chat­tet, bloggt oder ver­schickt emails. ein ehe­ma­li­ger bun­des­prä­si­dent „kor­re­spon­diert“.


blo­cken

felix schwenzel

nicht „der blog“, das heisst „der block“!


ix bin ge­kan­telt

felix schwenzel

der schock­wel­len­rei­ter nennt phil­ipp göl­ter ein „arsch­loch“. mit aus­ru­fe­zei­chen. sie­he auch „jour­na­lis­ten­dar­stel­ler“.

aus­ser­dem kün­digt er an, dass die ge­schich­te in zwei wo­chen im fo­cus lan­det. das wird ja noch rich­tig lus­tig.


blogali­ke con­test

felix schwenzel

vor sehr lan­ger zeit schrieb smal (mal­or­a­ma.de) et­was über ei­nen „blogali­ke con­test“. mei­ner auf­merk­sam­keit ver­si­cher­te sich smal, der schlaue fuchs, in­dem er ne­ben vie­len an­de­ren blogs auch mich er­wähn­te. ich habe al­ler­dings nicht gegöl­tert (ge­raffft) wie das funk­tio­nie­ren soll. smal war so nett es mir noch­mal zu er­klä­ren und jetzt grei­fe ich sei­ne idee ein­fach mal auf und fra­ge in die gros­se run­de ob da even­tu­ell in­ter­es­se mit­zu­ma­chen be­stehen wür­de.

[up­dates zum blogali­ke con­test hier]

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mer­kels weg in den arsch (in mainz)

felix schwenzel

die über­schrift ist et­was pla­ne­to­pisch (über­spitzt und ver­ein­fa­chend), stimmt aber un­ge­fähr. kurz: die main­zer kar­ne­va­lis­ten ha­ben ei­nen ent­wurf für ei­nen ih­rer kar­ne­vals­wa­gen vor­ge­legt, auf dem ge­or­ge w. bush an­ge­la mer­kel sei­nen nack­ten arsch ent­ge­gen­hält, da­mit die mit­hil­fe ei­ner lei­ter in sel­bi­gen krie­chen kann. ich fin­de das (na­tür­lich) sehr wit­zig.

die main­zer nicht.

mehr dazu im ta­ges­spie­gel von heu­te und dem wies­ba­de­ner ku­rier.

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girl­sea­tingsand­wi­ches

felix schwenzel

ab so­fort mei­ne lieb­lings flickr grup­pe: girls ea­ting sand­wi­ches, mäd­chen die be­leg­te bro­te es­sen: das bes­te aus bei­den wel­ten, qua­si.

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fra­gen die die per­sön­lich­keit des fra­gen­den ver­let­zen

felix schwenzel

phil­ipp göl­ter, pla­ne­to­pia re­dak­teur und der mann, der in pla­ne­to­pia bei­trä­gen den ein­druck er­weckt, im haupt­be­ruf jour­na­lis­ten­dar­stell­ler zu sein, hat john­ny vom spree­blick bit­ten las­sen den mp3-zu­sam­men­schnitt sei­ner fra­gen für die pla­ne­to­pia sen­dung über die ge­fähr­lich­keit des blog­gens vom spree­blick.de zu ent­fer­nen, sie sei­en, so hiess es in ei­nem ers­ten te­le­fo­nat, „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“.

wit­zig. je­mand der sei­ne bröt­chen mit fra­gen ver­dient, nennt die ver­öf­fent­li­chung eben­die­ser fra­gen „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“. auch wenn die ar­gu­men­ta­ti­ons­li­nie sich vom „per­sön­lich­keits­ver­let­zend“ zum „nicht ein­ver­stan­den“ sein ge­än­dert hat, ist es doch er­hel­lend wie „jour­na­lis­ten“, pro­fe­sio­nel­le zu­spit­zer, „auf­se­xer“ oder „wit­wen­schütt­ler“ so ti­cken, vor al­lem wenn es plötz­lich nicht um ihre op­fer, son­dern sie selbst geht.

kann na­tür­lich auch sein, dass herr göl­ter angst hat mit dem mp3 (wie schnap­pi) in die hit­pa­ra­de zu kom­men und da­mit sei­nen ruf als se­riö­ser jour­na­lis­ten­dar­stel­ler aufs spiel zu set­zen.

[herr göl­ter, falls sie möch­ten, dass ich die­sen ar­ti­kel ent­fer­ne, ru­fen sie mich an oder schi­cken sie mir eine email]

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tar­get="_blank"

felix schwenzel

also das t-shirt ge­fällt mir (und ist nicht von mir!). die dis­kus­si­on geht wei­ter. so wirk­lich si­cher bin ich mir nicht, was jetzt das rich­ti­ge wäre, po­pu­pup oder nicht po­o­pup, oder gar eine surf­schu­le auf­ma­chen?

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ha­rald schmidt

felix schwenzel

ich fin­de, ha­rald schmidt soll­te sein stu­dio ver­klei­nern.

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zit­ty

felix schwenzel

am sonn­tag letz­te wo­che habe ich die­ses bild zu­sam­men­ge­baut, ei­gent­lich für die ecke die­ser web­sei­te, oben links.

ich habe es al­ler­dings wie­der auf hal­de ge­legt, weil ich nicht so zu­frie­den war, we­der mit der aus­sa­ge, noch der bild­qua­li­tät.

und nu? was muss ich se­hen? die city hat das mo­tiv ver­wurs­tet. das bild ist ver­brannt. so eine scheis­se. muss ich mir schon wie­der was neu­es aus­den­ken..

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selbst­er­kennt­nis?

felix schwenzel

bild trügt?

gon­za­les

felix schwenzel

ix höre ge­ra­de gon­za­les, solo pia­no. sehr schön das. und war­um ist das die ein­zi­ge plat­te von gon­za­les im itms?

also ab zu fine­tu­nes, aber die ha­ben auch nicht al­les.

ok. kit­ty-yo, dem gon­za­les sein la­bel, die schei­nen al­les zu ha­ben. aus­ser solo pia­no und 5, 6 plat­ten die „sor­ry sold out“ sind.

ir­gend­wann klappt das schon und dann ist ama­zon nicht mehr der bes­te on­line­la­den, da bin ix si­cher.

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reins­clas­sen

felix schwenzel

neue (?) agen­tur in ham­burg: „Agen­tur Reins­Clas­sen, Agen­tur für Spra­che GbR

doof ist nur, dass sich goog­le nicht so gut mit spra­che aus­kennt wie herr und frau clas­sen, goog­le fragt näm­lich nach: „Mein­ten Sie: rein­scheis­sen

via: tho­mas aus stutt­gart
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pra­li­nen

felix schwenzel

don al­fon­so gibt senf zur pla­ne­to­pia-wurst, am ende wirds wit­zig:

Klei­ner Tipp: Ein ein­zel­ner Jour­na­list ist sel­ten teu­rer als ein Mit­tag­essen. Bei Pri­vat­sen­dern reicht auch schon eine Aldi-Pra­li­nen­mi­schung, um sie für sich ein­zu­neh­men. Für den Ama­zon-Link zu un­se­rem Buch im On­line-Bei­trag etwa hat die Pres­se­ab­tei­lung des Ver­lags nur eine Schach­tel Mon Che­rie be­zahlt - und gilt in der Bran­che des­halb schon als Preis­trei­ber.

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wasn kä­se

felix schwenzel

käse? nein, kei­ne sor­ge ich schrei­be nicht schon wie­der über pla­ne­to­pia, nur über käse, die­sen käse: „al­ter schwe­de“.

und wenn man sich so kä­se­her­stel­ler­sei­ten an­guckt lernt man nicht nur, dass die kä­se­bran­che ziem­lich kä­si­ge tex­ter be­schäf­tigt („rück­er: kuh‘s best“ — im­mer noch bes­ser als „rück­er: ver­rück­ter käse“), son­dern auch, dass man käse — wenn man will — als „brot“ kau­fen kann („AL­TER SCHWE­DE®, 50 %, 3 kg Brot“).

al­ter schwe­de. wasn käse.

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än­de­run­gen

felix schwenzel

hier wer­den jetzt mal an­de­re sai­ten auf­ge­zo­gen. ein paar än­de­run­gen:

  • ich wer­de ab jetzt im­mer vor der grö­ner blei­ben
  • links ge­hen jetzt im glei­chen fens­ter auf, tar­get="_blank" gibts hier nicht mehr (woll­te herr lum­ma so)
  • in den kom­men­ta­ren gibts seit ein paar ta­gen grava­tar-un­ter­stüt­zung (wer hat und will)
  • ich wer­de wie­der mehr fä­kal­spra­che be­nut­zen (im­mer an den le­ser den­ken)
  • ich wer­de nächs­tes wo­chen­en­de nix blog­gen, da bin ich in stutt­gart (viel­leicht aber doch)
  • ich woll­te sat1 lö­schen, es ging aber nicht we­gen ge­ni­al da­ne­ben

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will fuck for shoes

felix schwenzel

falls je­mand ein ge­schenk für elle sucht, hier kann man es kau­fen.

via: bo­ing­bo­ing
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töd­li­che waf­fen im bü­ro (pla­ne­to­pia nächs­te wo­che)

felix schwenzel

ich habe so­eben die an­kün­di­gung für die nächs­te pla­ne­to­pia sen­dung ge­fälscht:

Man fin­det sie in je­dem Büro, auf je­dem Schreib­tisch, Li­nea­le, Blei­stif­te, Gum­mi­bän­der und Te­sa­film. Aber Vor­sicht: die­se ver­meint­lich harm­lo­sen Schreib­wa­ren sind töd­li­che Waf­fen! Pla­ne­to­pia ent­hüllt wie skru­pel­lo­seBlog­gerUser An­lei­tun­gen für den Mas­sen­mord und Fol­ter im Büro ins In­ter­net stel­len und wie sie sich ge­gen die töd­li­chen Schreib­wa­ren­waf­fen aus dem In­ter­net weh­ren kön­nen.

Vor­ab, zum ein­hei­zen zur In­for­ma­ti­on, zei­gen wir an­hand von zwei Bei­spie­len wie ein­fach es ist die­se schlim­men Waf­fen her­zu­stell­len:

Der Bo­gen des To­des: Die­se Waf­fe kann schlim­me Fleisch­wun­den und Au­gen­schä­den ver­ur­sa­chen. Da­mit set­zen sie sich end­lich im Büro durch. Die Draht­peit­sche: Die­se Waf­fe kann Klei­dung durch­drin­gen und Kol­le­gen schmerz­voll er­nied­ri­gen.

Mehr ver­ab­scheungs­wür­di­ge und töd­li­che An­lei­tun­gen gibt es auf die­ser ver­ant­wor­tungs­lo­sen Web­sei­te.

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in­ter­net ver­ste­hen

felix schwenzel

Email und In­ter­net ha­ben ge­mein­sam, dass sie bei­de in HTML ge­schrie­ben sind.

pe­ter huth, ehe­ma­li­ger pla­ne­to­pia in­ter­net­ex­per­te und thea­ter­wis­sen­schaft­ler [quel­le].

sie­he auch lum­ma.de.

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wahr­sa­gung

felix schwenzel

heu­te in der bild-„zei­tung“:

deutsch­lands bes­te wahr­sa­ge­rin am am bild-te­le­fon (heu­te an­ru­fen!)

ich habe eben dort an­ge­ru­fen und war dop­pelt entäuscht. die wahr­sa­ge­rin sag­te zwar die wahr­heit („die bild-»zei­tung« lügt, die bild-»zei­tung« lügt, …“), aber die­se wahr­heit kam vom band und war mir nicht neu. aus­ser­dem konn­te ich trotz „bild-te­le­fons“ nichts von der knusp­ri­gen und „bes­ten wahr­sa­ge­rin deutsch­lands“ se­hen. scha­de.

[dis­clai­mer: dies ist eine falsch­mel­dung, die ich ex­tra für pla­ne­to­pia/sat1/news­and­pic­tures pro­du­ziert habe.]

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kau­lau­er

felix schwenzel