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das mühl­stein­hau­er­ge­wer­be teil 2 (!)

felix schwenzel in gesehen

nach­dem ich kürz­lich noch dar­über ge­klagt habe, dass scih wei­te­re tei­le zum Mühl­stein­hau­er­ge­wer­be. Teil 1: Stein­bre­chen und Be­hau­en im Ba­salt­bruch on­line nicht fin­den lies­sen, ist seit ges­tern­der zwei­te teil on­line. youtube.com: Das …

mühl- und schleif­stei­ne

felix schwenzel in gesehen

ich schaue ger­ne swr hand­werks­kunst, die sen­dung mit der maus oder die vi­de­os von my me­cha­nics (sie­he 40 mi­nu­ten per­fek­ti­on) oder big­cli­ve­dot­com — weil ich an­de­ren leu­ten ger­ne da­bei zu­schaue wie …

wö­chent­li­che fern­seh­se­ri­en re­zen­si­ons-vi­de­os

felix schwenzel in notiert

ich schaue nach wie vor zu viel fern­se­hen. house of the dra­gons, the agen­cy, se­ver­ance, dune pro­phe­cy, the day of the ja­kal, the pen­gu­in, su­gar, sho­gon, will trent, the last of us, silo, slow hor­ses, clark­sons farm, usw. aber ich muss zu mei­ner ver­tei­di­gung …

al­les au­to­ma­ti­sie­ren

felix schwenzel

das bes­te dar­an ei­nen hund zu ha­ben, ist die struk­tur und die rou­ti­ne die man zu­sam­men mit dem hund ent­wi­ckelt. hun­de ha­ben ein gros­ses in­ter­es­se an ge­re­gel­ten und be­re­chen­ba­ren ab­läu­fen, auch wenn sie im all­tag durch­aus fle­xi­bel sind. wir sind …

links vom 17.12.2018

felix schwenzel

  krebs­on­se­cu­ri­ty.com: What the Mar­riott Breach Says About Se­cu­ri­ty   # As­su­me you are com­pro­mi­sed. der um­gang mit da­ten, egal ob sie ei­nem von an­de­ren an­ver­traut wur­den oder ob es die eig­nen da­ten sind, soll­te stets dem prin­zip fol­gen das schlimms­te …

Nicht der Weg ist das Ziel, son­dern die Auf­bruchs­freu­de

felix schwenzel in artikel

Als ich noch re­la­tiv jung war, war ich der fes­ten Über­zeu­gung, dass Alt­sein das Schreck­lichs­te auf der Welt sei. Alte Men­schen schnauz­ten ei­nen im Bus an, wenn man auf den fal­schen Plät­zen saß, vie­le mei­ner Ver­wand­ten, die ich im­mer als sehr alt emp­fand, …

Home, sweet Of­fice

felix schwenzel in artikel

Prä­senz ist re­la­tiv. Ich glau­be, es ist nicht über­trie­ben zu sa­gen, dass sich Prä­senz, wie fast al­les heut­zu­ta­ge, frag­men­ta­ri­siert. Als ich mit 16 Jah­ren mit zwei Freun­den per Mit­fahr­zen­tra­le nach Frank­reich zu ei­nem zwei­wö­chi­gen Cam­ping­ur­laub …

die kol­le­gin hat mir herz­lich gra­tu­liert. weil ich ge­niest habe.

  zeit­ma­ga­zin.de: Eu­ro­pa­par­la­ment: Bernd bleibt   # vor ein paar mo­na­ten hat­te ich schon­mal ein bernd-pos­selt-por­trait ver­linkt, aber die­ses hier ist bis auf das et­was doo­fe ende ganz hin­reis­send ge­schrie­ben. oder um es mit ma­thi­as ri­chels wor­ten …

You'­re never sel­ling an hour. You'­re sel­ling the life­time of ex­pe­ri­ence that al­lows you to de­li­ver what they need in an hour. #dcbkk Pa­trick McKen­zie ( @pa­tio11)  18.10.2015 3:54 ge­nau so ist das.

eben kurz hell­wach ge­wor­den als mein ether­net­ka­bel sich spon­tan selbst ent­zün­de­te. riecht im­mer noch an­ge­ko­kelt im büro. i ♥️ wlan

heu­te früh hab ix kaf­fee zur be­ru­hi­gung, statt zum wach­wer­den ge­trun­ken. funk­tio­niert su­per.

  an­mut­und­de­mut.de: Ge­mein­sam ben­ja­min bir­ken­ha­ke: Und es be­stä­tigt, was ich in den letz­ten 15 Jah­ren über­'s Ar­bei­ten ge­lernt habe: Ar­beit hat nichts mit Ge­schäfts­mo­del­len zu tun, son­dern was mit ge­mein­sa­men Ideen. Klingt ko­misch, ist aber so.

ich hab fer­tig-sa­lat ge­kauft: „toll! bei so viel ver­pa­ckungs­müll fühl ix mich wie im USA-ur­laub.“ kol­le­gin: wirft müll zu mir rü­ber: „ich will dass du dich im­mer wie im ur­laub fühlst!“

cor­po­ra­te blog­ging

felix schwenzel

wenn ix glück habe, wer­de ich auch in ecks dol­le „ top busi­ness blog­ger“-lis­te mit auf­ge­nom­men, denn ix bin jetzt auch „busi­ness blog­ger“. an­ge­stell­ter. qua­si. die fir­ma für die ich ar­bei­te und die mir nach­dem mein va­ter dazu kei­ne lust mehr hat­te mein …