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ham­burg

felix schwenzel

heu­te nach der ar­beit hat­te ich den un­still­ba­ren drang ein­kau­fen zu ge­hen. also raus aus den home-of­fice-kla­mot­ten, rein in den an­zug und die s-bahn. zu­erst bei bud­ni­kow­ski voll­korn-ge­döns für mein mor­gend­li­ches müs­li ge­kauft, old-spi­ce-deo ge­kauft (was …

jau­che­gru­be

felix schwenzel

mal­te wel­ding im „blog­blick“: Das so häu­fig als Jau­che­gru­be der Me­di­en­land­schaft ver­schrie­ne In­ter­net hat üb­ri­gens noch kei­ne ein­zi­ge au­ßer­ehe­li­che Be­ge­ben­heit ei­nes Po­lit­kers ent­tarnt. Ist am Ende der Mensch als Ama­teur, selbst wenn er an­onym …

war­um das in­ter­net …

felix schwenzel

nach ein, zwei ar­ti­keln über den spie­gel von mor­gen, jetzt noch ein al­ter­ba­ti­ves co­ver, bei hei­ko he­big im flickr-stream ge­fun­den: ori­gi­nal co­ver von eboy.

netz oh­ne ge­setz?

felix schwenzel

die ak­tu­el­le ti­tel­ge­schich­te des spie­gel, die pos­tu­liert, dass das in­ter­net „neue re­geln“ bräuch­te, liest sich ziem­lich ver­wir­rend. stre­cken­wei­se liest sich die be­stands­auf­nah­me zum sta­tus quo im in­ter­net recht dif­fe­ren­ziert, es wer­den ex­per­ten …

der spie­gel, ein po­li­zei­staat oh­ne staat

felix schwenzel

in sei­ner ti­tel­ge­schich­te vom mon­tag über die ver­kom­me­ne welt des in­ter­nets („Wäh­rend an der Ober­flä­che des di­gi­ta­len Reichs tau­send bun­te Blu­men blü­hen, wu­chert im Wur­zel­werk dar­un­ter ein Pilz­ge­flecht aus In­tri­gen, Täu­schung und Ter­ror“) schreibt …

dem papst schwebt ei­ne welt­re­gie­rung vor

felix schwenzel

da hab ich doch sehr ge­lacht, po­lit­platsch­quatsch schreibt: „Der Papst“, ana­ly­siert die Il­lus­trier­te „Spie­gel“, „hat of­fen­sicht­lich das Ver­trau­en in die be­stehen­de Ord­nung ver­lo­ren“. An­stel­le des wil­den, von Ei­gen­in­ter­es­sen ge­trie­be­nen …

spa­ni­sche tro­ja­ner

felix schwenzel

der spie­gel wid­met an­geb­li­chen chi­ne­si­schen tro­ja­nern eine gan­ze ti­tel­ge­schich­te. oli­ver gehrs meint der ti­tel sei wohl mit dem stahl­helm ge­schrie­ben und ver­misst fak­ten: kein sehr star­kes stück. on­kel knü­wer kommt das al­les spa­nisch vor. auch er …

spie­gel macht weich­ei­jour­na­lis­mus und ist stolz dar­auf

felix schwenzel

der spie­gel über sei­ne „be­rühmt ge­wor­de­nen“ in­ter­views: De­ren Prin­zip ba­siert bis heu­te auf der nach­träg­li­chen Au­to­ri­sie­rung durch den In­ter­view­part­ner, was das Ge­spräch be­son­ders au­then­tisch macht. ( quel­le) man­che nen­nen so­was auch „ …

„por­nora­ma“

felix schwenzel

spie­gel­kri­tik.de über ein buch von ju­lia bö­nisch über spie­gel on­line: Ar­ti­kel von die­sem Ka­li­ber er­schei­nen meist im Res­sort Pan­ora­ma, in­tern gern als Por­nora­ma ver­spot­tet. Denn auch Bil­der­ga­le­rien von halb­nack­ten Sam­ba­tän­ze­rin­nen in Rio de …

sir stein­gart

felix schwenzel

vom “sturm­ge­schütz der de­mo­kra­tie” zur spritz­pis­to­le der an­ge­la mer­kel. rené (und die taz) über ei­nen „lack­af­fen“ na­mens ga­bor stein­gart. [nach­trag 19.09.2006] mal­te fasst den kal­ten blick des ga­bor stein­gart zu­sam­men und hat ein supa sym­bol­bild.

su­pa cla­im, selbst ge­macht

felix schwenzel

spie­gel le­ser wis­sen mehr, spie­gel re­dak­teu­re wis­sen al­les.

der spie­gel, fach­blatt für ir­rele­vanz

felix schwenzel

sieg­fried wei­schen­berg in der zeit: Als »Leit­me­di­en« wer­den da­bei Blät­ter und Sen­dun­gen be­zeich­net, de­nen sich die Jour­na­lis­ten be­vor­zugt zu­wen­den und aus de­nen sie bei der The­men­fin­dung Ho­nig sau­gen. Vor zwölf Jah­ren war dies ein­deu­tig der …

fä­kal-con­tent in der FAS?

felix schwenzel

ich weiss ja nicht wel­che dro­gen-er­fah­run­gen man in den re­dak­tio­nen der frank­fur­ter all­ge­mei­nen und sonn­tags zei­tung hat, aber das kommt mir doch sehr un­er­fah­ren vor: FAS: Ko­ka­in im Po der spon ist auch schon beim kok­sen ge­watcht wor­den, im …

neu­er trnd: spie­gel pl­on­ken

felix schwenzel

ich bin nicht der ers­te, aber si­cher auch nicht der letz­te, eben hat der on­line spie­gel bei mir im news­rea­der *plonk* ge­macht. die print­aus­ga­be lese ich schon lan­ge nicht mehr, selbst beim fri­seur. blö­des, selbst­ver­lieb­tes, ir­rele­van­tes, schlecht …