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ix glau­be ja, dass es wich­tig ist, alle die da (frei­wil­lig) mit­ma­chen, kon­se­quent mit ver­ach­tung zu stra­fen, auch die, die dar­an ar­bei­ten dem drecks­blatt ein bes­se­res image zu ver­pas­sen, z.b. mit un­kri­ti­schen, men­scheln­den, em­pa­thi­schen …


up­date au­to­ma­ti­sche woh­nung

felix schwenzel in notiert

statt wei­ter auf die ikea fyr­tur-, bzw. kadrilj-rol­los zu war­ten (fern­steu­er­ba­re, mo­tor­ge­trie­be­ne rol­los für ab ca. 120,00 € von ikea, de­ren aus­lie­fe­rungs­sda­tum im­mer wie­der nach hin­ten ver­schi­ben wur­de und von de­nen ers­te ex­em­pla­re jetzt auch in …


ab­ge­se­hen da­von dass ix so gut wie je­des ver­hal­ten po­ten­zi­ell selbst­ge­fähr­dend an­se­he (klet­tern, fahr­rad­fah­rern, trin­ken) könnt ix noch ne an­de­re de­fi­ni­ti­on mans­plai­nen.
ver­hal­ten das ei­nen be­frem­det oder nicht ge­fällt als the­ra­pie­wür­dig …


als ich bei un­se­rer nach­ba­rin frau jo­nas se­sam­stras­se guck­te (wir hat­ten kei­nen fern­se­her) und ein kind in der se­sam­stras­se den fern­se­her von frau jo­nas von in­nen mit grü­ner far­be an­pin­sel­te.


auch ein grund, war­um sich sehr we­ni­ge frau­en für DIY & heim­au­to­ma­ti­sie­rung in­ter­es­sie­ren, ist wahr­schein­lich der alt­her­ren­hu­mor der män­ner die sich da­mit be­schäf­ti­gen und drü­ber schrei­ben. ich muss­te die­sen ar­ti­kel hier auf­hö­ren zu le­sen und …


bet­ter, not stran­ger things

felix schwenzel in gesehen

es gibt vie­le se­ri­en, die die bei­fah­rein liebt und die ich nicht er­tra­ge. und um­ge­kehrt. auch des­halb schau­en wir ge­trennt fern­se­hen. von bet­ter things war die bei­fah­re­rin al­ler­dings so be­geis­tert, dass sie mich qua­si dazu zwang die se­rie auch …


(via)


neu­er, lei­ser wlan-ven­ti­la­tor aus chi­na

felix schwenzel in artikel

wir brauch­ten ei­nen neu­en ven­ti­la­tor, weil die som­mer zu heiss ge­wor­den sind und mir der alte ven­ti­la­tor zu laut und der bei­fah­re­rin zu en­er­gie-fres­send wur­de. das an­ge­bot im som­mer in deutsch­land ist ent­täu­schend. bil­li­ger mist, für den man viel geld …


also un­ser staub­sauger­ro­bo­ter parkt un­term bett. das ist min­des­tens ge­nau­so be­ein­dru­ckend wie im vi­deo, wenn wir „hey @snips, kannst du mal mar­kus ho­len?“ sa­gen und er fröh­lich pfeif­fend und lär­mend un­term bett her­vor­kriecht.

A bat­ca­ve for your ro­bot …


i’m al­ways glad to give some un­so­li­ci­ted ad­vice: so here you go.

as you pro­ba­b­ly know, the more sen­sors you can use to gather data, the bet­ter. be­ing able to compa­re sen­sor data, cal­cu­la­ting del­ta va­lues and com­pa­ring them is re­al­ly hel­pful in …


heu­te früh ge­träumt, ich kön­ne nicht ein­schla­fen. auf­ge­wacht.


wie @zeit­schlag in den ein­zel­han­del ging um sich be­ra­ten zu las­sen und ge­sagt be­kam: „da müss­ten sie sich im in­ter­net drü­ber in­for­mie­ren.“
bul­len­scheis­se.de/2019/wenn-ich-schon-mal-da­bei-bin/


[…]

[…]

[…]

[…]

vol­ker we­ber hat recht.

ap­ple po­si­tio­niert und ver­mark­tet sich seit ei­ner wei­le als pri­vat­s­hä­ren-vor­rei­te­rin, die ein ge­schäfts­mo­del ver­fol­ge, dass es un­nö­tig ma­che be­nut­zer­da­ten zu agg­re­gie­ren, zu spei­chern und zu ver­ar­bei­ten.

mit dem …


Er­wach­sen wie die Ju­gend (t3n 57)

felix schwenzel in t3n

„Tech­nik löst Pro­ble­me, die wir ohne sie gar nicht hät­ten.“ Das ist ein Zi­tat von Ha­rald Lesch, aber ei­gent­lich eine Ab­wand­lung ei­nes sehr al­ten Wit­zes über Com­pu­ter. Ge­nau ge­nom­men ist es vor al­lem eine gro­be Sim­pli­fi­zie­rung der Rea­li­tät. …


ix habe in mei­ner ak­tu­el­len t3-ko­lum­ne (kommt in 1 paar wo­chen) ein lob­lied auf die ju­gend ge­sun­gen und hof­fe, dass das nicht nur eine über­kom­pen­sa­ti­on mei­nes al­ten, weis­sen zu­stands ist.
(aber wer kin­der er­wach­sen ge­zo­gen hat, kann die nicht to­tal …


dan­ke für die zu­sätz­li­che per­spek­ti­ve. und nur ums noch­mal klar zu sa­gen, fürs per­so­na­li­sier­te track­ing gibt’s vie­le gute grün­de. was aber mein auf­hän­ger ist: kaum je­mand ver­steht, in wel­chem um­fang man beim news­let­ter­le­sen und kli­cken be­ob­ach­tet …