archiv: 2007 ×

der öf­fent­li­che raum

felix schwenzel

ber­lin ver­an­stal­tet ge­ra­de ein klei­nes ge­gen­pro­gramm zur do­cu­men­ta. stras­sen­kunst für arme. an der karl lieb­knecht stras­se hat man hat die ra­sen­flä­chen aus­ge­ho­ben, sand rein­ge­streut und kunst drauf­ge­stellt. die­ses ding von ro­ber­to bar­ta, „rosso …

ich bin schwach

felix schwenzel

es ist ganz ein­fach nicht ganz ein­fach. die fra­ge ob man kon­se­quent so le­ben kann und soll, dass man nichts schlech­tes tut und vor al­lem nichts schlech­tes un­ter­stützt. ich bin da­bei nicht son­der­lich kon­se­qent. mein ver­zicht auf pro­ble­ma­ti­sche pro­duk­te …

spd2.0

felix schwenzel

kraft-2010.de.

schlüs­sel­er­leb­nis mit der bahn

felix schwenzel

ges­tern woll­te ich mal die bahn tes­ten. in­spi­riert von ei­nem zug­chef der of­fen­bar bei die­ter-tho­mas heck in der sprech­schu­le war („wir freu­en uns dass sie, lie­be gäs­te, ge­mein­sam mit uns, ih­rem ser­vice-team, nach ham­burg fah­ren!“), liess ich, als ich im …

thats it then

felix schwenzel

man kann das lä­cher­lich fin­den, aber ich hab mein flickr-ac­count ge­löscht. das von ya­hoo gleich noch dazu. und jetzt übe ich mich selbst zu ver­ar­schen.

schwit­zen mit jorn­a­lis­ten, teil 3

felix schwenzel

ich hat­te schon be­fürch­tun­gen dass durch das mul­ti­tas­king (zu­hö­ren, zwi­schen­ru­fen, fil­men, schwit­zen) auf die­ser ver­an­stal­tung der film für watch ber­lin to­tal pein­lich wird. mei­ne pein beim wat­chen die­ses films hält sich ei­ni­ger­mas­sen in gren­zen. …

„ta­ke me home“

felix schwenzel

es ist ein­fach die leu­te für dumm zu ver­kau­fen, zu be­vor­mun­den oder auf men­schen­rech­te zu scheis­sen. es ist aber auch ein­fach sein flickr ac­count zu lö­schen. so­bald ich raus­ge­fun­den habe wie ich ei­nen back­up mei­ner flickr-bil­der an­fer­ti­ge, lö­sche ich …

um halb acht zur ar­beit

felix schwenzel

der punk der heu­te um 7:30h mit mir die tram rich­tung ha­cke­schen markt be­stieg, war tat­säch­lich auf dem weg zur ar­beit. frisch ge­duscht, ver­mut­lich mit ner stul­le im ruck­sack, sass er dann ab 7:45 auf der trep­pe zur s-bahn.

ja

felix schwenzel

ja. ja. ja.

sar­ko­zy nutzt rus­si­sches flat­rate-sau­fen

felix schwenzel

und bo­ris jel­z­int sich da­nach der pres­se. das ist dann fast so wit­zig wie „di­ner for one“. [ via] [nach­trag 21.06.2007] sar­ko­zy meint er wäre aus­ser atem ge­we­sen und trin­ke kei­nen trop­fen al­ko­hol, weil es ihm nicht schme­cke.