archiv: 2007 ×

pan­ora­ma

felix schwenzel

  • habe ge­ro­chen, nicht ge­hört, dass es an­fing zu reg­nen.
  • ich bin um­ge­ben von schwan­ge­ren. mit dem di­cken bauch fühl ich mich auch als trend­set­ter.
  • heu­te mein ers­tes wir­res.net-kün­di­gungs­schrei­ben be­kom­men. ver­mu­te klaus kocks steckt da­hin­ter.

selb­be­zo­gen­heit, teil 53454 von 3249434234

felix schwenzel

wenn je­mals noch­mal ir­gend­wer sagt, selbst­be­zo­gen­heit, mei­net­we­gen auch auf di­ver­sen me­ta­ebe­nen, sei doof oder füh­re zu ni­schen­da­sein oder ir­rele­vanz, dann hau ich ihm künf­tig die­ses vi­deo von vol­ker strü­bing um die oh­ren. ich hab ihn zwar ge­ra­de ers …


feig­heit und neid und gros­se wor­te

felix schwenzel

na­gel trifft kopf: „die­sen tüp als fei­ge zu be­zeich­nen ist in etwa so als ob man be­haup­ten wür­de fe­lix schwen­zel sei ma­ger­süch­tig.“


sel­ber selbst­be­züg­lich! doo!

felix schwenzel

ix habe eben über ste­fan nig­ge­mei­er ei­nen ar­ti­kel aus der faz über die re:pu­bli­ca von mar­tin schoeb ge­fun­den. das ver­an­lasst mich nicht nur et­was enorm selbst­be­züg­li­ches dazu zu schrei­ben, son­dern mich auch zum wie­der­hol­ten male zu wie­der­ho­len. ich …


nach lan­gem kampf

felix schwenzel

das nuf hat sich ver­mehrt. ich has­se kryp­tik, aber ich dan­ke ihr da­für.


mehr si­cher­heit durch lan­ges schla­fen

felix schwenzel

ich ge­hö­re als früh­auf­ste­her wohl zu so ei­ner art ri­si­ko­grup­pe.


be­ton­kopf

felix schwenzel

mit scha­blo­ne bei da­ta­loo. via udo vet­ter.
apro­pos auf bil­der als 43324ter hin­wei­sen. das und fand ich auch gut. das auch und das auch. und die hier auch.


gran­dio­ses „mit­ma­chen­wol­len“

felix schwenzel

vol­ker strü­bing ist gross­ar­tig. wirk­lich. ich fin­de mit­ma­chen­wol­ler gut.


„schwät­zer­me­di­um“ sag­te der schwät­zer

felix schwenzel

„isn schwät­zer­me­di­um.“ klaus kocks über das „in­ter­net“.

„gla­mour“ reimt sich auf „klem­mer“. ehr­lich­ges­gat hab ich „klem­mer“ ver­stan­den als pan­zer „gla­mour“ sag­te.

ich kann nur emp­feh­len die sen­dung nach­zu­gu­cken.

[via turi und me­di­en­rau­schen]


oet­tin­ger

felix schwenzel

dass die (stutt­gar­ter) me­di­en ver­sagt ha­ben, kann man hier sehr schön le­sen (via die oet­tin­ger-rede und die feh­len­den wäch­ter). aber das was an­de­re dar­aus ge­macht ha­ben, fin­de ich teil­wei­se dann eben doch sehr be­frie­di­gend: