tag: bahn ×

pssst!

felix schwenzel

kei­ne ah­nung was die­se sym­bo­le be­deu­ten sol­len. ruhe oder han­dy­lo­sig­keitkeit kön­nen sie nicht be­deu­ten. denn ruhe herrsch­te kei­nes­falls in dem wag­gon mit die­sem schild, in dem …


von?

felix schwenzel

ich kenn mich ja nicht so gut mit der deut­schen spra­che aus. aber »Koch­pro­fis von „ARD-Buf­fet“« kommt mir spa­nisch vor. oder ko­misch. oder? (via)


von we­gen ka­me­ra­geil

felix schwenzel

heu­te, nach­dem ich be­reits ges­tern 14ein­halb von 24 stun­den schla­fend ver­bracht habe, wie­der fast den gan­zen tag ge­schla­fen. früh mor­gens, auf dem rück­weg vom arzt habe ich an der post noch ei­nen über­lan­gen brief ab­ge­holt, den der brief­trä­ger nicht in …


schö­ner bahn­fah­ren

felix schwenzel

al­lein in ei­nem ab­teil, ganz ein­fach:


schlüs­sel­er­leb­nis mit der bahn

felix schwenzel

ges­tern woll­te ich mal die bahn tes­ten. in­spi­riert von ei­nem zug­chef der of­fen­bar bei die­ter-tho­mas heck in der sprech­schu­le war („wir freu­en uns dass sie, lie­be gäs­te, ge­mein­sam mit uns, ih­rem ser­vice-team, nach ham­burg fah­ren!“), liess ich, als ich im …


fä­kal­wort­ver­mei­dung bei der bahn

felix schwenzel

in ice-toi­let­ten klebt ein auf­kle­ber mit fol­gen­der auf­schrift:


haupt­bahn­hof ber­lin

felix schwenzel

ro­of­schä­di­gung.


die bahn kam

felix schwenzel

ich mag die bahn. auch nach un­wet­tern. und dass der zug der um 19:18 uhr vom haupt­bahn­hof (der bahn­hof mit schlecht ver­ar­bei­te­ten de­ko­ele­men­ten) nach ham­burg fuhr ei­gent­lich der ver­spä­te­te von 18:18 uhr war, kann ei­nem dann ja auch egal sein. im zug habe ich …


bahn­con­tent

felix schwenzel

heu­te früh in der bahn er­fah­ren, dass es ein un­ter­neh­men gibt das tat­säch­lich noch mit dis­ket­ten ar­bei­tet. mit dis­ket­ten! und zwar la­den die zug­be­glei­ter die re­ser­vie­run­gen mit ei­ner dis­ket­te in den zug. ei­nen te­le­fo­nat des zug­chefs mit der …


put­zig,

felix schwenzel

der schaff­ner, der am ost­bahn­hof aus dem zug steigt, weil der dort en­det, und in vol­ler bahn-schaff­ner-mon­tur mit ro­ter müt­ze die hand sei­nes freun­des er­greift der nen iro­ke­sen-schnitt aufm kopf hat, sprin­ger­stie­fel, le­der­ja­cke und ze­ris­se­ne jeans trägt …


das le­ben in lee­ren zü­gen ge­nies­sen

felix schwenzel

glei­san­zei­ge haupt­bahn­hof bo­chum, gleis 4, 17:35 h: