kar­tof­fel­auf­lauf

felix schwenzel

mir fiel heu­te auf der spei­se­kar­te auf, dass man kar­tof­fel­auf­lauf auch „kar­tof­fe lauf lauf“ aus­spre­chen kann. da­nach war ich so ver­wirrt, dass ich fast nen kar­tof­fel­ein­lauf be­stellt hät­te. nach­dem ich ihn ge­ges­sen hat­te, wur­de mir klar, in der wir­kung un­ter­schei­det sich der kar­tof­fel­auf­lauf des gal­lia kaum von ei­nem kar­tof­fel­ein­lauf.


durch die gos­se nach ganz oben

felix schwenzel

ziel­grup­pe bon­zen und yacht­be­sit­zer? ein­fach al­les für nen euro ver­ti­cken. das bring­ts.


fast hät­te es plonk ge­macht

felix schwenzel

noch ein vi­deo­blog? wie­der ber­lin? schon wie­der die­ser on­line­bro­der?

jo. watch­ber­lin.de geht den ganz si­che­ren weg. ir­gend­wie ber­lin, ir­gend­wel­che pro­mis, ir­gend­wie wit­zig, ir­gend­wie kurz und bün­dig und leicht ver­dau­lich. und das misch­masch funk­tio­niert so­gar ein biss­chen. ich mag das wenn oli­ver gehrs zeit­schrif­ten zer­reisst, zu­erst die va­ni­ty fair (sehr in­spi­rie­rend), jetzt den spie­gel. trotz­dem, vie­le film­chen sind ein­fach nicht zum aus­hal­ten, den selbst­herr­li­chen, gross­kot­zi­gen mi­chel fried­man muss­te ich nach 20 se­kun­den weg­kli­cken, der kul­tur­dings-typ schafft es im­mer­hin noch ar­ro­gan­ter zu wir­ken als fried­man, ist aber eben­so un­er­träg­lich (wenn auch an­satz­wei­se lus­tig). der gas­tro­fuz­zi („food gue­ril­la“ — jes­ses) macht ähn­lich lee­re und öde vi­de­os wie ix selbst, brauch ich nicht. trotz­dem, ich hab die scheis­se abo­niert. weils geht und man weiss ja nie.

zu­erst, beim ers­ten blick auf die start­sei­te, woll­te ich ge­nau­so wie die start­sei­te selbst los­plär­ren (das ist doch voll neun­zi­ger, dass auf ei­ner web­sei­te der sound beim la­den los­plärrt und ma­nu­el ab­ge­schal­tet wer­den muss): „wo ist das ver­fick­te rss?“, aber of­fen­sicht­lich kann man die ein­zel­nen ka­nä­le tat­säch­lich per rss abo­nie­ren, auch wenn das wie­der nur halb­her­zig ge­macht wor­den ist, kein down­load, kei­ne rss-en­clo­sures die die fil­me au­to­ma­tisch auf die plat­te oder den ipod lädt. das üb­li­che papp­na­sen­ver­hal­ten um PIs zu schef­feln.

via blog­bo­te, welt.de und pop­kul­tur­jun­kie.


statt spree­blick

felix schwenzel

ver­link ich heu­te mal lie­ber den vol­ker. vol­ker linkt auf mal­tes text auf spree­blick, hat aber noch eine bes­se­re über­schrift als mal­te: „vol­kes mei­nung ist nicht im­mer vol­kers mei­nung“.

aus­ser­dem ist da­mit der weis­heit des krisz (im rah­men des re­le­schwanz-ar­ti­kels) ge­nü­ge ge­tan, die ich so ver­stan­den habe, dass wirk­lich gute blogs we­nig le­ser ha­ben müs­sen um gut zu sein. dass ich durch das rü­ber­schi­cken von ein bis zwei­hun­dert le­sern zu vol­ker, die qua­li­tät von vol­kers tex­ten zer­stö­re ist klar.


hoch im nor­den

felix schwenzel

in ham­gurg.


ex­trem lan­ge ant­wor­ten

felix schwenzel

arme schwei­ne wie ix müs­sen ja wenn sie et­was er­freut oder auf­regt ins in­ter­net schrei­ben. pro­mis oder leu­te mit buch­ver­trag ant­wor­ten heut­zu­ta­ge in gan­zen bü­chern, so sieht das zu­min­dest aus, wenn man mal nen nach­mit­tag in ei­ner buch­hand­lung ver­bringt. auf chris­ti­an ri­ckens buch „[ama­zon-wer­be­link] die neu­en spies­ser“ sah ich ei­nen auf­kle­ber auf dem stand „die ant­wort auf frank schirm­a­cher, eva her­man und co“. auf dé­si­rée nicks buch „[ama­zon-wer­be­link] eva go home“ steht „die ant­wort auf eva her­man“.

wahr­schein­lich hat eva her­man eine ge­heim­num­mer. sonst hät­ten nick und ri­ckens eva her­man mal kurz am te­le­fon ant­wor­ten kön­nen und so even­tu­ell viel pa­pier und mühe spa­ren kön­nen.


erst aus­pro­bie­ren, dann zah­len

felix schwenzel

zah­len bei ge­fal­len geht jetzt auch ganz of­fi­zi­ell, der ver­band der film­in­dus­trie mpaa macht es vor.


rs­si­fi­zie­rung

felix schwenzel

eben bei an­mut und de­mut ge­le­sen:

Lang­sam aber si­cher färbt mein Netz­ver­hal­ten näm­lich auf mei­ne Er­war­tungs­hal­tung an­de­ren Me­di­en ge­gen­über ab. Letz­tes Wo­chen­en­de gab es näm­lich den ers­ten Teil ei­ner zwei­tei­li­gen Doku über Goeb­bels, die mir aus­neh­mend gut ge­fal­len hat und ich hab mich schwarz ge­är­gert. Nicht nur, weil ich eine Wo­che war­ten muß­te, um den zwei­ten Teil zu­se­hen, den ich na­tür­lich ges­tern ver­passt ha­ben, son­dern auch weil ich den zwei­ten Teil nicht ein­fach abon­nie­ren konn­te, wie ich Feeds abon­nie­ren kann. Schei­ße. Was soll der Kack, wie soll man so den Über­blick be­hal­ten?

mir gehts ähn­lich. mir fällt es zu­neh­mend schwer, din­ge im auge zu be­hal­ten die ich nicht per rss abo­nie­ren kann. track­back läuft sams­tags um 18, 19 uhr? ich kann es mir nicht mer­ken, ohne den pod­cast wür­de ich kei­ne ein­zi­ge sen­dung hö­ren kön­nen. eben­so geht es mit mit der ta­ges­schau.

ich mer­ke aus­ser­dem wie an­de­re mus­ter mei­ner wahr­neh­mung sich ver­än­dern. wenn ich fern­se­hen gu­cke ver­mis­se ich die pau­sen-tas­te (jaja, dort wo ich meis­tens gu­cke gibts noch kei­nen fest­plat­ten­re­kor­der), beim zei­tungs­le­sen such ich manch­mal but­tons zum blät­tern oder ver­su­che mit zwei fin­gern zu scrol­len oder rechts oben auf der zei­tungs­sei­te nach der uhr­zeit oder dem da­tum zu schaun.


neu­es eis

felix schwenzel


ber­li­ner mor­gen­post über qy­pe

felix schwenzel

gar nicht so schlim­mer ar­ti­kel in der mor­gen­post über qype. ix wer­de auch zi­tiert, ha­ben sich die 20 mi­nu­ten er­klär­bär-te­le­fo­nat mit an­emi wick tat­säch­lich ge­lohnt. auch das foto auf sei­te 40 (mor­gen­post vom 17.02.2007 als pdf, 36 MB) ist gar nicht so schlimm wie ich ge­fürch­tet hat­te, auch wenn dort das ei­gent­lich un­mög­li­che kunst­stück ge­lang, ei­nen kaf­fee-lat­te so breit wie mein nicht ge­ra­de schma­les ge­sicht er­schei­nen zu las­sen. wun­der­welt der per­spek­ti­ve.

