prak­ti­sche toi­let­ten-tipps, teil 3 von 347

felix schwenzel

aus­ge­trock­ne­tes feuch­tes toi­let­ten­pa­pier kann man ein­fach wie­der feucht be­kom­men, in­dem man sich da­mit den schweiss von der stirn wischt.


au­to vs. au­to, fah­rer vs. fah­rer

felix schwenzel

car­rera gt vs. ma­cla­ren slr und je­re­my clark­son vs. tim schrick. bei den au­tos kein kla­rer ge­win­ner, bei den fah­rern schon. zu­min­dest wenns ums schlit­tern und den „but­ton of de­ath“ geht. hihi.


be­ru­hi­gend?

felix schwenzel

ich weiss nicht ob mich das be­ru­higt:

Die gute Nach­richt ist: Mei­ne Schwes­ter, frisch ex­ami­nier­te Me­di­zi­ne­rin, be­haup­tet, lang­sa­mes Er­sti­cken sei ein schö­ner Tod, da Sau­er­stoff­man­gel eu­pho­risch ma­che.

qy­pe lis­ten

felix schwenzel

qype hat ein neu­es fea­ture, lis­ten. ich habe erst­mal zwei lis­ten an­ge­legt, orte an de­nen man sur­fen und strom schlür­fen kann und orte die ich ir­gend­wann mal auf­su­chen will.

via qype, die im üb­ri­gen auch auf wir­res wer­ben.


der ni­ko­laus ist wie­der da

felix schwenzel

das hät­te ich nicht ge­dacht, weih­nach­ten ist ge­ra­de vor­bei, da schickt ni­ko­laus sei­nen knecht ru­precht wie­der los. dies­mal hat es die­se sei­te er­wischt, die gleich von zwei me­dia märk­ten ab­ge­mahnt wur­de. wit­zig fin­de ich in der tat, dass die ab­mah­nen­de kanz­lei es noch nicht­mal fer­tig bringt die rich­ti­ge adres­se ih­res man­dan­ten in die ab­mah­nung zu schrei­ben. viel­leicht be­nutzt man dort ja noch die ol­len d-info-CDs für die man­dan­ten­su­che adress­re­cher­che? mehr dazu im par­tei­buch.


lin­ken

felix schwenzel

tho­mas knü­wer ruft in die wüs­te:

All dies wird nur die Vor­stu­fe ei­nes nö­ti­gen Wan­dels sein: On­line-Auf­trit­te wer­den ler­nen müs­sen, nach au­ßen zu ver­lin­ken. Als Dank wer­den auch sie ver­linkt - und das stei­gert das Ran­king bei Goog­le. Wer wei­ter stur sei­ne Le­ser auf den ei­ge­nen Sei­ten ge­fan­gen hal­ten möch­te, wird auf Dau­er auch mit An­zei­gen­schal­tun­gen und Text­ver­dre­hun­gen nicht wei­ter­kom­men.

es ist aber auch schwer zu ver­ste­hen, ge­ra­de­zu pa­ra­dox, dass man le­ser ge­winnt, in­dem man sie of­fen­bar weg­schickt. auch wenn die an­geb­lich „hohe kunst“ der ver­lin­kung männ­lich ist, man kann ja nicht al­les den frau­en an­krei­den.


hihi

felix schwenzel


pro­jek­ti­on

felix schwenzel

ni­co­laus fest, ver­ant­wort­li­cher für „son­der­auf­ga­ben“ in der bild-chef­re­dak­ti­on fin­det bild und bild­blog ar­bei­te­ten nicht jour­na­lis­tisch kor­rekt und hät­ten ei­gent­lich nichts mit jour­na­lis­mus zu tun. wenn man näm­lich kla­ge er­he­be und dann dar­über be­rich­te habe das gar nix mit jour­na­lis­mus zu tun. dazu sei­ne aus­sa­ge in me­di­en-mitt­wei­da.de:

