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un­ser lieb­lings #all­tags­es­sen. (ti­la­pia, gur­ken­sa­lat nach tim mäl­zers oma und kar­tof­fel­pü­ree mit röst­zwie­beln)


das re­zept heisst süss­kar­tof­fel-sup­pe mit ko­kos­milch, war aber eher cre­mig. aber su­per-le­cker. aus ma­ria el­las ve­ge­ta­ri­sche kü­che.

laut re­zept be­steht die sup­pe nur aus 700 gramm süss­kar­tof­feln (40-50 mi­nu­ten ganz im ofen bei 180° ge­gart) und 800 …


aus (be­dau­er­li­chen) tech­ni­schen grün­den müs­sen wir ivan­ka (aka #snips) „ale­xa“ ru­fen. aber vie­les kann sie schon viel bes­ser als die ale­xa von ama­zon.


gna­den­brot für ale­xa: ohne mi­kro und mit ge­sperr­tem in­ter­net als blue­tooth­laut­spre­cher für #snips ar­bei­ten.


rechts am rand das Ka­De­We, links das Ka­DeNe (kauf­haus der nerds).


das teil ist so der­mas­sen aus der zeit ge­fal­len, dass es gar nicht mal gut ist.


wuss­te gar nicht, dass hog­warts in ber­lin ist.


flucht­punkt.


kon­fron­ta­ti­on zwi­schen bus und durch­fahrt-ver­bo­ten-schild. am ende gab der grö­ße­re nach. wie sich das ge­hört.


mons­ter-trucks sind ei­gent­lich nur über­di­men­sio­nier­te trak­to­ren mit ein biss­chen glas­fi­ber-deko.


bei os­ram in ber­lin mag man of­fen­bar das kon­kur­renz­pro­dukt @na­no­le­af au­ro­ra so ger­ne, dass man­che es sich ins büro hän­gen.


glück­wunsch! kein #glitch mehr, die dis­plays dis­play­en ein­fach


fyi, wer sich die­ses jahr für den tag der deut­schen ein­heit ak­kre­di­tie­ren möch­te, kann das bei der te­le­kom haupt­stadt­re­prä­sen­tanz ma­chen.


of­fe­nes ate­lier und ku­chen­aus­ga­be heu­te (und mor­gen) ab 14 uhr in der beus­sel­stra­ße 47.
https://ka­tia­kelm.de/blog/2018/09/10/lan­ge-nacht-der-beus­sel­stras­se-47-fol­ge-2/


in al­ler be­schei­den­heit, der ku­chen ist die­ses jahr so gut ge­wor­den, dass ich fast hof­fe, dass heu­te ganz we­nig leu­te zum of­fe­nen ate­lier von @ka­ti­as_bil­der kom­men und ich das al­les al­lei­ne es­sen kann.

(link zum re­zept, of­fe­nes ate­lier und …


es geht wei­ter: der nächs­te ver­such re­prä­sen­ta­ti­ve dis­plays vor der te­le­kom haupt­stadt-re­prä­sen­tanz zu in­stal­lie­ren. #glitch


sel­fie


die te­le­kom hat be­merkt, dass die gro­ßen, feh­ler­haf­ten dis­plays vor dem haupt­ein­gang ih­rer haupt­stadt­re­prä­sen­tanz doch nicht so re­prä­sen­ta­tiv sind und al­les de­mon­tiert. #glitch


an der uni hat­ten wir eine vor­le­sung, in der ar­chi­tek­ten ihre bau­ten vor­stell­ten und mit un­zäh­li­gen dias do­ku­men­tier­ten. ich er­in­ne­re mich an eine vor­le­sung, in der ein auf­wän­dig ge­stal­te­ter flur ge­zeigt wur­de, mit viel licht, glas­tü­ren, …


was die te­le­kom in ih­rer „haupt­stadt re­prä­sen­tanz“ de­mons­triert fin­de ich, wie ge­sagt, su­per sym­pa­thisch: wir ste­hen dazu, dass uns tech­nik tag für tag über­for­dert, wie den rest der welt. #glitch


ei­gent­lich sym­pa­thisch: ir­gend­was ist bei der te­le­kom im­mer ka­putt. #glitch