boa, aus den usa!
die netzeitung über das neue stern-layout:
Zudem wird eine eigens in den USA angefertigte Schrift für die Überschriften verwendet und die Größenverhältnisse zwischen Headline und Vorspann verändert.
ich habe kürzlich übrigens einen — quasi — eigens in den usa angefertigten burger gegessen und verfasse eben diese zeilen mit einem eigens in den USA gestalteten computer.
[via]
teeren und federn
Millionen Deutsche fragen sich: Wieso kriegt so einer überhaupt noch Stütze vom Staat?
richtig. verhungern lassen, den purschen. wann geht kai diekmann eigentlich in die politik? und wie zählt die „bild“-zeitung sowas eigentlich?
[nachtrag]
in der faz stand am dienstag:
Journalisten schleppten ihn schließlich auf ihre Kosten zum Friseur. Mit dem Ergebnis war Frank herzlich unzufrieden. So ordentlich kurz wollte es der sich selbst seit 20 Jahren als Punk fühlende Frank doch nicht haben. Auch seinem zotteligen Bart weinte er nach. Dem Fotografen, so klagte Frank, sei es nur darum gegangen, schöne Vorher-nachher-Bilder zu bekommen.
wenn das stimmt, sollte man überllegen, ob man im fonsischen sinne, doch die prügelstrafe für journalisten einführt. oder zwangsrasuren für fotojournalisten und die verantwortlichen grosser presseagenturen die so einen mist verbreiten und zu kohle machen. (via jonet)
mehdorn und delling
dummy 13
ode an eine proktologin
nicht von mir. einerseits wünschte ich mir ich hätte das geschrieben, andererseits auch wieder nicht. wirklich nicht. aber lustig isses wirklich:
Flupp - steckte ihr Finger in meinem Hintern. Und sie machte ein paar Witzchen. Ich lag auf der Liege, beinahe embryonal, hatte den Finger einer älteren Dame im Arsch und lachte von Herzen. Sie tastete ein bisschen, maß den Druck meiner Schließmuskeln und machte ein lustiges Ultraschall-Bild. (alles lesen)
schreibbefehl
gerne beuge ich mich diesem schreibbefehl des alten mannes:
Hallo ix,
Ich würde mich freuen, wenn auch
Du diese Bitte weitertragen würdest:Handeln statt Bruddeln.
wobei, bei aller zustimmung zu dieser aktion, ich werde schnell störisch wenn ich das gefühlhabe irgendwo zum „mitmachen“ gedrängt zu werden. ich bin auch kein freund von aktionismus. ich finde der bestmögliche zustand eines menschen ist der überzeugungen und erfahrungen zu haben und für diese immer einzustehen, nicht nur wenn man an einer aktion teilnimmt. das ist auch der grund warum ich so allergisch auf versuche reagiere meinungsäusserungen oder die darstellung von übetrzeugungen mit hilfe von teilweise dubios eingesetzten hebeln wie „persönlichkeits-“, „urheber-“, „markenrecht“ oder „antiterror-“ oder „strafgesetzen“ auszuhöhlen, ein hobby dem anwälte und politiker im auftrage ihrer selbst oder ihrer mandanten immer brutaler und rücksichtsloser nachgehen. der ständige freie fluss von information ist der einzige gangbare weg um in erträglicher gemeinschaft leben zu können und wer expertise oder fachwissen hat, aus dem muss das ständig frei strömen. open source als lebensweise könnte die welt (ein stückchen) verbessern. bis dahin muss man halt auch hier und da aktionen unterstützen oder zur teilnahme an sowas aufrufen.
unautorisierte werbung

dieser film ist relativ offensichtlich nicht von astra. nicht umsonst spekuliert sich ein werbeprofi wie der „geheime verführer” einen ast ab nachdem er über den film stolperte der in „deutschen Werbeagenturen” kursiere. meinen unvollständigen informationen nach ist die „werberschwuchtel” die in dem film auftritt und nach einem „becks” fragt auch für den film verantwortlich und unter der am ende des filmes angegebenen email-adresse erreichbar. und vom hörensagen (siehe z.b. diesen kommentar) erfuhr ich, dass er den film versucht aus dem internet zu tilgen weil er den besitzer der marke „astra”, holsten, bzw. deren rechtabteilung im nacken sitzen hat.
