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Ergebnisse im Umkreis von 400 km um schottland

mein neu­er lieb­lings-star­bucks, nach 15 mi­nu­ten schlan­ge­ste­hen ging die kar­ten­zah­lung nicht: muss­te nix be­zah­len. tnx. (bei star­bucks)


(bei flug­ha­fen glas­gow (gla) (glas­gow air­port))


letz­ter tag #schott­land, ers­ter (rich­ti­ger (kur­zer)) re­gen. #loch­lo­mond


schön schön hier.


dra­ma­tisch: der him­mel bei den stan­ding stones.
wit­zig: die eso­te­ri­ke­rin die in der kreis­mit­te sitzt und en­er­gien spürt.


(bei cal­la­nish stan­ding stones)


das licht in schott­land ist in je­der hin­sicht spe­zi­ell, gran­di­os und irre fo­to­gen, selbst wenns die­sig ist.
nachts wirds auch ir­gend­wie nie rich­tig dun­kel.


(bei ra­ven­star bed & break­fast)


als wir ins schau­fens­ter die­ses black­pud­ding-her­stel­lers guck­ten, die bei­fah­re­rin so: „ih gitt ih gitt!“
ich so: „hm le­cker, meins­te wir kön­nen da was von mit­neh­men?“


(bei ca­me­rons chip shop)


ich has­se es an hun­der­ten me­ter ho­hen cliffs lang­zu­lau­fen. war trotz­dem schön — als es vor­bei war #schott­land #ra­ma­saig #cliffs


leu­te trifft man hier …
#schott­land #ra­ma­saig #cliffs


schön und gut mit den scha­fen hier, die ha­ben nen wirk­lich gu­ten ori­en­tie­rungs­sinn, aber das mit dem „don't shit whe­re you eat“ ka­pie­ren die nie.


die bei­fah­re­rin, ex­trem gut ge­tarnt, beim wha­le wat­ching am neist point light­house.


wifi in der wal­lachei! (bei cafe le­phin)


pseu­do dri­ve-inn-im­biss in #dun­ve­gan, chips n ch­es­se, nor­ma­le pom­mes £1,80. höl­lisch was los ge­we­sen für so nen klei­nen ort.


mit­tel­gu­te bild­sta­bi­li­sie­rung, ex­trem gute, satt-grü­ne land­schaft, kein ton. #dun­ve­gan #schott­land


sir scot­tish moos, oder so. #schott­land


wur­zel­fin­ger­hut im wald von dun­ve­gan.


blick aus dem klo­fens­ter: un­fass­bar be­ein­dru­cken­de schot­ti­sche na­tur, mit un­be­ein­dru­cken­dem ame­ri­ka­ni­schem kitsch.