archiv: 2005 ×

re­flek­tio­nen

felix schwenzel

hihi. als was man mich schon al­les be­schrie­ben hat, blog­ger ohne fä­kal­fil­ter, iro­nie­resi­tent, und jetzt als (un­schlag­ba­rer) po­lit­blog­ger. naja. im­mer noch bes­ser als „mär­chen­on­kel“. ab­ge­se­hen da­von und auch wenn das al­les gar nicht mit­ein­an­der zu …


su­pa­schwen­zel ins fern­se­hen?

felix schwenzel

viel­leicht kom­me ich eit­ler pfau dem­nächst mal kurz ins fern­se­hen. die­se nach­richt ver­an­lass­te mei­ne nahe ver­wand­schaft dazu, mir fol­gen­de tipps zu ge­ben:


vor­schuss­lor­bee­ren

felix schwenzel

ma­rio six­tus ver­lässt düs­sel­dorf, heim, herd und frau um auf der stras­se zu le­ben. also gut ich über­trei­be leicht, er ver­lässt düs­sel­dorf um von der stras­se zu blog­gen. er wird durch ganz deutsch­land ma­ro­die­ren und in al­len bun­des­län­dern wahl­kämp­fern auf …


die frus­trier­ten kat­zen­bild-blog­ger dür­fen nicht über die zu­kunft der blogo­sphä­re ent­schei­den

felix schwenzel

bei mir ha­ben kat­zen­bil­der, be­find­lich­kei­ten und wie die­ses gschwerl* heisst über­haupt kei­ne chan­ce. wenn alle blogs wie wir­res wä­ren, hät­ten wir über­haupt kei­ne pro­ble­me. nur, mei­ne da­men und her­ren, wir ha­ben lei­der nicht über­all so klu­ge le­ser und …


dru­cke­ber­ger

felix schwenzel

ist stoi­ber ein dru­cke­ber­ger oder druck­ber­ger? jetzt muss stoi­ber ei­gent­lich nur noch ste­fan aust in den knast brin­gen um mit sei­nem vor­bild franz-jo­sef in sa­chen po­li­ti­schem amok-lauf gleich­zu­zie­hen.


sin ci­ty

felix schwenzel

grö­ner-ex­trakt:
pu­res kli­schee, holz­schnitt­ar­tig, scha­blo­nen, kunst­fi­gu­ren, tra­shig, feh­len­de tie­fe, ra­di­kal: ein ver­gnü­gen für die au­gen.

suchs­land-ex­trakt:
ka­tho­li­sche bil­der­lust und opu­lenz, leit­mo­tiv ra­che, hin­rei­ßen­de ki­no­bil­der, …


vic­to­ria beck­ham

felix schwenzel

vic­to­ria beck­ham (sieg­rei­cher bier­schin­ken), ehe­ma­li­ges ge­würz­mäd­chen und horn­haut-rei­che ehe­frau ih­res ehe­man­nes da­vid beck­ham, sag­te laut ta­ges­schau.de in ei­nem in­ter­view mit dem ma­ga­zin „chic“, dass sie noch nie ein buch ge­le­sen habe.


höf­lich­keit

felix schwenzel

also wenn mir die po­li­zei je­mals in den kopf schies­sen soll­te, fän­de ich es ein ge­bot der höf­lich­keit, sich mir vor­her vor­zu­stel­len. in gross­bri­ta­ni­en scheint man da noch ge­wis­se höf­lich­keits­de­fi­zi­te zu ha­ben. der ob­ser­ver schreibt:


m-dis­gust

felix schwenzel

sehr ge­ehr­ter mil­ka ver­brau­cher­ser­vice,

ich habe eben eine mil­ka „m-joy“ er­wor­ben. beim aus­pa­cken of­fen­bar­te sich mir al­ler­dings kei­ne ent­zü­ckung son­dern eher ekel, ich hat­te also für ei­nen euro — qua­si — eine „m-dis­gust“ er­wor­ben.

nun habe ich …


früh­stück

felix schwenzel

ich wa­che mor­gens auf weil ich hun­ger habe. ei­nen bä­ren­hun­ger, meis­tens mit ei­nem rie­sen­a­pe­tit auf et­was herz­haf­tes. jah­re­lang be­stand mein früh­stück (in stutt­gart) aus ei­nem lau­gen­bröt­chen das mit ei­nem sa­lat­blatt, et­was but­ter, ei­ner schei­be …