und was macht ein anständiger um differenzierte darstelllung bemühter schreiberling wie ix? er versucht die beteiligten zu fragen. zuerst habe ich die holsten presseabteilung um stellungnahme gebeten:
über ein paar banden hörte ich nun, dass der spot privat von einer „werberschwuchtel“ aufgenommen wurde, die auch in dem spot selbst zu sehen ist. dieser „kurt“, so hörte ich ist gerade bemüht alle spuren des spots aus dem internet entfernen zu lassen (wozu es natürlich schon viel zu spät ist) weil er wohl grosse panik vor der holsten-rechtsabteilung und etwaigen schadensersatzansprüchen hat.nun meine fragen: stimmt es dass holsten/astra dem autor/produzenten dieses spots zivilrechtliche schritte und schadensersatzforderungen angedroht hat? wie vertragen sich solche drohungen mit dem image das mühsam an die marke astra geflanscht wurde? halten sie sich weiterhin optionen offen den urheber zu verklagen und wenn ja in welcher höhe? haben sie schon in erwägung gezogen den spot öffentlich als nicht von astra stammend und autorisiert zu kennzeichnen, etwa in form einer pressemitteilung oder gegen blogger die den spot veröffentlichen vorzugehen? wie steht die werbeagentur von astra zu dem spot, ist er denen überhaupt bekannt?
die antwort liess vier tage auf sich warten, dafür beantwortete sie immerhin eine meiner fragen:
Ihre E-Mail vom 14.12.06 haben wir erhalten. Wir möchten uns dazu insoweit äußern, als dass der in Rede stehende Spot ohne Autorisierung der Holsten-Brauerei durch Dritte verbreitet worden ist. Sein gewaltorientierter und herabsetzender Inhalt wird von uns ausdrücklich missbilligt. Unseres Erachtens vermittelt der Spot ein extrem nachteiliges und damit geschäftsschädigendes Bild unseres Unternehmens, so dass wir mit seiner Verbreitung keinesfalls einverstanden sind.
also zum mitschreiben für alle merkbefreiten: der spot ist nicht von astra, holsten möchte nicht, dass der spot „verbreitet” wird. astras mutter spricht sich gegen gewaltverherrlichung „gewaltorientierung” und „herabsetzung” aus, da solcherlei „geschäftschädigend” sei.
vorab. ich mag astra. am wochende, von donnerstag bis sonntag habe ich ca. 8 dosen davon getrunken. ich mag auch die astra kampagne von phillip und keuntje. aber wenn ich mir die aktuelle kampagne angucke, was sehe ich da? einen jungen mann, „rotlicht leo” genannt mit einer unsichtbaren faust im gesicht. ebenso „rotlicht pat” mit einer unsichtbaren faust im gesicht. ich sehe eine domina mit einer peitsche neben einem nackten, kriechenden mann. diese gewaltdarstellung ist natürlich nicht „gewaltorientiert”, die darstelllung von herabsetzung ist selbstverständlich nicht „herabsetzend” gemeint, sondern witzig. selbstverständlich. wie kann diese „werberschwuchtel” auch so dumm sein einen komplett humorlosen, ernstgemeinten, distanzlosen, drogen alkoholkonsum verherrlichenden, geschäftsschädigenden film für eigen-pr zu produzieren?
is mir alles schleierhaft.
[mich haben weder holsten, noch (bis jetzt) die „werberschwuchtel” den link zum werbewunderland zu entfernen.]
→ weiterlesenpersilschein international
hans-martin tillack schlägt in seinem stern-blog in altbekannte kerben der anti-korruptions darsteller von transparency international:
Wie Transparency International seinen Ruf gefährdet
[…]
An der Seriösität der deutschen Filiale der (auch international von Berlin aus agierenden) Organisation Transparency International hatte ich schon eine Weile leise Zweifel. Jetzt dürfte die Zahl der Zweifler deutlich gestiegen sein. Während die Korruptionsermittlungen bei Siemens offenkundig noch am Anfang stehen, hat ausgerechnetder Deutschland-Chef von TI von Pierer schon einen Persilschein erteilt. Der habe - auch in seiner Zeit als langjähriger Vorstandschef - wohl eher nichts mit bekommen von den Praktiken in seiner Firma.
[…]
Es ist fast ein bisschen so, als wäre ein CIA-Entführungsexperte Chefberater bei Amnesty International. Wenn flunkernde Politiker bei Transparency als Berater willkommen sind - wird freilich auch der frühe Freispruch für von Pierer ein bisschen verständlicher.
