archiv: 2008 ×

ich ha­be nichts ge­spürt …

felix schwenzel


ro­man­ti­scher fern­seh­abend

felix schwenzel

mar­ti­na rel­lin, „ehe­ex­per­tin“ in fünf vor neun oder drei vor neun oder so im fern­se­her: „vie­le frau­en sind un­glück­lich in der ehe.“ die bei­fah­re­rin rief laut aus, dass frau rel­lin aber nicht mit ihr ge­spro­chen hät­te und dass sie ihr si­cher was ganz an­de­res …

an­ar­chis­ten in der re­gie­rung?

felix schwenzel

kai bier­mann schreibt sehr le­sens­wert über das schlei­fen der bür­ger­rech­te: Das ist das Mus­ter. Zu­erst wird ein Be­dro­hungs­sze­na­rio er­rich­tet, „Ter­ro­ris­mus“ eig­net sich da­für aus­ge­zeich­net. Dann sucht der Ge­setz­ge­ber nach We­gen, um aus sei­ner Sicht …

twit­ter er­klär­wo­chen

felix schwenzel

jetzt er­klärt nach lobo, bas­mann und ms­pro auch (sehr le­sens­wert) be­ne­dikt köh­ler twit­ter. ( #twit­ter-er­klär­wo­chen)

schon?

felix schwenzel

os­tern?

be­wusst­los ge­nies­sen wä­re auch doof

felix schwenzel


men­schen­ver­ach­tung ist auch nur ne ko­rin­the

felix schwenzel

schon klar, dass die fatz­kes die dem bld­blog im­mer erb­sen­zäh­le­rei oder „ gäh­nend lang­wei­li­ge Ko­rin­then­ka­cke­rei“ vor­wer­fen, den sinn des bild­blogs tri­via­li­sie­ren oder das auf­zäh­len von wi­der­sprü­chen und bi­got­te­rie als rum­ge­wich­se ab­kan­zeln oder …

twit­ter

felix schwenzel

ich fin­de twit­ter fas­zi­nie­rend. twit­ter ist das klas­si­sche be­spiel da­für, dass man­che din­ge mehr als die sum­me der ein­zel­tei­le sind. denn die ein­zel­tei­le sind we­nig fas­zi­nie­rend: 140-zei­chen nach­rich­ten die man nach ei­ner an­mel­dung auf ei­ner …

naaa­a­naaa­a­naaa­ana­naaaa!

felix schwenzel

mi­chel fried­man re­det keift mit dem FDP-ge­ne­ral­se­kre­tär dirk nie­bel. kei­ne ah­nung ob ich das zu gu­cken emp­feh­len kann. be­mer­kens­wert fand ich aber zwei­er­lei. ei­neseits ei­nen un­säg­li­chen wort­wech­sel über dok­tor-ti­tel, den nie­bel mit leich­tig­keit auf …

dan­ke

felix schwenzel

apro­pos zeit.de. vor 12 jah­ren ant­wor­te­te ich mal auf ei­nen auf­ruf von anko an­kowitsch im zeit-news­let­ter, ge­schich­ten aus dem in­ter­net an die zeit-re­dak­ti­on zu mai­len. user ge­ne­ra­ted con­tent gab es da­mals noch nicht als wort, wur­de aber, wie man sieht, …