archiv: 2007 ×

er­staun­lich

felix schwenzel

ha­rald mar­ten­stein stellt fest, hit­ler war ein geg­ner des nazi-re­gimes. ir­gend­wie. ich mag ha­rald mar­ten­stein. wirk­lich. [via rr­hob­log.de und me­di­en­rau­schen]

auch er­staun­lich, wie dumm man sich an­stel­len kann, wenn man sich an an­gelb­li­che „in­fluen­cer“ …


wein und was­ser

felix schwenzel

tho­mas knü­wer:


kir­che ka­putt!

felix schwenzel

[…]

ai­d­a­di­va

felix schwenzel

am frei­tag abend hab ich mich mit der bei­fah­re­rin auf ihr dach ge­setzt. ein paar nach­barn und freun­de sas­sen mit uns auf dem dach. ir­gend­wann leu­cheten ein paar schein­wer­fer und la­ser in den him­mel, man hör­te, wie in­ner ubahn aus spa­cken-han­dys, lei­se, …


un­nö­tig wie ein kopf

felix schwenzel

da ist gu­ter rats kel­ler, im schaum­spiel­haus.


schi­ly als be­ta

felix schwenzel

eben ge­dacht, ei­gent­lich könn­te man die „sta­si 2.0“-scha­blo­ne mit ei­ner beta-ver­si­on er­gän­zen. auf ihr wäre dann aber ein schat­ten­riss von otto schi­ly zu se­hen.


„sehr am­bi­tio­niert und ex­tro­ver­tiert“

felix schwenzel

fas­zi­nie­ren­des por­trait über ur­su­la von der ley­en das durch vor­bild­li­che re­cher­che mit ei­ni­gen my­then rund um von der ley­en auf­räumt. die frau ist vor al­lem eins: eine rück­sichts­lo­se kar­rie­ris­tin die sich ge­schickt wirk­lich­keits­ver­zer­ren­der …


nan­sy-pan­sy

felix schwenzel

Ad­jec­ti­ve; eff­emi­na­te; wim­py; weak


spread­shirt will sta­si 2.0 nicht dru­cken

felix schwenzel

da­ta­loo:


kein fest­netz

felix schwenzel

seit fast 10 jah­ren bin ix kei­ne te­le­kom-kun­de mehr und lebe ohne fest­netz­an­schluss. das hat ei­nen rie­sen­gros­sen vor­teil: ix habe nix mit der te­le­kom zu tun und kei­nen an­schluss der zu hau­se rum­schim­melt und sinn­los frisst kos­tet. aber eben auch kein dsl.