so­so

felix schwenzel

im st. eli­sa­beth kran­ken­haus mein­te der arzt der die so­no­gra­phie ge­macht hat, ich hät­te kei­ne un­ter­schen­kel-, son­dern eine oben­schen­kel trom­bo­se (ragt ein drit­tel in den ober­schen­kel). aha. alle woll­ten mich da be­hal­ten, an mei­nem we­sen und aus­se­hen kanns nicht ge­le­gen ha­ben. der arzt der die so­no­gra­phie ge­macht hat­te liess mich trotz­dem ge­hen un­ter der be­din­gung dass ich je­man­den hät­te der mir zwei­mal täg­lich die kom­pres­si­ons­ver­bän­de neu ver­leg­te. in „ame­ri­ka“ wür­de man das auch am­bu­lant ma­chen. so be­hand­le ich mei­ne trom­bo­se jetzt also ame­ri­ka­nisch mit kom­pres­si­ons-ver­bän­den (dan­ke hol­ger!) und sprit­ze mir zwei­mal täg­lich cle­xa­ne in mein bauch­speck­war­ten.

im st. elei­sa­beth kran­ken­haus hat man im üb­ri­gen eine ganz ei­ge­ne form von hu­mor: mei­ne ers­te un­ter­su­chung fand in ei­nem raum statt, auf des­sen tür in gros­sen let­tern stand: „re­ani­ma­ti­on“. im raum selbst meh­re­re schil­der, dass man für die ei­ge­ne gar­de­ro­be selbst ver­ant­wort­lich wäre. sehr sub­ti­ler, ka­tho­lo­scher hu­mor. re­spekt.

sonst gehts mir gut.


aha

felix schwenzel

frau fa­bri­zi­us meint ich hät­te eine un­ter­schen­kel-trom­bo­se und ich sol­le mal zum ra­dio­lo­gen. das mach ich jetzt. bin mal ge­spannt was mor­gen pas­siert: da fin­de ich evtl. vic­to­ria beck­ham gut und be­kom­me gicht dia­gnos­ti­ziert.


aischa

felix schwenzel

eben auf RTL II (oder so) su­per­ma­mas ge­guckt. irre. eine von den so­ge­nann­ten „su­per­ma­mas“ ist eine gros­se, di­cke, pech­schwar­ze frau mit noch pech­schwär­z­e­rem pa­gen­schnitt und ei­ner rie­si­gen (schwar­zen) bril­le und rie­sen (mit ziem­li­cher si­cher­heit auch schwar­zen) tit­ten. ihre stim­me scheint sie von vera ent­ve­en ge­lie­hen zu ha­ben (oder wie heisst die gros­se, di­cke, blas­se frau mit der ko­mi­schen fri­sur und den rie­sen tit­ten die mit­tags mit aso­zia­len re­det noch­mal?).
die rie­si­ge pech­schwar­ze „su­per­ma­ma“ trägt sehr ro­ber­to­blan­ques­que bun­te klei­der und schwar­ze, lan­ge le­der­stie­fel über ih­ren pech­schwar­zen ziem­lich kräf­ti­gen wa­den. al­ter schwe­de ich fand die frau so fas­zi­nie­rend, dass ich drei, vier­mal in die­se scheiss-sen­dung rein­ge­zappt habe. jaja. ich gehe mor­gen zum arzt. wirk­lich.


fran­zis­ka be­cker

felix schwenzel

noch nicht be­son­ders fer­tig, aber fran­zis­ka be­ckers web­sei­te gibts jetzt auch auf eng­lisch. bil­der gibts noch nicht vie­le, aber ei­nen text über sie von ti­tus bil­lings. ich fand den text von ti­tus bil­lings über sie so nett, dass ich ihn über­setzt habe. demnext dann auf der deut­schen sei­te.


treo

felix schwenzel

no­tiz an mich selbst: dem­nächst ei­nen treo 600 kau­fen, et­was drü­ber schrei­ben und nach 2 wo­chen wie­der zu­rück­ge­ben.

das hab ich vor 24 jah­ren schon­mal ge­macht, da konn­te man sich für 250,- DM ei­nen ZX81 per mail­or­der (hiess da­mals noch ver­sand) be­stel­len und nach ei­ner wo­che zu­rück­ge­ben. das habe ich ge­macht und hat­te so mit 12 mei­nen ers­ten com­pu­ter, für eine wo­che. ich habe aber auch un­ge­fähr eine wo­che ge­braucht zu be­grei­fen was LET A=2 und LET A=A+2 be­deu­tet.

[via vowe]


ex­klu­siv in­ter­view

felix schwenzel

wenn das ein in­ter­view ist, dann ist wir­res.net eine po­li­ti­sche wo­chen­zei­tung.


zeit­le­sen

felix schwenzel

sil­ber wirkt an­ti­bak­te­ri­ell und sey­mour m. hersh sein buch die be­fehls­ket­te ist auf deutsch er­schie­nen. nein, nein kein le­se­be­fehl... aber bei ama­zon kau­fen kann man es.


schmidt vs. en­gel­ke

felix schwenzel

beim ers­ten ab­satz habe ich mehr­fach ge­lacht, der rest ist eine mi­schung aus lott­man­scher ge­nia­li­tät und lott­mann­scher dumm­schwät­ze­rei. aber durch­aus ana­ly­tisch-vi­sio­när in meh­re­ren punk­ten den na­gel so­was von auf den kopf tref­fend: joa­chim lott­mann am 26. mai 2004 in der jungle world:

Am Spie­gel war doch im­mer so schön, dass man sich auf ihn ver­las­sen konn­te. So wie auf Ha­rald Schmidt. Die­se bei­den, Spie­gel und Schmidt, mach­ten den Un­ter­schied. Durch sie leb­ten wir nicht in Ös­ter­reich.
[...]
Anke ver­hält sich zu Ha­rald wie Juhn­ke zu Brecht. Und eben wie Fo­cus zum Spie­gel, um es noch­mal ab­zu­run­den.

ich bin hin und her ge­ris­sen; das bes­te was ich je­mals über schmidt vs. en­gel­ke ge­le­sen habe oder die blö­des­te hass­ti­ra­de ei­nes man­nes der frau­en über 27 hasst? von al­lem et­was. le­se­be­fehl (sic!).

[via ivy]


geld, eh­re oder ver­gnü­gen

felix schwenzel

ir­gend­wo auf­ge­schnappt, ich glau­be es soll les­sing ge­sagt ha­ben:

kein mensch un­ter­zieht sich ger­ne ar­bei­ten von de­nen er gar nichts hat, we­der geld, ehre oder ver­gnü­gen.

und war­um wird bit­te­schön ge­bloggt?


fear, doubt, un­cer­tain­ty

felix schwenzel

vi­ze­prez che­ney sagt, wenn ge­or­ge w. nicht wie­der­ge­wählt wird könn­ten us-ame­ri­ka­ni­sche stä­de mit nu­kle­ar­bom­ben und bio­lo­gi­schen waf­fen at­ta­ckiert wer­den. ver­hin­dern kön­ne man das nur, wenn die bush re­gie­rung wie­der­ge­wählt wird. war­um: weil die sich das vor­stel­len kön­ne:

"The big­gest th­re­at we face now as a na­ti­on is the pos­si­bi­li­ty of ter­ro­rists en­ding up in the midd­le of one of our ci­ties with dead­lier wea­pons than have ever be­fo­re been used against us - bio­lo­gi­cal agents or a nu­clear wea­pon or a che­mi­cal wea­pon of some kind to be able to th­rea­ten the li­ves of hundreds of thou­sands of Ame­ri­cans," Che­ney said.

"Tha­t's the ul­ti­ma­te th­re­at. For us to have a stra­tegy tha­t's ca­pa­ble of de­fea­ting that th­re­at, you'­ve got to get your mind around that con­cept," Che­ney said.

ein hau­fen ir­rer. wenn sie doch bloss alle von pe­ter sel­lers ge­spielt wür­den...

