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space is the place.

dra­ma­ti­scher re­gie­rungs­him­mel.

1 al­ter schrank
1 led-lich­strei­fen
1 esp32
1 stück alu­fo­lie = touch led ca­bi­net

hin­ter zäu­nen pas­sie­ren manch­mal schö­ne din­ge.

ding, …, ding, ding, …, ding.

ak­kus-blu­men.eu hat ei­nen traum aufm LKW. irre, auf was für ab­stru­se ideen blu­men­händ­ler kom­men.

bau­stel­len-al­ters­be­stim­mung durch bo­ta­nisch-vi­su­el­le koh­len­stoff­da­tie­rung.

ei­gent­lich fin­de ich das ver­sto­ße­ne stra­ßen-e und die wil­den buch­sta­ben­ab­stän­de su­per. ich bin mir aber nicht si­cher ob das al­les ab­sicht oder sta­te of the art ist.

vor­ges­tern zum ers­ten mal was­ser­me­lo­ne mit ei­nem gross­teil der (ein­ge­leg­ten) scha­le ge­ges­sen.

aus ot­to­lenghis nopi, on­line-ver­si­on des re­zepts auf eng­lisch.

al­tes na­tur­ge­setz: als ers­tes holt sich die na­tur das or­na­ment. dann den rest­li­chen zaun.

kunst im öf­fent­li­chen zaun.

geh­weg­tier

lee­re stadt ist auch schön.

pin­sel­meer.

@ka­ti­as_bil­der blät­tert in lein­wän­den.

riecht köst­lich, wie in ei­ner whis­ky-di­stil­le­rie. muss ich jetzt wie­der öf­ter trin­ken.

schus­ter: schlech­te schu­he
leh­rer: schwie­ri­ge kin­der
gla­ser: ka­put­tes schau­fens­ter

un­ser bal­kon von der stra­ße aus.

fo­to­ge­ner ne­bel.

ich wür­de sa­gen: das stimmt so nicht.