abmahn-olympiade
anwälte und deren auftraggeber versetzen mich immer wieder in erstaunen. der deutsche olympische sportbund lässt das saftblog (mit ziemlicher wahrscheinlichkeit kostenpflichtig) abmahnen und setzt mal eben einen streitwert von 150tausend euro an. manche meinen das da eine unerlaubte nutzung der ringe vorläge, mancher wundert sich und der pressesprecher des deutschen olympischen sportbundes, michael schirp, äussert sich auf drängen von frank herold im marketing-blog.biz und wortgleich in diversen kommentar-strängen. da liest man dann u.a.:
Da gibt’s Trittbrettfahrer - die gibt’s gar nicht. Wir meinen nicht die Schule, die Sommerspiele ausrichtet. Oder den Gastwirt, der den Olympiaspieß grillt. Vielleicht auch nicht den guten Walther-Saft - aber leider konnten unsere Anwälte das noch nicht beurteilen. (imweiterlesen)
ich weiss nicht genau was das jetzt genau bedeutet was ich da rauslese, entweder sagt herr schirp über seine anwälte, dass sie schneller abmahnen als sie beurteilen, dass sie ziemlich lange brauchen um bestimmte dinge zu beurteilen aber präventiv schonmal abmahnen oder das abmahnenden anwälte ganz bestimmte dinge nicht ohne hilfe beurteilen können. olympische laien, safthersteller, restaurantbetreiber die die lage nicht beurteilen können werden von herrn schirp jedenfalls nicht so grosszügig mit nachsicht bedacht wie seine eigenen anwälte. die nämlich müssen die lage ad-hoc beurteilen können, sonst haben sie die anwälte (die die lage auch nicht so schnell beurteilen können) am hals. eine logik die vor arroganz nur so wabert.
die rechtfertigung mal eben flott zur waffe zu greifen lässt sich ja auch weiterspinnen: man stelle sich vor, der deutsche olympische sportbund sei ein hässlicher aber reicher kleiner junge der ab und zu mal von seinen mitschülern böse verprügelt wurde. dieser hässliche kleine junge fühlt sich nun ständig von allen seiten bedroht und denkt sich, er müsse etwas unternehmen. also kauft er sich einen schlagstock und schlägt jedem der ihm zu nahe kommt damit erst mal in die fresse. denn nähe, das hat er gelernt, führt offenbar zu prügel. als er nun einmal einem kleinen mädchen mit dem schlagstock den schädel spaltet, rechtfertigt er sich vor dem schul-direktor folgendermassen: „brutale schläger gibts — das glauben sie gar nicht. natürlich schlage ich keine rollstuhlfahrer und rentner und eigentlich wollte ich auch das mädchen nicht schlagen, aber der schlagstock war nun mal in meiner hand und die hat halt auch so komisch gezuckt. und jetzt regen sie sich nicht so auf, ich muss erst mal die lage beurteilen, kann ja sein, dass das mädchen mich verprügeln wollte.”
es ist ja lobenswert, dass schirp, bzw. teile des deutschen olympischen sportbundes jetzt das gespräch suchen und versuchen ihre sicht der dinge darzulegen. nur warum erst die scharfen hunde loslassen, dann behaupten die wüssten eigentlich gar nicht so genau was sie da tun und dann das gespräch suchen? don dahlmann fragt folgerichtig nach soetwas wie dem gesunden menschenverstand:
Was ist eigentlich aus der guten alten Tradition geworden, dass man erst einmal mit einander redet, bevor man sich irgendwas an den Kopf wirft?
aber vielleicht sollte man von funktionären und anwälten nicht zu viel erwarten.
dummschwätzigkeit, wie sie bei journalisten üblich ist?
marc felix serrao stelllt im tagesspiegel genau die richtigen und wunderbar differenzierten fragen:
Keine Angst vor Beleidigungen, wie sie bei politischen Themen unter Bloggern üblich sind?
die extrem pfiffige antwort von günter müchler steht im tagesspiegel.
werbung für drogenhersteller …
mach ich gerne, bei herrn winkels kann man nämlich drogen gewinnen. habe leider nicht ganz verstanden wie, obwohl ich noch nüchtern bin.
[trotzdem, fast hätt ich „nämlich“ mit „h“ geschrieben.]
rasieren und abnehmen
dann sehen sie auch nicht so lächerlich aufgeblasen aus herr beck.
felix schwenzel ist …
lustige google-frage. find ix.
strassen-rant
geht auch, bloggen am laternenmast: „FUCK YOU FUCK YOU FUCK YOU“.
eppendorfer grillstation
in der eppendorfer grillstation wird zwar kein döner gedreht aber viel film. das werbewunderland hat einen zimelich lustigen film (wieder*) gefunden:

bei qype ist die eppendorfer grillstation leider zweimal vertreten (einmal mit bindestrich und einmal ohne), was einerseits an mir und andererseits an der etwas zu scharfen, bzw. pingeligen suchfunktion von qype liegt (so findet sie beide, so nicht). beim osx-adressbuch kann man zwei (oder mehr) adressen sehr einfach zusammenlegen. irgendwann geht das sicher auch bei qype.
*) thomas knüwer hatte den film schonmal gefunden, der wurde aber gelöscht, warum auch immer.