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in­ter­net laut SpOn über­flüs­sig

felix schwenzel

spie­gel on­line bringt mal wie­der ein pa­ra­de­bei­spiel für wohl­re­cher­chier­ten qua­li­täts­jour­na­lis­mus. vor lau­ter be­geis­te­rung über das pu­schen beim black­ber­ry wird das in­ter­net für über­flüs­sig er­klärt:

Doch der ei­gent­li­che Clou ist die so ge­nann­te Push-Funk­ti­on. Der Nut­zer kann je­der­zeit E-Mails ab­ru­fen, ohne sich ins In­ter­net ein­wäh­len zu müs­sen.

dem­nächst im SpOn: te­le­fo­nie­ren ohne ka­bel - die gros­se se­rie in 40 tei­len. quatsch­köp­pe.
[via vowe]


CDU frak­ti­ons­vor­sitz

felix schwenzel

mu­ti­ger schritt von mer­kel: sie no­mi­niert prä­si­dent lu­ka­shen­ko für den bun­des­tags-frak­ti­ons­vor­sitz.

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was denkst du?

felix schwenzel

ges­tern im büro: du bist so ver­saut! es braucht nur ei­ner „fi­cken“ sa­gen und schon denkst du an ge­schlechts­ver­kehr.


traum und wirk­lich­keit

felix schwenzel

letz­te wo­che hat­te ich ei­nen ver­stö­ren­den traum. ich kann mich an eine si­tua­ti­on in ei­nem rei­se­bus er­in­nern (din­ge zu de­nen man im ech­ten le­ben nicht kommt holt man ja oft im traum nach: bus­rei­sen). dort hör­te ich ei­nem ge­spräch zu in dem ein auf­ge­bla­se­ner BWL-typ mit ir­gend­je­man­dem rum­plau­der­te und sein 1a ge­schäft­mo­dell vor­stelll­te. er habe ein bom­ben­si­che­res ge­schäfts­mo­dell ent­wi­ckelt: ein bran­chen­buch im in­ter­net, eine art gel­be sei­ten. ich fing im traum so­fort an zu läs­tern, oh wie mark­lü­ckig das sei, wie ein­zig­ar­tig und neu das sei und wie ihm die leu­te die bude für kos­ten­pflich­ti­ge ein­trä­ge ein­ren­nen wür­den um auf ei­ner be­scheu­er­ten web­sei­te mit adres­se und te­le­fon­num­mer zu er­schei­nen. wie manch­mal im ech­ten le­ben es­ka­lier­ten mei­ne läs­te­rei­en und be­vor ich auf­wach­te prü­gel­ten wir uns im rei­se­bus.

ein paar tage spä­ter wur­de ich im fern­se­hen von wer­bung für go­Yel­low, oder so, reiz­über­flu­tet. gel­be sei­ten im in­ter­net. wow. ich läs­ter da lie­ber nicht drü­ber, die jungs schei­nen so ra­bi­at zu sein, dass sie so­gar in träu­me ein­drin­gen. leicht un­se­ri­ös schei­nen sie auch zu sein. ein traum der wirk­lich­keit wird.


straf­reis

felix schwenzel

mei­ne schwes­ter hat mal ein wun­der­ba­res chi­li-con-car­ne ge­macht. klas­si­sche mi­schung aus der glut­amat-tüte, güns­ti­gem hack­fleisch und ro­ten fla­tu­lenz boh­nen. ich mag so­was. dazu wür­de ich so­gar noch ein glas zwie­bel­saft trin­ken. zum chi­li-con-car­ne ser­vier­te mei­ne schwes­ter reis. der war so scheuss­lich, so ver­klebt, so ver­kocht, dass ich ihn „straf­reis“ nann­te. ich ass das chi­li ohne den straf-reis.

als ich eben an­fing zu schrei­ben, dach­te ich, dass die ge­schich­te mit dem straf­reis eine pri­ma ein­lei­tung zu der ge­schich­te die ich heu­te früh er­leb­te hät­te sein kön­nen. ist sie aber nicht. egal. die ge­schich­te kann auch ohne funk­tio­nie­ren­de ein­lei­tung er­zählt wer­den:

heu­te früh war ich mal wie­der beim arzt, ver­bands­wech­sel und et­was ge­gen die krämp­fe ver­schrei­ben las­sen, die das bein an dem mein lä­dier­ter fuss be­fes­tigt ist seit sams­tag plag­ten. frau fa­bri­zi­us emp­fahl mir ma­gne­si­um-brau­se­ta­blet­ten von lidl oder plus und ver­schrieb mir pil­len die den ma­gen an­grif­fen aber ge­gen krämp­fe wirk­sam wä­ren. mit ei­nem re­zept in der ta­sche, ei­nem ein­ge­zo­ge­nen rech­ten fuss und an krü­cken hum­pel­te ich den 20 me­ter brei­ten bür­ger­steig an der wie­ner stras­se ent­lang. am stras­sen­rand stand (mitt­ler­wei­le ist mir der sinn der ein­lei­tung wie­der ein­ge­fal­len) ein po­li­zei­au­to, of­fen­sicht­lich ein „straf­au­to“, ein schrot­ti­ger, häs­li­cher opel ka­dett, der of­fen­sicht­lich der de­mü­ti­gung der be­sat­zung dien­te. auf dem bei­fah­rer­sitz sass ein ner­vö­ser po­li­zist und blick­te ab­wech­selnd ins auto und auf den 40 me­ter brei­ten bür­ger­steig. als mein weg den blick des po­li­zis­ten kreuz­te sprang er auf, lief auf mich zu und frag­te mich of­fen­bar stark ver­sehr­ten und fahr­un­tüch­ti­gen krü­cken­hump­ler: „is dat dein auto?“ ich wich der fra­ge aus und ant­wor­te­te dass ich nicht fah­ren kön­ne.

les­sons lear­ned: krüp­pel wer­den in ber­lin ge­duzt, du­zen­de po­li­zis­ten wer­den von ih­ren vor­ge­setz­ten mit opel-ka­dett-strei­fen­wa­gen be­straft, au­tos wer­den erst nach aus­gie­bi­gen er­mitt­lun­gen ab­ge­schleppt.


haupt­bahn­hof zü­rich

felix schwenzel

am haupt­bahn­hof in zü­rich stand vor ei­ni­gen jah­ren, je­des­mal wenn ich dort war, eine frau mit ei­gen­ar­tig jun­gem ge­sicht und schnee­weis­sen haa­ren, im­mer an der glei­chen stel­le. sie stand dort und schau­te je­den der an ihr vor­bei­ging kurz an. sie such­te kei­nen blick­kon­takt, ver­such­te aber of­fen­sicht­lich je­den kurz an­zu­schau­en. ich glau­be ich sah sie erst­mals im jahr 1996, als ich mei­nen freund han­nes in zü­rich be­such­te. sie stand am ende der glei­se vor der haupt­hal­le des zü­ri­cher haupt­bahn­hofs, da­mals schon, wenn ich mich recht er­in­ne­re, auf krü­cken ge­stützt. in den jah­ren 1996-1998 war ich öf­ter in zü­rich und im­mer wenn ich dort an­kam oder fort­fuhr sah ich die frau.

mein freund han­nes nahm sich ei­nes ta­ges ein herz und frag­te die frau, was sie dort ma­che. sie ant­wor­te­te ihm, dass sie die men­schen seg­nen müs­se. nach die­ser ant­wort wand­te sie den blick ab und „seg­ne­te“ wei­ter.

ich weiss nicht ab wann, aber ir­gend­wann sass die frau im roll­stuhl, was sie aber nicht da­von ab­hielt die men­schen wei­ter zu „seg­nen“. manch­mal sank ihr kopf auf ihre brust, aber es dau­er­te nie lan­ge bis sie wie­der hoch­schreck­te und mit ih­rer ar­beit fort­fuhr. auch mit dem roll­stuhl war sie im­mer da, im­mer an der glei­chen stel­le. was mich im­mer ir­ri­tier­te war ihr ju­gend­li­ches ge­sicht. das haar und den mü­den kör­per ei­ner al­ten frau, aber das ge­sicht ro­sig, fal­ten­frei und mit wa­chen au­gen. ir­gend­wann, um die jah­re 2000 oder 2001 her­um habe ich voin han­nes ge­hört, dass sie ge­stor­ben ist.

weiss je­mand mehr über die­se frau?