Er wirft den Blog­gern vor, selbst Nach­rich­ten zu pro­du­zie­ren, an­statt – jour­na­lis­tisch kor­rekt – aus­schließ­lich zu be­rich­ten. In­dem sie selbst Be­schwer­de beim Pres­se­rat ge­gen die BILD ein­leg­ten, um an­schlie­ßend dar­über zu schrei­ben, kön­ne man BILD­blog.de „kaum als jour­na­lis­ti­sche Tä­tig­keit auf­fas­sen“. Fest er­läu­tert sei­ne Aus­sa­ge an ei­nem Bei­spiel. Ein Jour­na­list müss­te nur je­den Tag Straf­an­zei­ge ge­gen eine wich­ti­ge Per­sön­lich­keit er­stat­ten, die Staats­an­walt­schaft wür­de ein Ver­fah­ren ein­lei­ten und die Zei­tung hät­te ihre Schlag­zei­le. „Die [...] wür­de lau­ten: ‚Staats­an­walt­schaft er­mit­telt ge­gen XY’ - und sie wäre völ­lig kor­rekt.“ Mit Jour­na­lis­mus hät­te das laut Ni­co­laus Fest al­ler­dings nichts zu tun. In die­sem Zu­sam­men­hang kri­ti­siert er die Kom­mer­zia­li­tät von BILD­blog.de. Es ak­qui­rie­re An­zei­gen. Um die­se zu ver­kau­fen, sei eine „aus­rei­chen­de Le­ser­schaft“ not­wen­dig. „Um die­se Le­ser­schaft zu ge­ne­rie­ren, be­nö­tigt BILD­Blog in­ter­es­san­te Stof­fe - die es nun eben [...] selbst er­zeugt.“ (quel­le)

ich er­in­ner mich an ei­nen fall der ähn­lich liegt wie der über den sich mo­ral­apos­tel fest hier so bit­ter­lich be­klagt. bild „ver­klagt die ren­ten lüg­ner“, in­sze­niert also eine kla­ge am ham­bur­ger land­ge­richt, be­rich­tet dar­über gross auf­ge­macht auf sei­te zwei, gar­niert das all­les mit wer­bung, spon­so­ren-ak­tio­nen zum koh­le schef­feln und stellt sich mo­ra­lisch über­heb­lich als wohl­tä­ter da ob­wohl ein furz im luft­lee­ren raum mehr wir­kung hät­te als die bild-ak­ti­on. wie nennt man das was fest hier macht? ri­i­ich­tig, pro­jek­ti­on. vor­wür­fe an an­de­re sind oft aus dem wis­sen des ei­ge­nen schwei­ne­hun­des ge­bo­ren. nach dem mot­to, ich bin ein lump, also bist du es lo­gi­scher­wei­se auch.


noch ne seu­che

felix schwenzel


spie­gel macht weich­ei­jour­na­lis­mus und ist stolz dar­auf

felix schwenzel

der spie­gel über sei­ne „be­rühmt ge­wor­de­nen“ in­ter­views:

De­ren Prin­zip ba­siert bis heu­te auf der nach­träg­li­chen Au­to­ri­sie­rung durch den In­ter­view­part­ner, was das Ge­spräch be­son­ders au­then­tisch macht. (quel­le)

man­che nen­nen so­was auch „streich­kon­zert“. nach die­ser lo­gik sind pres­se­mel­dun­gen die krö­nung der au­then­ti­zi­tät.

er­in­nert mich ein biss­chen an ein klei­nes kind, dass zum ers­ten mal in sei­nen topf kackt. da­nach wird der hau­fen mit stolz ge­schwell­ter brust prä­sen­tiert, was aus der per­spek­ti­ve des kin­des auch durch­aus nach­voll­zieh­bar ist, aber ein hau­fen scheis­se bleibt nun­mal ein­fach ein hau­fen scheis­se. egal wie stolz der er­zeu­ger da­drauf ist.


