• „bul­len­staat!“
• „Was füh­len Sie da?“
• „kei­ne mu­schi, kein haar, bloss ein paar ver­rutsch­te po­ly­go­ne.“

der herr paul­sen schreibt so gut wie er kocht. ich hatt be­reits ein­mal das pri­vi­leg bei ihm zu es­sen und ich muss sa­gen er kocht so wie ich mir es bes­ser nicht vor­stel­len kann: über­ra­schend und trotz­dem wohl­schme­ckend, hand­werk­lich per­fekt und doch mit herz …

ich habe heu­te mei­ne mit­tags­pau­se im ro­deo club ver­bracht. dort gab es le­cke­ren thun­fisch-tar­tar, hähn­chen­spies­se mit ana­nas, crä­cker mit sal­zi­ger, fet­ti­ger, köst­li­cher creme, lap­tops, brü­chi­ges wlan und leu­te die ge­re­det und ne web­sei­te ge­launcht …

die welt, oder bes­ser sprin­ger, reis­sen sich selbst ihre mas­ken vom ge­sicht. die mit viel tam­tam ge­star­te­te platt­form de­bat­te.welt.de, „Die Sei­te für Mei­nung und Dis­kus­si­on von WELT ON­LINE“ nimmt we­ni­ge stun­den nach­dem alan po­se­ner in sei­nem blog …

• mein sta­si2.0 shirt
• mein müs­li

[…]

als ha­rald staun da­mals schrob

heu­te habe ich, als ich zum mit­tag­essen ging, „mahl­zeit“ getwit­tert. 10 se­kun­den spä­ter hat mal­te die­se url zu­rück­get­wit­tert. 4 stun­den spä­ter hat gero von ran­dow sie noch­mal get­wit­tert. der alte ge­schmacks­be­ra­ter.

ich sag ja, seit­dem ich fest …

ich mag es. und bin ge­spannt.

kon­rad ade­nau­er hät­te mit nem pferd in ka­tho­li­sche kir­chen rei­ten dür­fen. sagt der tier­pfle­ger. da ha­rald staun ich doch.