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#fri­da im mor­gen­grau­en

schlacht­plat­te

den fast glei­chen film ges­tern und heu­te ge­macht. ups.

#fri­da setzt sich ger­ne zum as­sis­tier­ten horn-frag­ment kau­en auf mei­nen schoß. wenn ich das auf­neh­me scheint es ihr pein­lich zu sein, dass ihr den­ken könn­tet, sie sei ein schoss­hund.

säch­sisch-schwei­zer alm-öhi

wenn wir dar­auf war­ten, dass die bei­fah­re­rin in gang kommt.

ich hab hö­hen­angst. #fri­da nicht.

#fri­da und ein son­nen­un­ter­gang an der elbe.

schon ganz schön mor­gens in den reh­ber­gen.

war noch ein biss­chen arg dun­kel heu­te früh um zehn nach sie­ben. so wie #fri­da, sieht man auf dem vi­deo fast nix.

lei­nen los!

baum mit #fri­da

heu­te früh son­nen­auf­gang in den reh­ber­gen.

den an­stren­gen­den tag im moor und am was­ser auf nem kopf­kis­sen aus­klin­gen las­sen. #fri­da

nach der par­ty.

heu­te früh ge­gen 5:30 h, im­mer noch weit über 20 grad.

born to re­trie­ve

die bei­fah­re­rin malt ka­rot­ten (sagt die pflan­zen-iden­ti­fi­zie­rungs-app.

viel ge­übt in den letz­ten ta­gen : auf die de­cke le­gen, so tun als sei man ent­spannt und blei­ben, no mat­ter what. #fri­da hat das ziem­lich schnell be­grif­fen.

heu­te früh, nach 5 ki­lo­me­tern spa­zier­gang, merkt man: die hit­ze setzt #fri­da sehr zu. na gut, heu­te nicht.

sco­nes nach ja­mie oli­ver. wirk­lich ein­fach und sehr bri­tisch-le­cker.