ix bin schwach

felix schwenzel

urks. die­se spon­tan­käu­fe wer­den noch mein ruin. nach­dem ich die­sen ar­ti­kel über frasier gel­sen habe, habe ich mir von sea­son 2 bis 6 alle dvds be­stellt.

be­mer­kens­wert:

Alle Ka­te­go­rien zu­sam­men­ge­fasst ge­wann Frasier 37 Em­mys, eben­falls so vie­le wie kei­ne an­de­re Se­rie. Haupt­dar­stel­ler Kel­sey Gramm­ers Be­zah­lung lag im zehn­ten und elf­ten Jahr bei 1,6 Mil­lio­nen US $ - pro Epi­so­de! (also 24 mal im Jahr) - was ihn zu die­sem Zeit­punkt zum höchst­be­zahl­ten Fern­seh­schau­spie­ler al­ler Zei­ten mach­te (nur Ray Ro­ma­no aus Alle lie­ben Ray­mond über­traf die­ses Ein­kom­men spä­ter noch).

schön­wet­ter-in­ter­views und struve der hand­tuch-hal­ter

felix schwenzel

ta­ges­spie­gel vom 3.12.20072006:

Ta­ges­spie­gel:Wird Gün­ther Jauch mehr Rech­te und Frei­hei­ten be­kom­men als ir­gend­ein an­de­rer ARD-Mit­ar­bei­ter?

ARD-Pro­gramm­di­rek­tor Gün­ter Struve: Was ich ab­so­lut aus­schlie­ßen kann, ist, dass es bei Gün­ther Jauch zu ir­gend­wel­chen Pro­ble­men kom­men wird. Wenn es aber doch zu ei­nem Pro­blem kom­men soll­te, wür­de ich so­fort das Hand­tuch wer­fen. Aber so­fort.

jetzt gibts pro­ble­me mit jauch. und struve? klam­mert sich an sein hand­tuch.


er­volk

felix schwenzel

ach­so. ge­hört hier­hin.


heu­te früh auf der ar­beit

felix schwenzel

kol­le­ge: soll­te der dings nicht schon da sein?
ix: der ist krank.
kol­le­ge: wer?
ix: der dings.


neu­es stern-lay­out

felix schwenzel

nicht nur tho­mas knü­wer hat sich das neue stern-lay­out an­ge­guckt, ix auch, im zeit­schrif­ten­blog. so­viel vor­ab: es ist grau­en­voll.


kö­nigs­di­zi­plin bi­got­te­rie

felix schwenzel

in sa­chen bi­got­te­rie und schein­hei­lig­keit macht das blatt das so­wohl mit pro­sti­tu­ier­ten als auch dem papst bes­te (ge­schäft­li­che) be­zie­hun­gen un­ter­hält nie­mand et­was vor. was­ser pre­di­gen und wein trin­ken, oder in die­sem be­mer­kens­wer­ten fall „nazi sym­bo­le“ laut­hals an­pran­gern („war­um ver­bie­tet nie­mand die­se ha­ken­kreu­ze?“) aber auf eben­die­sen ha­ken­kreu­zen am ka­min whis­ky und cham­pa­gner sau­fen.

im­mer­hin ma­chen ha­ken­kreu­ze im sprin­ger-ge­bäu­de den „bild“-spre­cher to­bi­as fröh­lich plötz­lich ganz aus­kunfts­feu­dig. war­um be­tont er aber plötz­lich so ve­he­ment, dass un­ter­neh­mens­grün­der axel sprin­ger „nie (!)“ ein Nazi ge­we­sen sei?


zei­chen, wun­der und ex­ploits

felix schwenzel

stu­diVZ ist si­cher! si­cher­heits­lü­cken, meint kon­stan­tin ur­ban, ge­schäfts­füh­rer von holtz­brinck net­works, wohl ir­gend­wie, sei­en rei­ne ein­bil­dung. auch be­mer­kens­wert, chris­toph preuss, ge­schäfts­füh­rer der eu­ro­web gmbh, te­le­fo­niert mit ju­lio lam­bing.

wenn das so wei­ter­geht, früh­stückt mor­gen gün­ter wall­raff mit kai diek­mann.


hub­schrau­ber

felix schwenzel

hub­schrau­ber-flie­gen ist glau­be ich ei­ner der letz­ten gros­sen män­ner­träu­me. oder kind­heits­träu­me. ei­ner die­ser träu­me die man über die jah­re ver­ges­sen kann, bis ein weih­nachts­fest kommt, dass so kom­mer­zi­ell durch­tränkt ist, dass sich gleich meh­re­re män­ner­träu­me er­fül­len: eine wii, ein mo­del­hub­schrau­ber und ein mo­le­ski­ne-no­tiz­büch­lein. zu weih­nach­ten wei­ger­te sich der ge­schenk­te mo­del­hub­schrau­ber von graup­ner zu­nächst zu funk­tio­nie­ren, ir­gend­was mit der elek­tro­nik. so konn­te ich mich voll und ganz auf die wii kon­zen­trie­ren. ein funk­tio­nie­ren­des mo­dell er­reich­te mich dann im neu­en jahr.

an dem ding ist al­les kom­pli­ziert. schon das la­den des ak­kus er­for­dert mehr­stün­di­ges stu­di­um der be­triebs­an­lei­tung, die bei un­sach­ge­mäs­ser be­die­nung eine woh­nung in flam­men pro­phe­zeit. wenn der akku auf­ge­la­den ist muss man noch ein paar tei­le mon­tie­ren und kann sich mit dem hub­schrau­ber und sei­ner steue­rung ver­traut ma­chen. mit dem lin­ken he­bel auf der funk­fern­steue­rung steu­ert man das auf und ab und die ro­ta­ti­on, rechts kann man den hub­schrau­ber vor, zu­rück, links und rechts kip­pen las­sen. das ist schon ver­dammt kom­pli­ziert und ge­wöh­nungs­be­dürf­tig. er­schwe­rend kommt hin­zu, dass der hub­schrau­ber bei zu hef­ti­ger steue­rung ins tru­deln ge­rät, ob­wohl der „WP MI­CRO 47G IN­DOOR” ein ex­trem sta­bi­les „Schwe­be­flug­ver­hal­ten” ha­ben soll.

nach drei akku-la­dun­gen und zwei er­satz­ro­to­ren hat­te ich mich ei­ni­ger­mas­sen ein­ge­wöhnt, auch wenn sich ab und an tei­le vom hub­schrau­ber lös­ten:
Link: se­ven­load.com
auf dem vi­deo habe ich an ei­ner stel­le erst­mals gechafft den hub­schrau­ber ei­ni­ger­mas­sen sta­bil in der luft zu hal­ten. eine tie­fe be­frie­di­gung. trotz­dem. das ding scheint trotz des ver­spre­chens ei­nes sta­bi­len „schwe­be­flug­ver­hal­tens”, von tisch­bei­nen und re­ga­len ma­gisch an­ge­zo­gen zu wer­den. das macht mich in nächs­ter zeit zu ei­nem re­gel­mäs­si­gen er­satz­teil-käu­fer bei graup­ner, die trotz des stol­zen prei­ses von kanpp 200 euro ihr haupt­ge­schäft mit dep­pen wie mir ma­chen, die sich ab­ge­sög­te ro­to­ren oder ab­ge­knick­te sta­bi­li­sa­to­ren und ku­fen neu kau­fen müs­sen.

kürz­lich habe ich mir sa­gen las­sen und kann es nun aus ei­ge­ner er­fah­rung be­stä­ti­gen: hub­schrau­ber fliegt man nicht, son­dern man ist stän­dig da­mit be­schäf­tigt sie am ab­sturz zu hin­dern. macht aber ei­nen mord­spass.

