was bedeutet das?
kann mir jemand erklären was dieses schild bedeuten soll?
aufsteigende hunde verboten? männchen machen verboten? magersüchtge hunde müssen leider draussen bleiben? hunde nicht platthauen?

nachtrag 12.05.2005:
- Nichts aus der schwarzen Platte rausbeißen.
- schaukelpferdchengalopp verboten.
- Mit Vektoren Verbotschilder gestalten wollen verboten.
- Konfettis werden nicht mit einem Locher produziert.
- Keine vergammelten Scheibletten anknabbern.
- Die Züge an diesem Bahnhof fahren nicht nach Skandinavien.
- „Das ist _kein_ Hund“.
- Vorsicht, nicht mit den Ikea-Stühlen kippeln.
- Aufstellen von „künstlerischen“ Hunde-Skulpturen untersagt.
- abm-maßnahme für das amt für verbotsschilder.
- Zahnmännchen bitte nicht von oben auf die Backenzähne schauen.
- Den Rand von Schweizer Käse nicht abknabbern.
- Versammlungsverbot für Skinheads.
- Hunde nie mit zu kurzen Skiern ausstatten.
- hunde nicht im springreit-modus betreiben!
- hunde nicht als sonnenuhr missbrauchen - sie könnten unter hitzeeinwirkung einlaufen!
- da ist eigentlich nur 'ne farbverfälschung drin, und ein paar punkte fehlen (komische kamera), dann dreht man das ding noch ein wenig und sieht schon, was es mal war.
- tinkerbell hilton muss draussen bleiben.
- rauchen verboten.
flickmich05

schon witzig wie da jetzt so langsam immer mehr fotos bei flickr eintrudeln. bei del.icio.us trudelt weniger ein.
im übrigen fand ich die chili con carne hervoragend, habe bemerkt wie unvollständig meine blogrolle ist und dass herr mama (und seine mitstreiter) eine ganz zauberhaft unprätentiöse veranstaltung hinorganisiert haben.
→ weiterlesenarnh!
frank schreibt sich seinen frust von der seele, lesetip!
(da ist aber heute jemand schlecht gelaunt)
i'll be back

das bild ist von bondy boy, hängt bei genauso.und.anders° und gefällt mir sehr gut.
→ weiterlesenspielen
For years, I’ve lived a double life.
In the day, I do my job –
I ride the bus, roll up my sleeves with the hoi polloi.
But at night, I live a life of exhilaration,
of missed heartbeats and adrenalin.
And, if the truth be known, a life of dubious virtue.
I won’t deny it – I’ve been engaged in violence, even indulged in it.
I’ve maimed and killed adversaries – and not merely in self-defence.
I’ve exhibited disregard for life, limb and property,
and savoured every moment.
You may not think it, to look at me,
but I have commanded armies and conquered worlds.
And though in achieving these things I’ve set morality aside,
I have no regrets.
For though I’ve led a double life, at least I can say:
I’ve lived.
nein das hat nicht george w. bush gesagt, das ist der text eines hervoragenden werbespots, minestens genauso hervoragend besprochen bei d-frag.
ivy.spreadshirt.de
was man zu blogmich wissen könnte
- blogmich05 ist ein kollaboratives offline-weblogger-dingsbums am 7.5.2005 in berlin
- blogmich05 findet hier statt
- blogmich05 beginnt ab ca. 16:00, man kann aber auch später kommen
- es gibt ein programm
- blogmich ist ein bisschen organisiert, so zu ca 5%.
- zu blogmich05 haben sich 111 autorEttes angekündigt. es können aber auch andere rein, & sie müssen nicht einmal blogisten sein.
- ab ca. 21:00. uhr kostet blogmich05 eintritt, aber nicht die welt. spenden sind willkommen. etwaige überschüsse gehen an antville. darüber hinaus gilt: money don’t matter 2nite.
- ab 16.00 gibt es ein random piquenique. es wäre schön, wenn jeder, der zu blogmich05 kommt, zu essen mitnimmt, am besten für 2-3 leute. dann werden alle satt. was übrig bleibt, wird an hungrige menschen verschenkt.
- bei blogmich05 gibt es ein line up grandioser djs& djettes, die jeweils 15 minuten lang auflegen werden.
- bei blogmich05 findet ein cd-swap statt. wäre schön von dir, wenn auch du 2 (identische) cds mit musik deiner wahl auf den haufen werfen würdest - dafür bekommst du 2 (nichtidentische) cds mit musik anderer menschen wahl. die musik sollte zu 50 prozent hintergrund, zu 50 prozent zum tanzen aufputschend sein.
- blogmich05 wird von vielen digitalfotografeurinnen und digitalfotoren dokumentiert werden. wenn du nicht willst, dass dein wirklich-leben-aussehen in der blagosfere bekannt wirst, hast du hier die möglichkeit, deinen wunsch nach privatheit zu dokumentieren und einen model release zu verweigern. darüber hinaus ersuchen wir jeden, jeden wunsch nach nichtdokumentiertwerden zu respektieren: no means no.
- blogmich05 ist eine offline-veranstaltung. instant publishing wird als langweilig verfemt.
- als toll gelten bei blogmich: wham, bam, glam.
- bei blogmich05 muss keine keinen siezen und umgekehrt auch nicht.
- enjoy!
stehbuch

auf der seite kann man also auch arbeiten. leo hat rausgefunden wie es geht. warum man es machen sollte weiss er auch nicht.
oh shrek!
tiger wecken

den tiger wecken? brauch ich nicht, hab ix doch schon installiert. aufm powerbook und nicht in mir.
→ weiterlesenmode

also ix musste drüber lachen.
der feuerzeugmann
vor ungefähr einem jahr sprach mich ein typ am bvg-fahrkartenautomaten am kottbusser tor an. er sagte irgendwas von „fahrkarte“ und ich dachte er wolle mir eine gebrauchte fahrkarte verkaufen. der übliche preis für „gebrauchte“ fahrkarten den ich bereit war zu zahlen, lag immer so um einen euro. ich gab ihm einen euro. er wollte mir allerdings gar keine karte verkaufen, sondern lediglich fragen, ob ich eine gebrauchte für ihn übrig habe. als er das missverständnis bemerkte wollte er mir meinen euro wiedergeben. ich winkte ab und kaufte mir eine fahrkarte am automaten. das fand er offenbar ganz nett von mir, denn immer wenn wir uns jetzt am kottbusser tor sahen, begrüsste er mich freundlich, fragte mich wie es mir gehe und teilte mir mit wie es ihm gehe (nicht so gut, „die drogen“). er erzählte mir, dass er nunmehr keine fahrkarten mehr verkaufe, sondern irgendwo billig feuerzeuge kaufe und diese dann einzeln weiterverkaufe, mit ein bisschen marge.
„aha“ antwortete ich ihm meist oder „ahja“.
heute früh sah ich ihn mal wieder, in der ubahnlinie acht, um neun uhr morgens. er trug in der einen hand eine kleine palette feuerzeuge, in der anderen eine dose bier (wernesgrüner?). wie immer, begrüsste er mich mit handschlag. wie es mir gehe. wo ich hinfahre.
immer wenn sich bei mir besonders viele unbezahlte rechnungen türmen, kunden säumig sind, ich auf spenden und leihgaben angewiesen bin, also seit einiger zeit, fühle ich mich besonders bemüssigt menschen die mich freundlich und ohne mitleideregungshund oder jammerrhetorik danach fragen etwas geld zu geben. bargeld-mangel-solidarität wahrscheinlich. in solchen situationen schaffe ich es meinen angeborenen geiz zu überwinden.
ich gab dem feuerzeugmann zwei euro. ich gab sie ihm auch, weil dazu bock hatte, weil ich mich freute ihn wiederzusehen, weil ich von meinen exorbitanten einnahmen aus dem t-shirt-verkauf (40 euro seit november 2004) noch etwas übrig hatte. er hielt mir seine feuerzeuge-palette unter die nase. es roch nach bier. ich nahm mir ein feuerzeug. ich solle drei nehmen, weil das glück brächte. er bestand daruf, dass ich drei nähme. also nahm ich drei.
zur belohnung begleiteten er und seine fahne mich noch am kottbusser tor aus der ubahn. er erklärte mir, dass das mit dem geld ja eigentlich scheisse sei, bringe ja eh nix. gestern habe er 40 euro verdient. da könne man nicht viel mit reissen. drogen seien scheisse. die dose bier steckte in seiner jackenbrusttasche. er wünsche mir einen schönen tag und allles gute. bis bald mal wieder. ich solle es mir gut gehen lassen.
die rolltreppe fuhr ich dann ohne ihn und seine fahne und meiner meinung nach unpassend emotionalisiert nach oben. ich habe keine ahnung vom leben dieses menschen. ich habe keine ahnung was er neben alkohol für drogen nimmt. ich habe keine ahnung für wen drei feuerzeuge gegen zwei euro der bessere deal waren. und trotzdem fuhr ich die rolltreppe nach oben als ob ich gerade aus dem film 21 gramm gekommen wäre, mit kloss im hals und übermässig emotionalisiert.
helfen ist soetwas ähnliches wie wichsen wixen. es tut gut, es erleichtert. das habe ich unter anderem während des zivildienstes erlebt und beobachtet. es beruhigt das gewissen. es macht es einem leichter zu glauben, man sei ein guter mensch. es erhellt einem die seele, weil man dabei ab und zu ein lächeln, manchmal auch ein unsichtbares, ernten kann. und man kann über das helfen schreiben und sich selbst mit güte übergiessen. sicherlich könnte man auch seinen enkeln davon erzählen, wollten sie es hören. vor allem aber befriedigt helfen.
unbescheiden und berechnend wie ich nun aber mal bin, erhoffe ich mir im stillen aber auch eine gegenleistung beim geben. ich erhoffe mir beispielsweise immer so eine art sterntalereffekt. gib und du wirst gegeben.
das fürchterlichste aber ist, dieses prinzip scheint zu funktionieren; immer wenn ich einem penner, einem punker, einen feuerzeugverkäufer etwas zuviel geld gebe, musste ich abends mein bier nicht bezahlen. das könnte daran liegen, dass ich mich abends manchmal mit netten menschen treffe, aber auch am sterntalereffekt.
mich würde jetzt mal interessieren ob es anderen biertrinkern ähnlich ergeht und fordere hiermit alle biertrinker dazu auf dem nächsten freundlich fragenden menschen zwei euro (oder mehr) zu geben und mir in den kommentaren davon zu berichten, wieviele bier am abend dafür raussprangen.
olles zeug
#1
„rühr dich nicht vom fleck. ich bin gleich wieder da. ich geh nur kurz kacken.“
und ix hab hiermit die pointe versaut.
#2
catcontent gabs hier auch schonmal. klar.
#3
und weil danach gefragt wurde, ix kann man auch bewegen.
verschiedentlichstes
#1
„wie einfach man in fremde rechner eindringen kann, erfahren sie heute abend bei w wie wissen.“
aha. ix kenne nur sendungen filme oder bilder in denen männer in frauen eindringen. in meinen rechner kann man nicht eindringen, ausser man ist eien CD/DVD, RJ45-, firewire oder usb-stecker. oder ganz flach.
#2
ist das ein urheberrechtverstoss, tom?
#3
ix werde fortan das wort zeitung hinter bild nicht mehr in anführungszeichen setzen. bild aber auch nicht. blödzeitung werde ich auch nicht sagen und folglich auch nicht in anführungszeichen setzen. ich bleibe einfach bei fachblatt für bigotterie.
#4
grosse idee von frau gröner. mir fällt dazu nichts ein, denn mein ironsens ist alle und meine maus ist umgefallen. ausserdem konnte ix gestern nicht bloggen, da habe ix mich mit bloggern getroffen.
scooping
ich halte das für kleine sensationen:
1. blogger machen die us-geheimdienste lächerlich, bzw. enthüllen die erschütternde, himmelschreiende inkompetenz ebendieser.
volker weber griff gestern abend eine geschichte des italienischen bloggers gianluca neri auf, der sich den us-geheimdienstberichts der den tod des italienischen geheimdienstlers calipari klären sollte mal genau anschaute. er konnte mittels cut and paste alle geschwärzten stellen des geheimdienstberichts lesbar machen. namen, orte, der name des schützen, seiner vorgesetzten, alles. irre. mehr bei vowe. [mittlerweise ist die geschichte geboingboingt, aka auf dem weg zu den mainstreammedien]
2. bloggerin verklagt die bild-„zeitung“ und bild.de auf schadenersatz, unterlassung und schmerzensgeld.
