bedienung mit frischer wurst

ich finde transparenz ja immer lobenswert, aber was soll man von einer bedienung halten, die nur einmal pro woche, freitags, eine …
ich finde transparenz ja immer lobenswert, aber was soll man von einer bedienung halten, die nur einmal pro woche, freitags, eine …
das der sogenannte „qualitätsjournalismus“ zu einem nicht unerheblichen teil am tropf der agenturen hängt und agentur-meldungen kaum prüft hab ich schon mehrfach gehört. dass die agenturen auch nicht immer alles prüfen (können) und auch mal fehler …
journalisten, bzw. deren korrektoren mögen markennamen nicht nach marke schreiben. die brandeins etwa weigerte sich noch vor ein paar jahren standhaft:
ich hätte nicht gedacht, dass mich jemals irgendein produkt von microsoft euphorisieren könnte, aber das was andreas hier ausgegraben hat, haut mich fast um. da steckt potenzial drin. faszinierend.
am donnerstag inner mittagspause war ix bei c und a. anzüge von h und m sind mir mittlerweile zu „slimfit“. die passen nie, selbst in 56, müsste also „slimtight“ heissen. bei c und a gibt es entgegen anderslautender gerüchte tatsächlich auch anzüge …
heute im café-einstein unter den linden ein paar tische weiter oliver gehrs gesehen. seine tochter trug ein kopftuch. henryk m. broder würde das sicher politisieren, ix nicht.
gestern trotz milder homofilmphobie „brokeback mountain“ angeguckt. als …
eben hab ix ne alte folge von toni mahoni gesehen und ich schwör er hat gesagt: „dieses buch ist von heinz strunk und heisst »fleisch ist meine möse«“.
erstaunliche ähnlichkeiten: sprint eins, sprint 2.
heute hab ich mal wieder bei watch-berlin reingeschaut. oliver gehrs hat diese woche blau gemacht und nicht den spiegel gelesen, dafür war der „blattschuss“ von letzter woche sehr amüsant. unter anderem erzählt er wie der spiegel auf der letzten seite — …
anke gröner im politik-digital-chat: