archiv: 2010 ×

au backe

felix schwenzel

was ist ei­gent­lich aus dem gu­ten al­ten christ­li­chen cre­do „wenn dich ei­ner auf die rech­te Wan­ge schlägt, dann halt ihm auch die an­de­re hin“ ge­wor­den? bi­schof mixa hat laut spie­gel eine …

riesenscheisse

felix schwenzel

am 24.3.2010 hat­te der ta­ges­spie­gel noch „ Hoff­nung für [das] Ber­li­ner Rie­sen­rad“, ob­wohl im ta­ges­spie­gel vom 1.3.2010 schon stand, dass aus dem rie­sen­rad am zoo wohl nichts wer­de, weil die …

wie die zeiten sich ändern

felix schwenzel

ich habe vor ein paar ta­gen in die „lan­ge hel­mut kohl nacht“ hin­ein­ge­schaut. ich er­in­ne­re mich, ein­mal vor vie­len jah­ren in ei­nen zei­tungs­ar­ti­kel ge­le­sen zu ha­ben, dass …

sehr geiler stuhl

felix schwenzel

die­sen stuhl von nen­do habe ich auf der web­site „ thin­kin for a li­ving“ ge­fun­den. wo­bei ich „thin­king for a li­ving“ fast so geil fin­de wie den stuhl. ein ex­trem gu­tes bei­spiel da­für, dass …

zoooomg!

felix schwenzel


raubkopierer-agb von springer gekippt

felix schwenzel

ist nicht sprin­ger der ver­lag, der stän­dig dar­über klagt, dass goog­le die ver­wer­tungs­rech­te mit sei­nen such­schnipp­seln ver­let­ze und for­dert nicht chris­toph kee­se, die­ser …

ad-blocker

felix schwenzel

wenn frank pa­ta­long das hier sieht, ruft er wahr­schein­lich wie­der foul. oder „scheiss wer­be­blo­cker!“ [ via re­bel­art.net]

scheiss medienbrüche

felix schwenzel

die­ses in­ter­net macht mich noch ganz ver­rückt. vor zwei ta­gen tauch­te in mei­nem feed­rea­der die­ses bild auf. @jkleske als coverboy der brandeins der brand­eins-RSS-feed zeigt den ak­tu­el­len ti­tel, aus …

zwittschern

felix schwenzel

das ist sehr wit­zig: der künst­ler mar­cus coa­tes hat vo­gel­ge­zwitt­scher auf­ge­nom­men, es stark ver­lang­samt und ver­schie­de­nen leu­ten bei­gebracht, die­se ver­lang­sam­ten …

qualitätsheulsusenismus

felix schwenzel

in ei­nem un­fass­bar selbst­mit­lei­di­gen ar­ti­kel auf spie­gel on­line schreibt frank pa­ta­long, dass die wei­ge­rung von „im­mer mehr“ kon­su­men­ten von „on­line-me­di­en“ so­wohl …