wir erinnern uns, malcolm fand dass die b!ld klaut, insbesondere das bild von pia. die zahlungsaufforderung an die bild-„zeitung“ kann man bei pias anwalt lesen. [via bildblog 1, 2]
das wird ein spannendes jahr, da lasse ich mal nen dicken furzt drauf.
bizness
dogfood über fairpress dot biz, die „Online-Plattform für Juristen, Medien und ihre Opfer“.
ich bin heute früh auch im tagesspiegel über diesen artikel gestolpert und habe mich an zeiten erinnert zu denen ich meine aktuellen informationen aus der „fuldaer zeitung“ bezog. ein solch provinzieller, mieser artikel berechtigte mich meiner meinung nach zur sofortigen kündigung des tagesspiegel-abos, hätte ich eins.
frühsommer

schreckliche ereignisse werfen ihre schatten voraus: tshirts. blasse, behaarte, dürre beine die aus shorts ragen, die wie unterhosen aussehen. strenger schweissgeruch. schlimme nacken- und unterarm sonnenbrände. grillschenkel. nackte bäuche. nackte, verkrüppelte füsse mit augen. ich mag den winter.
[nachtrag] aha, bei franziska becker gibts auch ne passende illustration zu.
→ weiterlesenode an alexia
architekturstudenten sitzen viel. den ganzen tag. ausser sie schlafen. aber auch beim schlafen sitzen sie manchmal. meist sitzen architekturstudenten über pläne oder modelle gebeugt. so habe ich alexia kennengelernt. sitzend, über einen plan gebeugt. alexia hatte ein vorliebe für hüfthosen, äusserst knappe hüfthosen und string-tangas. so begrüsste mich morgens immer ihr entzückender unterer rücken, ihre ritze zu einem drittel freiliegend, mit einem kleinen stofffaden bedeckt, der sich oberhalb der ritze nach links und rechts teilte. statt mit „guten morgen“ begrüsste ich alexia in meiner zeit als architekturstudent dann meist mit, „oh heute eine rote“ oder „aha, heute eine schwarze unterhose“. danach versuchte sie kichernd und vergeblich ihre blössen zu bedecken, was aber nicht wegen ihres üpigen, wohlgeformten beckenbereichs scheiterte, sondern an den knappp bemessenen kleidergrössen und -schnitten. ja, alexia mochte die knappen schnitte, auch ihr rucksack, ihre tops und eigentlich alles was sie trug, war knapp geschnitten. ihren rucksack zierte zudem ein katzenkopf, „hello kitty“ nannte man diese art von accessoires.
eine frau die grellbunte, knappe anziehsachen und eine „hello kitty“ grundausrüstung an der uni zur schau trug, könnnte man als kindisch, albern oder wenig ernstzunehmend wahrnehmen. das tat aber niemand. alexia wischte derlei assoziationen mit einem ungeheurem selbstbewusstsein, witz und einem zauberhaften lachen vom tisch. sie war quasi die erste ernstzunehhmende hello-kitty rucksackträgerin. ausserdem veranstaltete sie in regelmässigen abständen parties erster güte. allererster güte. ihre parties fanden in ihrer wohngemeinschaft im obergeschoss eines stuttgarter mehrfamilienhauses statt. meist sehr laut und mit den klassischen destruktiven und chaotischen elementen und verwüstungen die eine gute party ausmachen. laut, sehr lang und mit ereignissen, handgemengen, beziehungsanbahnungen oder -beendungen, buffetschlachten oder outings über die man nach der party wochenlang klatschen konnte. komischerweise wurden ihre parties fast nie von der polizei beendet (wie so viele andere stuttgarter parties die ich erleben durfte). noch nichteinmal die nachbarn beschwerten sich, auch nicht die pakistaniche grossfamilie die auf der gleichen etage lebte wie alexia und über deren schlafzimmer sich die tanzfläche befand.