[hin­weis: qype wirbt auf wir­res.net]

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re­le­schwanz­ver­gleich

felix schwenzel

eine top­lis­te ganz nach mei­nem ge­schmack. nicht nur weil ich auf platz zwei ste­he, nein, ganz ein­fach weil ich die kom­plett ir­rele­van­te selbst­re­fe­ren­zi­el­le re­le­vanz die­ser lis­te als re­le­vant er­ach­te. die lis­te zeigt näm­lich (wie auch im­mer im de­tail be­rech­net) wie re­le­vant (ver­linkt) be­stimm­te so­ge­nann­te blogs bei so­ge­nann­ten blog­gern sind. die blogscout spiel­wie­se zeigt her­ein­kom­men­de links von blogs die bei blogscout re­gis­triert sind, aber auch aus­ge­hen­de links auf blogs die bei blogscout re­gis­triert sind. so kann man auf der spiel­wie­se er­ken­nen, wel­che blogs am meis­ten le­ser wie­der zu an­de­ren blogs weg­schi­cken oder le­ser von an­de­ren blogs be­kom­men — bis ins kleins­te de­tail. und das al­les nicht nur in re­la­ti­ven zah­len, son­dern auch in ab­so­lu­ten. an­ders aus­ge­drückt, ein blog wie spree­blick hat es leicht 700 ab­ge­hen­de klicks zu ge­ne­rie­ren, aber 70 links zu an­de­ren blogs kann je­des blog pro­du­zie­ren. und wenn man sich die lis­te dann mal da­nach, also nach der an­zahl der ver­link­ten blogs sor­tiert, sind wit­zi­ger­wei­se auch die blogs ganz oben die in sa­chen be­su­cher­zah­len ganz oben ste­hen — mehr oder we­ni­ger. wit­zig: le­ser weg­schi­cken macht be­liebt.

re­le­vanz ist fir­le­fanz, ix weiss, aber ich glau­be mitt­ler­wei­le, dass man sich mit hil­fe der di­ver­sen schwanz- und re­le­schwanz­ver­glei­che (deut­sche­b­log­charts.de, blogscout.de/blogs, blog­coun­ter, spiel­wie­se top­lis­te) ein ganz gu­tes bild ma­chen kann, wo man in­ter­es­san­te blogs fin­det. und mit der spiel­wie­se, auch wenn sie auf die blogscout-re­gis­trier­ten blogs be­schränkt ist, ganz be­son­ders, denn da kön­nen sich auch die klei­nen per­len nach oben dingsen.

mehr dazu bei dirk ol­bertz.


ich lie­be die film- und mu­sik­in­dus­trie

felix schwenzel

weil fil­me wie die­ser (via bo­ing­bo­ing) nach der mei­nung der mu­sik-und film­in­dus­trie dieb­stahl oder pi­ra­te­rie sind und leu­te die drauf lin­ken oder so­was her­stel­len „ver­bre­cher“ sind, „raub­ko­pie­rer“ und an­geb­lich ur­he­ber­rech­te ver­let­zen. dem­nächst wer­den ir­gend­wel­che „rech­te­inha­ber“ also das vi­deo bei you­tube ent­fer­nen las­sen, goog­le/you­tube wird die be­nut­zer­da­ten wie­der be­reit­wil­lig raus­rü­cken und der be­nut­zer wird auf scha­dens­er­satz ver­klagt. ir­gend­wann merkt man dannn, dass man co­py­rights nicht es­sen kann, ge­nau­so wie man kul­tur nicht nie­der­kla­gen kann. dumpf­ba­cken. ich lie­be dumpf­ba­cken (aber nur um den kreis zur über­schrift zu schlies­sen).


