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das ho­tel wäre vor 20 jah­ren be­stimmt ein traum ge­we­sen.

das ho­tel wäre vor 20 jah­ren be­stimmt ein traum ge­we­sen.

hmm, scha­de, liegt noch kein schnee.

hmm, scha­de, liegt noch kein schnee.

(bei ob­chod­ní cen­trum nisa)

hmm. (bei mönchs­hof)

(bei korn­markt-cen­ter baut­zen)

so macht man VIP-war­te­schlan­gen. bra­vo!

auch schwach: mehr als zwei ex­ter­ne mo­ni­to­re schafft der mac nicht.

mit os x si­er­ra kann man pri­ma ne in­box zero si­mu­lie­ren — in­dem man nach un­ge­le­se­nen emails fil­tert.

(bei flug­ha­fen ber­lin-te­gel otto li­li­en­thal (txl))

worst case

(bei aldi nord)

kür­bis­sup­pen­ge­sicht

kür­bis­sup­pen­ge­sicht

stell dir vor, wer­bung könn­te man als platz für ei­ge­ne no­ti­zen nut­zen. ach, geht ja! #dep­pen­dis­clai­mer

(bei aki­ta su­shi bar)

(bei bau­haus)

frü­her hiess es „spie­gel le­ser wis­sen mehr“, jetzt scheint zu­min­dest der ver­mark­ter zu glau­ben, spie­gel-on­line-le­ser sei­en dep­pen.

das trau­ri­ge ist: die bot­schaft kommt an.
und iro­nisch ist, dass der ver­mark­ter von @SPIE­GELON­LINE sich „qua­li­ty chan­nel“ nennt.

  ka­tia­kelm.de: schon wie­der neue bil­der

am tep­pich hat die bei­fah­re­rin ta­ge­lang, wo­chen­lag rum­ge­malt. ihr ge­sicht, bzw. die mund­hal­tung wäh­rend sie in den au­to­ma­ten guckt, sei­en hin­ge­gen nur ein paar pin­sel­stri­che ge­we­sen. ich find die neu­en bil­der alle gran­di­os, vor al­lem num­mer drei und sie­ben.

ubahn­hof fran­zö­si­sche stras­se