tag: marketing ×

nach­dem ich mir die ap­ple ad­jek­tiv-schleu­der-ver­an­stal­tung an­ge­se­hen habe, ver­tra­ge ich heu­te und mor­gen kei­ne ad­jek­ti­ve mehr. viel­leicht auch für eine gan­ze wo­che.


wich­ti­ge mit­tei­lung (zum zwei­ten mal in­ner­halb von zwölf ta­gen) von @zat­too: es „än­dert sich grund­sätz­lich nichts“.


stra­te­gisch ge­ni­al plat­zier­te wer­bung, ein name der un­ver­gess­lich ist, weil er aus der all­tags­spra­che der ziel­grup­pe kommt („he laba nich alta!“) und klas­sisch: von wer­ten re­den ohne auch nur ein biss­chen kon­kret zu wer­den. was soll da schief­ge­hen? #he­la­b …


alt­kun­den­ver­ar­schung

felix schwenzel in artikel

schö­ne mu­sik ha­ben sie bei 1und1 in der war­te­schlei­fe wirk­lich. nach 10 mi­nu­ten mu­sik, mel­det sich je­mand der mich fort­an herr wen­zel nennt und sein mi­kro­fon of­fen­bar vor dem na­sen­loch mon­tiert hat. ich höre je­den ein­zel­nen atem­zug und, das bil­de ich …


miet­wa­gen

felix schwenzel in artikel

ich bin ein mit­tel­gros­ser fan von sixt. die web­site zum be­stel­len von miet­wa­gen funk­tio­niert ei­ni­ger­mas­sen, die ab­wick­lung ist schnell und zu­ver­läs­sig: füh­rer­schein und kre­dit­kar­te zei­gen, tip­pi-di-tipp, fer­tig. in der re­gel je­den­falls. manch­mal …


the hun­ger games mo­cking jay part 2

felix schwenzel in gesehen

der film fängt über­gangs­los da an, wo der ers­te teil des letz­ten teils der tri­lo­gie auf­hör­te. die se­rie der hun­ger-games-fil­me hat sich jetzt über vier tei­le vier jah­re hin­ge­zo­gen. ei­gent­lich eine un­ver­schämt­heit, und das aus rei­nem mar­ke­ting­kal­kül. …


pa­ra­phra­sie­re ich das rich­tig, dass @Sky­Deutsch­land hier zu al­len nicht-sky-kun­den sagt: „fuck you!“?


find ix auch …


Dem­nächst neu: 'Un­ser Bud­get reicht nur, um die Wer­be­ab­tei­lung kon­stant auf 1,5 Pro­mil­le zu hal­ten'-Senf. pic.twit­ter.com/Ht7V29zf4l

ti­de­li­pom (@jaz­c­b­lu) 12.10.2015 12:41



/ via


sui­ci­de mar­ke­ting. tod des frei­tag

felix schwenzel

  frei­tag.de: Mar­ke­ting des Le­bens. Tod des Mar­ke­tings   #


links vom 18.03.2015

felix schwenzel

  ja­co­bin­mag.com: How the Car­tels Were Born   #


links vom 15.03.2015

felix schwenzel

  sz-ma­ga­zin.sued­deut­sche.de: Ramm­stein: Das SZ-Ma­ga­zin be­glei­te­te die Band auf ih­rer Ame­ri­ka-Tour   #


wir las­sen uns ger­ne ver­ar­schen

felix schwenzel

  netz­frau­en.org : Tricks der Su­per­märk­te - „Gut Pon­holz“, „Müh­len­hof“ oder „Gut Drei Ei­chen“ gibt es gar nicht   #


links vom 18.11.2014

felix schwenzel

  ole­reiss­mann.de: Ko­pier­ter Spruch: Twit­ter-Nut­zer är­gert sich über „Zeit Ma­ga­zin“   #


kalt­ak­qui­se­an­ruf von 1und1 um vier­tel vor neun

felix schwenzel

kal­ter ak­qui­se­an­ruf von 1und1 um 08:45 uhr. eine 0800er num­mer wird an­ge­zeigt, die dame stellt sich mit na­men vor und mich fragt ob ich mei­ne home­page in ei­ge­nen hän­den hiel­te oder bei ei­nem dienst­leis­ter sei. es gin­ge um die home­page fe­lix.schwen­zel.de. …


links vom 11.08.2013

felix schwenzel

  an­ke­groe­ner.de: S. 240/241 und 243 aus „Die Ge­schich­te der Kunst im 20. Jahr­hun­dert: Von den Avant­gar­den bis zur Ge­gen­wart“   #


pres­se­mit­tei­lun­gen

felix schwenzel

das hal­be blog­dings lacht über blog­ger oder selbst­er­nann­te qua­li­täts­jour­na­lis­ten die pres­se­mit­tei­lun­gen ein­spei­cheln, et­was zer­kau­en und dann ver­öf­fent­li­chen — oft ohne vor­her die ad­jek­ti­ve zu strei­chen. aber wenn ap­ple ent­wick­ler- und …


links vom 12.04.2012

felix schwenzel

  spree­blick.com: Sing me an app   #


preis­klar­heit und kla­re lü­gen

felix schwenzel

ich weiss nicht ob ich die neue me­dia markt-kam­pa­gne ver­ste­he. sie schreit „Das Ende des Preis-Irr­sinns“ aus und be­haup­tet, me­dia markt ma­che „den klars­ten Preis“. was ein kla­rer preis sein soll weiss ich nicht. der nied­rigs­te preis ist es de­fi­ni­tiv nicht, wie …


ge­ne­ra­ti­on klein­ge­druck­tes

felix schwenzel

bei vo­da­fone hat man sich of­fen­bar nico lum­mas rat zu her­zen ge­nom­men und ver­sucht jetzt so vie­le feh­ler wie mög­lich zu ma­chen, um dar­aus ir­gend­wann mal was zu ler­nen. oder eben auch nicht. ich bin ehr­lich­ge­sagt er­schüt­tert wie ver­lo­gen und hoch­mü­tig …