[nach­trag: zwei kom­men­ta­ren und die­ser ge­schich­te nach sieht es so aus, als ob die frau noch leb­te. man nennt die ob­dach­lo­se frau „bahn­hofs­en­gel“, hier ist ein bild von ihr]

[bild mit freund­li­cher ge­neh­mi­gung von ref­bild]

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dai­ly show

felix schwenzel

ei­gent­lich soll­te man links auf mit­schnit­te der dai­ly show mit jon ste­ward ir­gend­wo sam­meln.

chris meint das sei das bes­te was je auf cnn ge­sen­det wur­de. läuft das nicht auf co­me­dy cen­tral?
[wer le­sen kann ist klar im vor­teil, chris be­zog sich auf die sen­dung cross­fi­re, die wohl auf cnn läuft (wenn er das so sagt). ich kann mir den clip grad nicht an­gu­cken, kein dsl hier in­ner nähe. wenn ich wie­der le­sen kann, pos­te ich auch wie­der.]


brust­ver­grös­se­rung

felix schwenzel

mit die­sem witz kann man sich — glau­be ich — wirk­lich un­be­liebt ma­chen. das gute ist al­ler­dings, nicht je­der ver­steht ihn (ich habs aus­pro­biert):

kommt ne frau beim arzt: „herr dok­tor, ich hät­te ger­ne eine et­was grös­se­re brust. ich fin­de sie ist zu klein.“
„hmm.“
„gibt es da eine mög­lich­keit was zu ma­chen? ohne OP?“
„hmm. da gibts eine mög­lich­keit: sie neh­men ein­fach ein stück klo­pa­pier und rei­ben sich da­mit ein bis zwei­mal täg­lich zwi­schen der brust, hier auf dem brust­bein, im­mer von oben nach un­ten.“
„das brust­beit rei­ben? mei­nen sie wirk­lich das bringt was?“
„klar. bei ih­rem arsch hat es doch auch funk­tio­niert.“

[via el­tern­haus]


knor­ka­tor

felix schwenzel

kurt hat in den kom­men­ta­ren zu die­sem ar­ti­kel dar­auf hin­ge­wie­sen, dass das t-shirt des ka­me­ra­manns bei der kutt­ner auf­zeich­nung von knor­ka­tor ist. mein kum­pel k@rp­fen hat mir vor ein paar mo­na­ten mal ans herz ge­legt mir das kon­zert von de­nen in ber­lin an­zu­gu­cken. wäre ich k@rp­fens emp­feh­lung mal nach­ge­kom­men, dann hätt ich jetzt ein coo­les t-shirt. ei­nen hör­sturz viel­leicht auch.

aber ich kann gar nix ge­gen knor­ka­tor sa­gen, die bei­den lie­der von de­nen die ich ken­ne, „he du alte fick­sau“ („ich fick dir in die nase, ich fick dir in die oh­ren“ ist noch die harm­lo­ses­te text­zei­le) und „ich has­se mu­sik“, die ge­fal­len mir. veruckt. zum tot­la­chen. aber ich lach mich ja auch bei ramm­stein tot.


brain­pool/vi­va

felix schwenzel

an­dre­as hat vor ein paar ta­gen in den kom­men­ta­ren ver­mu­tet dass die re­dak­ti­on von anke late night hier mit­le­sen könn­te und sich hier, oder bei jens scholz, vom kahn go­ril­la für ei­nen bei­trag hat in­spi­rie­ren las­sen. des­halb hab ich eben mal in die ser­ver logs ge­schaut. ab­ge­se­hen, da­von, dass der go­ril­la eh per mail rum­zir­ku­lier­te und viel­leicht gar nicht so neu ist war am be­tref­fen­den da­tum auch nie­mand von brain­pool/viva.tv zu be­such. was mich al­ler­dings über­rasch­te, ich be­kom­me seit sep­tem­ber fast vier­täg­lich be­such von viva/brain­pool. of­fen­sicht­lich ist die ar­beit von prak­ti­kan­ten bei viva eher lang­wei­lig. also wer­den blogs ge­le­sen. (hal­lo brain­pool!)

noch ein grund war­um anke en­gel­ke mit ih­rer spät-abends show schei­ter­te: die be­nut­zen alle win­dows2000. dann kann das mit der krea­ti­vi­tät und den gags ja nix wer­den (in­sert smi­ley here).


w

felix schwenzel

im mo­ment in der ARD: w wie wis­sen — oder wie ge­or­ge w. bush?