was ich an alexia ausserdem bewunderte, war ihr messerscharfer verstand und ihr fachliche kompetenz. sie wickelte die professoren nicht nur mit ihren knappen, bunten klamotten oder prachtvollen dekolteé um den finger, sondern mit erstklassigen entwürfen und modellen. mit männern konnte sie umgehen; sie bekam sehr schnell raus, dass ich für menschen die mir nahrung und alkohol zugänglich machen, fast alles tue. so liess ich sie in grosserm umfang an meinem profunden computerkennntnissen teilhaben und sie stellte mir im gegenzug nahrung und komplimente zur verfügung. komplimente und nahrung sind die dinge die mein herz öffnen und mich motivieren gut und gerne für jemanden zu arbeiten, meine schwäche sozusagen. selbst ihre mutter schlug in diese kerbe. obwohl ich nur einmal anlässlich einer party in alexias elternhaus zugegen war, wurde meine seele noch jahrelang nach meinem auftritt dort mit komplimenten massiert; der felix sei ja so ein netter kerl, schöne grüsse solle alexia mir ausrichten, wie es mir denn ginge.
was mich allerdings wirklich hörig macht, ist wenn jemand über meine blöden witze lacht. ich halte mich ja bekanntlich nicht zurück, wenn es darum geht den eindruck eines witzigen typen zu machen. alexia war eine der wenigen, die über jeden, wirklich jeden meiner witze lachte. ich wollte eines tages die grenzen von alexias humor austesten und hielt ihr vor, sie lache ja über alles was ich sagte, selbst wenn ich nur „mannheim“ sagen würde. sie lachte tatsächlich, sie lachte wenn ich „mannheim“ sagte! auch wenn ich versuchte mal ein ernstes wort mit ihr zu reden, „geburtenkontrolle“ beispielsweise. auch darüber konnte sie lachen. was für eine frau! eine frau die über das wort „mannheim“ lachte.
auch heute noch lacht alexia, wenn ich sie mit „mannheim“ begrüsse. auch heute noch arbeite ich für sie, wenn sie mir nahrung zur verfügung stellt. was mich aber in den letzten tagen besonders beeindruckte, ist ihre unbedingte solidarität und einsatzbereitschaft wenn es um ihre freunde geht. jelena, mit der sie eine nicht unbeträchtlichge zeit sitzend in der architekturfakultät zubrachte, hat ja bekanntlich eine schwere insekten-phobie. vor ein paar tagen sass jelana in ihrer wohnung und begrüsste den wiedergekehrten frühling mit einem offenen fenster. diese gelegenheit nutzte eine hornisse, um in jelenas wohnung einzudringen. eine situation die für jelena die grösste anzunehmende katastrophe bedeutet. zum glück hatte jelena noch zugriff auf ihre diversen kommunikationseinrichtungen und bat zuerst ihre freundin brigitte im chat um hilfe. leider sass brigitte am anderen ende des internets, in berlin und nicht in stuttgart. brigitte schlug jelena vor, alexia anzurufen, was sie sofort tat: „hallo alexia, jelena hier. ich würde dich ja gerne fragen wie es dir geht, aber hier ist eine hornisse bei mir im zimmer.“ alexia begriff sofort den ernst der situation und rief ihrem mann zu: „ALBRECHT, WIR MÜSSEN SOFORT ZU JELENA FAHREN.“
albrecht und alexia lösten die kniffelige situation fünf minuten später am anderen ende der stadt relativ simpel indem sie jelenas fenster öffneten und die hornisse damit wieder an die frische luft liessen. mich beeindruckte diese reaktion so sehr, dass ich mich, wie man sieht, bemüssigt fühlte alexia dafür eine (lang verdiente) ode zu schreiben, auch wenn meine schriftsprachlichen fähigkeiten nicht einmal ansatzweise dafür ausreichen, dem wesen dieser grossartigen frau gerecht zu werden. aber man kann es ja mal probieren.
cherno schlaf aus!
also ich würde da mitmachen.
[siehe auch jumbotey, eine extrem trübe tasse, schlau wie ein orthopädischer schuh, etc.]
ironsens
wichser wird jetzt mit ix geschrieben, meint texas-jim. obwohl das eigentlich schon länger der fall ist.