archiv: 2007 ×

vor­zei­tig eja­ku­lier­te preis­trä­ger

felix schwenzel

die grim­me pan­nen-show prä­sen­tiert auf ih­rer on­line­sei­te eine eja­cu­la­tio preis­trä­ger prae­cox (die be­kannt­ga­be der preis­trä­ger ist ei­gent­lich für mitt­woch den 20.06.20007 ge­plant):


der öf­fent­li­che raum

felix schwenzel

ber­lin ver­an­stal­tet ge­ra­de ein klei­nes ge­gen­pro­gramm zur do­cu­men­ta. stras­sen­kunst für arme. an der karl lieb­knecht stras­se hat man hat die ra­sen­flä­chen aus­ge­ho­ben, sand rein­ge­streut und kunst drauf­ge­stellt. die­ses ding von ro­ber­to bar­ta, „rosso …


ich bin schwach

felix schwenzel

es ist ganz ein­fach nicht ganz ein­fach. die fra­ge ob man kon­se­quent so le­ben kann und soll, dass man nichts schlech­tes tut und vor al­lem nichts schlech­tes un­ter­stützt. ich bin da­bei nicht son­der­lich kon­se­qent. mein ver­zicht auf pro­ble­ma­ti­sche pro­duk­te …


spd2.0

felix schwenzel

kraft-2010.de.


schlüs­sel­er­leb­nis mit der bahn

felix schwenzel

ges­tern woll­te ich mal die bahn tes­ten. in­spi­riert von ei­nem zug­chef der of­fen­bar bei die­ter-tho­mas heck in der sprech­schu­le war („wir freu­en uns dass sie, lie­be gäs­te, ge­mein­sam mit uns, ih­rem ser­vice-team, nach ham­burg fah­ren!“), liess ich, als ich im …


thats it then

felix schwenzel

man kann das lä­cher­lich fin­den, aber ich hab mein flickr-ac­count ge­löscht. das von ya­hoo gleich noch dazu. und jetzt übe ich mich selbst zu …


schwit­zen mit jorn­a­lis­ten, teil 3

felix schwenzel

ich hat­te schon be­fürch­tun­gen dass durch das mul­ti­tas­king (zu­hö­ren, zwi­schen­ru­fen, fil­men, schwit­zen) auf die­ser ver­an­stal­tung der film für watch ber­lin to­tal pein­lich wird. mei­ne pein beim wat­chen die­ses films hält sich ei­ni­ger­mas­sen in gren­zen.


„ta­ke me home“

felix schwenzel

es ist ein­fach die leu­te für dumm zu ver­kau­fen, zu be­vor­mun­den oder auf men­schen­rech­te zu scheis­sen. es ist aber auch ein­fach sein flickr …


um halb acht zur ar­beit

felix schwenzel

der punk der heu­te um 7:30h mit mir die tram rich­tung ha­cke­schen markt be­stieg, war tat­säch­lich auf dem weg zur ar­beit. frisch ge­duscht, ver­mut­lich mit ner stul­le im ruck­sack, sass er dann ab 7:45 auf der trep­pe zur s-bahn.


ja

felix schwenzel

ja. ja. ja.