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red­un­danz hit­le­ri­zed

felix schwenzel

noch­mal das glei­che, hit­le­ri­zed (via me­di­en­rau­schen):

„on­kel brr­romm“ brr­rommt ganz or­dent­läch:

Das ain Ma­na­ga säch zom Jo­b­el­per­sa macht – ge­schenkt! Aba das darf ain Jo­orn­aläst nächt so ste­hen las­sen! Das gan­ze Stöck liest säch we aine onrr­red­ä­gier­te Prr­res­se­mel­dong! (wai­ter­le­sen)

a be­schwert säch öba jo­b­el­per­ser­jo­orn­aläs­mos bai da zait! zo rr­recht (auch wenn von rran­dow zor ver­taid­ä­gong maint man habe ain­fach nor aine dpa-mel­dong öber­nom­men) ond leg­ätämiert da­mät end­läch mal rr­räch­täg or­dent­läch sain me­cker­blog!

de macht da grrön­da wächst!

mal äm ernst! nach waichai­jo­orn­alä­stä­schen mass­stä­ben äst es noier­dängs of­fen­bar so: wa koh­le schef­felt hat er­folg ond darf be­job­elt wer­den ond dem waichai­jo­orn­aläs­ten däk­tierr­ren — sai es dorch lan­cier­te prr­res­se­mel­don­gen oda nach­trrräg­lä­che än­derrron­g­swön­sche — we da text aus­zo­se­hen hat! nain, das äst nächt da on­ter­gang des abend­lan­des, nor ain wai­terrres ar­mots­zoig­näs!


weich­ei­jour­na­lis­mus teil 93862

felix schwenzel

„on­kel brumm“ brummt ganz or­dent­lich:

Das ein Ma­na­ger sich zum Ju­bel­per­ser macht – ge­schenkt. Aber das darf ein Jour­na­list nicht so ste­hen las­sen. Das gan­ze Stück liest sich wie eine un­re­di­gier­te Pres­se­mel­dung. (wei­ter­le­sen)

er be­schwert sich über ju­bel­per­ser­jour­na­lis­mus bei der zeit. zu recht (auch wenn von ran­dow zur ver­tei­di­gung meint man habe ein­fach nur eine dpa-mel­dung über­nom­men) und le­gi­ti­miert da­mit end­lich mal rich­tig or­dent­lich sein me­cker­blog.

die macht der grün­der wächst.

mal im ernst. nach weich­ei­jour­na­lis­ti­schen mass­stä­ben ist es neu­er­dings of­fen­bar so: wer koh­le schef­felt hat er­folg und darf be­ju­belt wer­den und dem weich­ei­jour­na­lis­ten dik­tie­ren — sei es durch lan­cier­te pres­se­mel­dun­gen oder nach­träg­li­che än­de­rungs­wün­sche — wie der text aus­zu­se­hen hat. nein, das ist nicht der un­ter­gang des abend­lan­des, nur ein wei­te­res ar­muts­zeug­nis.


fern­se­hen ins in­ter­net rein­schrei­ben

felix schwenzel

ste­fan nig­ge­mei­er tippt 5 mi­nu­ten heu­te jour­nal ab. ich fin­de er soll­te das öf­ter ma­chen. so wird er noch zum you­tube- oder se­ven­load-kil­ler. denn fern­se­hen le­sen ist oft viel wit­zi­ger als fern­se­hen zu gu­cken:

Und Sie ha­ben heu­te ge­sagt, Sie wür­den sich hin­ter Herrn Stoi­ber stel­len, vor ihn und auch um ihn her­um. Das klingt fast so, als müss­ten Sie ein waid­wun­des Reh be­schüt­zen. War­um braucht der Mi­nis­ter­prä­si­dent so viel Schutz? (wei­ter­le­sen)

ma­ri­et­ta slom­ka mag ich jetzt auch viel lie­ber.