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neu­es aus dem ma­schi­nen­raum (und lieb­lings­trööts ju­li 2025)

felix schwenzel in favoriten

Cartoon aus wenigen schwarzen Tuschestrichen. Bildüberschrift: du musst groß denken. Darunter steht ein Pinguin, lässt Kopf und Schnabel hängen und denkt in einer riesigen Denkblase in kleiner Schrift: „groß“
das sind die­sen mo­nat eher we­ni­ger lieb­lings-trööts ge­wor­den. aber ei­gent­lich ging es mir hier auch wie­der mehr um tech­ni­sches ge­döns, wie mög­lich­kei­ten trööts und tweets da­ten­schutz­freund­lich, also ohne tra­cker ein­zu­bin­den. der ers­te em­bed ist …

oem­bed, word­press 4.4 und mein ei­ge­ner end­punkt

felix schwenzel in artikel

ich mag ein­bet­tun­gen ei­gent­lich nicht. auch wenn der ein­bett­code, den zum bei­spiel twit­ter vor­schlägt, gar ncht mal so schlecht ist: der code ren­dert ein zi­tat (<block­quo­te>) mit ei­ner ur­he­ber­an­ga­be und ei­nem link zum ori­gi­nal. da­mit ist er auch in …

jein. me­di­um ver­hin­dert das ja mitt­ler­wei­le auch. die ha­ben das be­stimmt sehr kom­pli­ziert um­ge­setzt. ich set­ze es ein­fach so um, dass ich ein vor­schau­bild ein­set­ze, das per jquery nach ei­nem klick mit dem you­tube-em­bedcode er­setzt wird. das ist der code …

  Emma Wat­son - Into Film Fes­ti­val ope­ning Q&A Emma Wat­son: To­day I met Ma­la­la. She was gi­ving, ut­ter­ly graceful, com­pel­ling and in­tel­li­gent. That might sound ob­vious but I was struck by this even more in per­son. The­re are lots of NGOs out the­re in the …

die zu­kunft des „ku­ra­tie­rens“?

felix schwenzel in notiert

eine samm­lung ein paar mei­ner ei­ge­nen tweets, sicht­bar nur mit ja­va­script und ohne blo­ckie­rung von twit­ter em­beds. mit cu­ra­tor und pu­blish ge­baut, haut mich jetzt nicht ge­ra­de um. hier die twit­ter-wer­be­sei­te dazu: „ Tell Com­pel­ling Sto­ries Using Twit­ter“

nach­rich­ten sind flüs­se, kei­ne seen

felix schwenzel

ich bil­de mir ge­ra­de ein, ei­nen bau­plan der zu­kunft des pu­bli­zie­rens vor au­gen zu ha­ben. an ers­ter stel­le steht die er­kenn­ti­nis, dass das pu­bli­zie­ren — oder ge­nau­er das le­sen — sich be­reits jetzt zum gros­sen teil in strö­men, flüs­sen oder streams …