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„What the hell is it good for?“

felix schwenzel

der wahr­schein­lich zeit­lo­ses­te und bes­te text über das in­ter­net und kul­tur­pes­si­mis­mus und klug­scheis­ser den ken­ne. kath­rin pas­sig schreibt sehr lang und bril­li­ant über „Stan­dard­si­tua­tio­nen der Tech­no­lo­gie­kri­tik“:

Ähn­lich un­be­geis­tert schei­nen …

in­ter­view mit ei­nem „di­gi­tal na­ti­ve“ (mit mir)

felix schwenzel

anja as­si­on hat auf te­le­me­di­cus ei­ner 14jäh­ri­gen gym­na­si­as­tin fra­gen ge­stellt. ich habe mir ge­dacht, die fra­gen kann ich auch be­ant­wor­ten und mit dem in­ter­net-ge­döns kenn ich mich auch ein biss­chen aus.

hier also die ge­klau­ten und teil­wei­se …


das ge­gen­teil von gut ist prak­tisch

felix schwenzel

das gute und gleich­zei­tig schlim­me am äl­ter wer­den ist der wach­sen­de gleich­mut. ich sehe die din­ge nicht mehr so eng wie frü­her, ma­che mir we­ni­ger ge­dan­ken um din­ge von de­nen ich frü­her dach­te, dass sie wich­tig sei­en — und über­haupt.

frü­her wa­ren mir zum …


!!!!!!!:WLAN Schal­ter an der Rück­sei­te !!!!!!

felix schwenzel

ich fin­de ja, aus­ru­fe­zei­chen soll­ten zu­rück­hal­tend ein­ge­setzt wer­den! ich fin­de wirk­lich, aus­ru­fe­zei­chen soll­ten …


die mar­ken­bot­schaf­ter von jack wolfs­kin

felix schwenzel

ich er­in­ne­re mich noch, dass vie­le die miss­lun­ge­ne vo­da­fone kam­pa­gne die­ses jahr ir­gend­wie gut fan­den, weil sie an­geb­lich „mu­tig“ war. so ge­se­hen müss­ten die­se leu­te jetzt auch die ak­tu­el­le so­cial-me­dia-kam­pa­gne von jack-wolfs­kin mu­tig und gut …


wenn der post­mann zwei­mal nicht klin­gelt

felix schwenzel

diens­tag soll­te bei der bei­fah­re­rin zu­hau­se eine DHL-es­press-sen­dung an­kom­men. dank der sen­dungs­ver­fol­gung kann man ge­nau se­hen wo die sen­dung ist: 15:30 bei ama­zon raus, 21:26 „HUB Stau­fen­berg DE“ (da zuck ich im­mer kurz zu­sam­men, wenn ich das lese), …


in der kür­ze liegt die wür­ze

felix schwenzel

ben­ji lan­ya­do, ein jour­na­list des guar­di­an hat das in­te­net-ma­ni­fest mal vom gan­zen über­flüs­si­gen ge­schwa­fel er­leich­tert und es auf den punkt ge­bracht (via herr ka­li­ban):

1) The in­ter­net is dif­fe­rent to news­pa­pers. Deal with it.

2) You don’t have to …


ost- und west­küs­ten­code

felix schwenzel

eli­ot van bus­kirk schreibt auf wired.com über das you­tube Con­tent­ID-pro­gramm, dass es rech­te­inha­bern er­leich­tert vi­de­os auf you­tube lö­schen zu las­sen — oder das vi­deo on­line zu las­sen und sich an den wer­be­ein­nah­men be­tei­li­gen zu las­sen. of­fen­bar …


klaus schläm­mer

felix schwenzel

nicht nur dass jour­na­lis­ten-dar­stel­ler sich über die fri­sur von horst schläm­mer auf­re­gen „dür­fen“, of­fen­bar kön­nen sich auch schwu­le ernst­haft über schläm­mer auf­re­gen, der auf ei­ner pres­se­kon­fe­renz auf die fra­ge ei­nes „jour­na­lis­ten“, ob er sich …


hey wer­be­fuz­zis!

felix schwenzel

hugh ma­cleod (gap­ping­vo­id):

if you tal­ked to peo­p­le the way ad­ver­ti­sing tal­ked to peo­p­le, they’d punch you in the face.

via.


zei­tun­gen wa­ren im­mer schon kos­ten­los

felix schwenzel

Jeff Son­der­man:

But here’s the truth, folks: News­pa­pers ha­ven’t ac­tual­ly char­ged for news con­tent sin­ce the 1830s.

hab ich auch schon­mal ge­sagt:

auch wenn es in deutsch­land bis jetzt kaum gra­tis-zei­tun­gen gibt, wa­ren zei­tun­gen ge­nau be­trach­tet schon im­mer …

die mo­ral­keu­le

felix schwenzel

es gab vor ei­ni­ger zeit ei­ni­ge, die sich bit­ter­lich dar­über be­klagt ha­ben, dass ad­na­ti­on, da­mals adi­cal, wer­bung von ya­hoo auf blogs ge­schal­tet hat. das hat­te da­mit zu tun, dass ya­hoo nach­hal­tig den ein­druck er­weck­te, auf die men­schen­rech­te in …


„Ge­ne­ra­ti­on Upload und der Dia­log“ (über­setzt: „shit hap­pens“)

felix schwenzel

ges­tern hat nico lum­ma ge­sagt er fän­de den vo­da­fone spot „su­per“ und an­ge­kün­digt „spä­ter“ was dazu zu schrei­ben. heu­te hat er was ge­schrie­ben, aber lei­der we­der et­was ge­sagt, noch er­klärt war­um er den spot „su­per“ fin­det. und da vo­da­fone und scholz und …


vo­da­fone rohr­kre­pie­rer 2.0

felix schwenzel

an schlech­te wer­bung ha­ben wir uns alle ge­wöhnt. sie ist all­ge­gen­wär­tig. wenn sie be­son­ders schlecht, doof for­mu­liert oder spa­ckig ist fo­to­gra­fie­re ich sie und ver­su­che mich dar­über lus­tig zu ma­chen. an­sons­ten bil­de ich mir ein, sie ei­ni­ger­mas­sen …


blog­ger vs. nyt

felix schwenzel

klar ist nie et­was. schon gar nicht im iran und erst recht nicht wenn man aus­ser­halb des irans vor der glot­ze sitzt. des­halb ist kri­ti­sche di­stanz im­mer von­nö­ten.

aber als ich eben fré­dé­ric va­lins text dar­über las, dass im iran ir­gend­wie al­les un­klar ist („Un­r …


spd-par­tei­tag

felix schwenzel

am ein­gang des est­rel-ho­tels und auf klei­nen hoch­hal­te-pla­ka­ten lä­chelt frank-wal­ter stein­mei­er in zen­sur­su­la- und sta­si-2.0-schäublo­nen-op­tik durch die ge­gend.


„The im­portant thing is the bun­ny!“

felix schwenzel

vor un­ge­fähr ei­nem hal­ben jahr hat mich frank mit ei­nem stöck­chen be­wor­fen. hier ist die er­fü­lung mei­ner auf­ga­be:

jetzt soll ich noch …


stell dir vor shift hap­pens und kei­ner geht hin

felix schwenzel

was wäh­rend der re­pu­bli­ca durch­ge­hend nerv­te, war die im­mer wie­der durch­schei­nen­de hal­tung, dass die or­ga­ni­sa­to­ren der re­pu­bli­ca die­ses oder je­nes nicht rich­tig ge­macht hät­ten, die­se oder jene grup­pe be­nach­tei­ligt hät­ten, die­se oder je­nes zu …


„fuck the ba­by­sit­ter“

felix schwenzel

[…]

don’t shoot the me­di­um

felix schwenzel

ein kom­men­ta­tor bei ste­fan nig­ge­mei­er schrieb heu­te:

Nur Men­schen, die sich für so wich­tig hal­ten, dass sie der Welt mit­ei­len müs­sen, was sie gra­de tun und den­ken, twit­tern. Und im Zwei­fels­fall ist al­les von Be­lang.

[den kom­men­tar hal­te ich für eine …