fud

felix schwenzel

fear, un­cer­tain­ty and doubt (FUD) auf dem pots­da­mer platz: tho­mas fo­to­gra­fiert am pots­dam­mer platz und lässt sich von ei­nem an­zug-on­kel der of­fen­bar sci­en­to­lo­ge war er­klä­ren, dass sich de­ren „Rechts­ab­tei­lung […] da­für in­ter­es­sie­ren“ wür­de. fei­ne leu­te.

[das was das haupt­stadt­blog, ne­ben­bei be­merkt, so ver­an­stal­tet, ist ge­nau das was die rea­ders edi­ti­on deutsch­land­weit hät­te wer­den kön­nen. lo­kal, sub­jek­tiv, vol­ler ro­si­nen und mit sehr viel fleiss und ge­fühl her­ge­stellt. aber ix wie­der­ho­le mich.]


mer­ce­des job­hop­ping bunz

felix schwenzel

das war ja ein kur­zes gast­spiel als chef­re­dak­teu­rin bei der zit­ty. jetzt wird mer­ce­des bunz zur lys­sa. und an­ders als bleed hof­fe ich nicht auf ei­nen schnel­len re­launch von ta­ges­spie­gel.de. denn ich fin­de es klas­se, dass im ta­ges­spie­gel on­line alle print-ar­ti­kel kos­ten­los ver­füg­bar sind. auch die al­ten mit ein biss­chen trick­sen. soll­te mer­ce­des bunz das än­dern, wer­de ich em­pört den kopf schüt­teln.

[mich wür­de es nicht wun­der, wenn isa bald chef­re­dak­teu­rin von spot­light-on­line wird. hihi.]

[nach­trag 18.02.2007]
der pop­kul­tur­jun­kie wun­dert sich und be­merkt, dass un­ter mer­ce­des bunz die auf­la­ge der zit­ty nied­rig wie nie war.

[nach­trag 21.02.2007]
mer­ce­des bunz wi­der­spricht dem pop­kul­tur­jun­kie hef­tig.


hy­brid pre­di­gen, co2 aus­stos­sen

felix schwenzel

war­um soll­ten die grü­nen, egal wie weit sie sich aus dem fens­ter leh­nen und mit dem zei­ge­fin­ger win­ken, auch nur eine spur glaub­wür­di­ger sein als all die an­de­ren bi­got­ten papp­na­sen?

oder an­ders­rum, auch mit nem grü­nen zei­ge­fin­ger fällt es leich­ter auf an­de­re als auf sich selbst zu zei­gen. und weil ich in der wort­spiel­höl­le lan­den will, noch eins: to­yo­ta pre­di­gen, bmw fah­ren (im­mer­hin ist die be­grün­dung gut: kein an­schaf­fungs­preis).

[nach­trag 17.02.2007]
of­fen­sicht­lich rüs­tet die par­tei­spit­ze der grü­nen auf ver­brauchs­är­me­re au­tos um. via be­ne­dikt.

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bi­got­te­rie

felix schwenzel


ix sei­ne kom­men­ta­re

felix schwenzel

ich hab zwar kein kom­men­ta.rlog aber ich hab del.icio.us. für kom­men­ta­re die ich ma­che. kann man auch hier se­hen. das ma­che ich seit et­was über 2 jah­ren, dass ich da je­den link zu je­dem kom­men­tar den ich schrei­be rein­wer­fe. als ich mir heu­te mal die tag-wol­ke dazu an­ge­guckt habe, hab ich ge­staunt. beim john­ny hab ich am meis­ten kom­men­tiert (was man dort auch se­hen kann).


ver­nach­läs­sig­te the­men

felix schwenzel

ich gebe zu. auch ich habe mich nicht um die ver­nach­läs­sig­ten the­men 2006 ge­küm­mert. um kein ein­zi­ges:

1. Feh­len­de The­ra­pie­plät­ze für Me­di­ka­men­ten­ab­hän­gi­ge
2. Über eine Mil­li­on po­li­ti­sche Ge­fan­ge­ne in Chi­na – un­mensch­li­che Haft­be­din­gun­gen und Or­gan­han­del?
3. Strom­fres­ser In­ter­net
4. Bio­waf­fen aus dem In­ter­net
5. Wenn In­si­der Alarm schla­gen - Whist­le­b­lower ha­ben in Deutsch­land ei­nen schwe­ren Stand
6. Kei­ne Zu­kunft für die Sahr­au­is
7. MEADS: Auf wel­che Be­ra­ter ver­ließ sich die Bun­des­re­gie­rung?
8. Agrar­sub­ven­tio­nen: EU ver­hin­dert recht­zei­ti­ge öf­fent­li­che De­bat­te
9. Öl-Kon­zern hin­ter­treibt Kli­ma­schutz­po­li­tik
10. Pau­scha­le Bo­ni­täts­prü­fung

[nach­trag]
na, geht doch. se­bas küm­mert sich.


x

felix schwenzel

schön wie der mdr mein pseud­onym ver­schan­delt hat. wirk­lich:

Ti­tel: Mal eben ums Blog - die Han­dels­blatt-Web­log-Le­sung
Ver­an­stal­tungs­gen­re: Bel­le­tris­tik
Ver­an­stal­tungs­art: Le­sung
Au­toren/Mit­wir­ken­de: Don Al­phon­so; Don Dah­l­mann; Lys­sa; Ma­dame Mo­de­s­te; x
The­ma: Un­be­merkt von gro­ßen Ver­la­gen hat sich im In­ter­net eine neue Form der Li­te­ra­tur ent­wi­ckelt: Web­log-Au­toren. Das Han­dels­blatt prä­sen­tiert ei­ni­ge der be­kann­tes­ten deut­schen Blog­ger.
Mo­de­ra­ti­on: Ju­li­us En­dert; Tho­mas Knü­wer
Da­tum/Uhr­zeit: 22.03.07, 21:00 Uhr
Ort: Volks­haus Leip­zig, Karl-Lieb­knecht-Str. 30-32, 04107 Leip­zig

jetzt muss ich nur noch raus­fin­den was „bel­le­tris­tik“ ist und dann „bel­le­tris­tik“ üben.


na, wie wärs mit ech­ten zah­len?

felix schwenzel

dirk ol­bertz ver­öf­fent­licht eine ak­ti­vi­täts­sta­tis­tik von blog­ger.de und ruft an­de­re blog­hos­ter auf ähn­li­che zah­len (statt ih­rer hoch­get­un­ten zah­len) zu ver­öf­fent­li­chen:

Wer also kei­ne Angst vor wah­ren Markt­an­tei­len hat, fin­det mei­ne Mail­adres­se im Im­pres­sum.

- wet­ten kei­ner macht mit?
two­day.net? my­b­log.de, blog.de, blogg.de — an­yo­ne? kommt aus eu­ren lö­chern, feig­lin­ge!


aus pod­casts ab­ge­schrie­ben

felix schwenzel

„the cure for in­for­ma­ti­on over­load? more in­for­ma­ti­on.”
da­vid wein­ber­ger beim elek­tri­schen re­por­ter über das in­ter­net.

„mor­ning pa­ges - mor­gens auf­wa­chen, noch be­vor du scheis­sen gehts, nimmst du von dei­nem schreib­tisch den schreib­block und schreibst auf [...] was dir so­fort ein­fällt.”
smu­do im john­ny spree­eblick pod­cast über in­spi­ra­ti­on, tran­spi­ra­ti­on, scheis­sen und mu­sik.