[nachtrag]
als ich das oben erstmals schrob, vor etwa zwei wochen, war die suchfunktion wirklich etwas pingelig. qype hat offenbar erfolgreich an der suchfunktion geschraubt, so dass jetzt beide varianten beide einträge finden. sehr gut. ich mag es wenn verbesserungswünsche vor der wunschäusserung implementiert werden. ein dritter eintrag der eppendorfer grillstation auftaucht.
[kleingedrucktes: qype wirbt auf wirres.net]
blogmonitor

mir gefällt der blogmonitor den ich alphatesten darf.

nur sagen darf ich drüber nix, das mache die entwickler nervös sagte man mir. und danach sollte man alles was nervösität verursacht vermeiden, denk ix mal.
laibach

vor ein paar tagen habe ich einen artikel über die band laibach von markus hesselmann im tagesspiegel gelesen. er hat mich milde euphorisiert oder besser: neugierig gemacht. gegen die band werden immer wieder vorwürfe erhoben sie seien nazis, worauf sie immer wieder erwidern:
Wir sind Faschisten, genau wie Hitler ein Maler war.
tatsache ist, dass laibach mit faschistoiden symbolen jongliert und sich ein bisschen so wie rammstein anhört. aber sie machen auch lustige sachen, wie zum beispiel queen-texte ins deutsche zu übersetzen. so werden aus queens „one vision”
One flesh, one bone,
One true religion,
One race, one hope,
One real decision
So give me your hands
Give me your hearts
I’m ready
There’s only one direction
One world, one nation,
Yeah one vision.
durch wörtliche übersetzung diese faschistoid anmutenden zeilen:
Ein Fleisch, ein Blut,
ein wahrer Glaube.
Eine Rasse und ein Traum,
ein starker Wille.
So reicht mir eure Hände,
und gebt mir eure Herzen,
ich warte.
Es gibt nur eine Richtung:
eine Erde und ein Volk.
Ein Leitbild.
abgesehen davon, dass ich schon vor 25 jahren aufgehört habe bei queen-liedern mitzugrölen, werde ich von jetzt ab bei queen-mitgröl-liedern sofort anfangen auf den boden zu urinieren, egal wo ich gerade bin. (kürzlich bin ich im starbucks am hackeschen markt auf klo gegangen und blickte direkt auf eine eichel. an der eichel war ein penis und daran an business-fuzzi mit anzug der ca. 1,20m entfernt vom pissoir in ebendies pinkelte. queen lief nicht, aber als der strahl an druck verlor, lief ein grossteil seiner ausscheidungen auf den fussboden. das aber nur nebenbei bemerkt.)
heute habe ich mir „wat” von laibach gekauft. irgendwie mag ich die musik, irgendwie mag ich die musik auch wieder nicht. besonders unerträglich ist die tatsache, dass die stimme des sängers von laibach unangenehm blubbert und von einem tiefen akzent durchwoben ist. man hat das gefühl er hat übermässig viel flüssigkeit im rachen beim singen. ganz hübsch: „now yu will pay” mit dunkler depri-endzeitmystik („the’ll burn down your cities”) kombiniert mit fröhlichen melodien aus „the age of aquarius” aus hair.
→ weiterlesenrants

dieter rappold ist durch nichts aus der ruhe zu bringen. normalerweise. glaube ich. aber von loic le meur und leweb3 oder wie das ding heisst scheint er richtig angepisst zu sein. david weinberger fands auch scheisse, manch anderer auch. markus beckendahl lacht sich derweil über die „spd-medienkommision” kaputt.
eine frage bleibt: wird es jemals politiker geben die mehr als vorurteile gegenüber dem internet und den neuen medien haben?
→ weiterlesenqype baut um
qype hat seine url-struktur umgestellt. der rss-feed von berlin lautet jetzt nicht mehr kompliziert „http://www.qype.com/berlin/rss“ sondern viel einfacher „http://www.qype.com/de_DE/de3/rss”. hamburg kann man sich jetzt auch besser merken, statt „hamburg“ heisst hamburg jetzt „de6“. browser werden auf die neue url-struktur umgeleitet, rss-reader und vor allem magpierss, das die qype anzeige rechts füllt, offenbar nicht. deshalb war die anzeige heute teilweise zu zwei dritteln leer. die umstellung deutet auf eine nahe internationalisierung von qype hin, zumindest eine künftige mehrsprachigkeit. und wo kann man darüber lesen? richtig. nirgendwo. schade. die können doch eigentlich ganz gut kommunizieren.
[kleingedrucktes: qype wirbt auf wirres.net.]
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ich bin kurz davor den rss-feed von gulli.com hier in die seitenleiste einzubinden. die letzten 5 meldungen sind alle klickwert:
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[die 5. meldung bitte selbst raussuchen.]