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un­er­müd­lich

felix schwenzel in notiert

eben bin ich über die „an die­sem tag“ funk­ti­on in der bei­la­ge zu die­sem ar­ti­kel auf mein er­stau­nen von vor sie­ben jah­ren über pe­ter gross­mann ge­stos­sen. der mo­de­rier­te da­mals be­reits seit 22 jah­ren im ard-mor­gen­ma­ga­zin den sport.

ich mein, wo gibt’s so­was heut­zu­ta­ge noch, dass je­mand 22 jah­re lang gut­ge­launt ei­ner ex­trem lang­wei­li­gen tä­tig­keit nach­geht?

weil pe­ter gross­mann im­mer noch im ard-mor­gen­ma­ga­zin den sport mo­de­riert, sind das mitt­ler­wei­le 28 oder 29 jah­re. das ist schon eine be­ein­dru­cken­de be­stän­dig­keit.

um mich selbst ein biss­chen zu be­ein­dru­cken, hab ich ge­ra­de mal mei­nen hoch­zeits­ring ab­ge­staubt und mit dem te­le­fon fo­to­gra­fiert, da­mit ich mich er­in­ne­re, dass ich am hei­lig­abend 17 jah­re mit der bei­fah­re­rin ver­hei­ra­tet bin.

makroaufnahme von der innenseits meines hochzeitsrings. dort steht 24.12.2008

auch wenn das an­lie­gen sehr freund­lich vor­ge­bracht wur­de, wer­de ich mich ganz si­cher nicht vor­an­mel­den.

schild an der fassade der „alt-wedding“ gaststätte. es wird um „voranmeldung“ für „Unser Events“ gebeten (Bingo, jeden ersten Sonntag, ab 12:00 Uhr, Skatturnier ab 12:00 Uhr, SkipBo Turnier jeden letzten Sonntag ab 12:00 Uhr)

… „um vor­an­mel­dung wird ge­be­ten“


im fri­schen was­ser scheint sich so ein bri­ta fil­ter sehr wohl zu füh­len, im müll wirkt er trau­rig.


ehe­ma­li­ger jung­fern­steg

felix schwenzel in checkins

Ehemaliger Jungfernsteg

wenn hier noch eine brü­cke stün­de, könn­te man dann auch rü­ber ohne jung­fer zu sein?


ich lass mei­ne led-ker­ze da­für das gan­ze jahr im fens­ter hän­gen. das trau­en sich die­se led-de­ko­ra­teu­re si­cher nicht.


tris­tesse de tris­tesse

felix schwenzel in bilder


viol­ken

felix schwenzel in bilder


goe­the­park

felix schwenzel in checkins

Goethepark

kur­ze pau­se


quark

felix schwenzel in bilder

foto in unseren kühlschrank, man sieht sehr viele 250 gramm packungen quark

ich neh­me in letz­ter zeit si­gni­fi­kant mehr quark zu mir. um­ge­kehrt gebe ich auch sehr viel mehr quark von mir.


mor­gen­spa­zier­gang 11.12.2025

felix schwenzel in bilder

foto vom sonnenaufgang über dem möwensee in den regbergen. die wolken am himmel leuchten gift-orange
mö­wen­see
guineastrasse, hinten sieht man das blaulicht eines krankenwagens flackern

ich wer­de im­mer grös­se­rer fan die­ser #live-fo­tos die ich mit dem ipho­ne ma­chen kann. das fea­ture ist zwar schon > 10 jah­re alt, aber als „gif“ im web kann man die sub­ti­li­tät des live-ele­ments auf die spit­ze trei­ben. wie hier oben das live-foto, bei dem 99% der be­trach­ten­den wahr­schein­lich nicht den blau­licht­blin­ken­den kran­ken­wa­gen se­hen, den fri­da und ich heu­te früh beim #mor­gen­spa­zier­gang ge­se­hen ha­ben.


tris­tesse des voies fer­rées

felix schwenzel in bilder


son­nen­auf­gang über der mül­lerstras­se

felix schwenzel in bilder

foto vom sonnenaufgang über der müllerstrasse in berlin wedding

die son­ne war heu­te ge­nau so spät dran wie fri­da und ich für den mor­gen­spa­zier­gang, da­für ha­ben wir ne­ben dem son­nen­auf­gang auch noch eine weih­nachts­mann-scheu­che ge­se­hen.

(auch wit­zig: an die­sem tag vor vier jah­ren, habe ich ein ganz ähn­li­ches bild ge­pos­tet.)


foto von drei menschen die unter den bögen der hinckeldeybrücke stehen und leicht an die kunstharz-figuren des amerikanischen künstlers duane hanson erinnern

heu­te un­ter der hin­ckel­dey­brü­cke das ge­fühl ge­habt, an ei­ner dua­ne han­son aus­stel­lung vor­bei­zu­lau­fen.


horch, horch

felix schwenzel in bilder

foto von einem zettel mit der aufschrift: »kein mensch hat das recht zu gehorchen.«
»kein mensch hat das recht zu ge­hor­chen.«

 
im­mer­hin hat mich der aus­hang die­ses zi­tats dazu ge­bracht ein we­nig zu „re­cher­chie­ren“ und da­bei die­se schö­ne dif­fe­ren­zie­rung von pa­trick gen­sing ge­fun­den zu ha­ben.

und schön zu se­hen, dass leu­te nicht nur auf so­cial me­dia ihre quel­len und ge­le­gent­lich je­der dif­fe­ren­zie­rung weg­las­sen, son­dern auch auf pa­pier oder hin­ter glas.


mor­gen­spa­zier­gang, weih­nacht­lich

felix schwenzel in bilder

foto vom leopoldplatz. man sieht die leuchtende schillerbibliothek, farbig schimmernde betaon-strassenleuchten und auch am rathhaus ist licht

schil­ler­bi­blio­thek

es war kühl, voll­mond und noch nicht ganz hell. da­für viel be­leuch­tung. je­mand hat ver­ges­sen das licht aus­zu­ma­chen.


foto einer clown-figur die einen zettel trägt: „zum mitnehmen“

kurz über­legt ob ich den clown mit­neh­me, dann aber ent­schie­den heu­te kei­nen clown zum früh­stück zu ha­ben. statt­des­sen toast.


der son­ne ent­ge­gen

felix schwenzel in bilder

mor­gen­spa­zier­gang vom wed­ding zum haupt­bahn­hof und mit der ubahn zu­rück, im­mer der son­ne ent­ge­gen.

an der in­va­li­den­stras­se frag­te ich mich, ob die wohl ir­gend­wann in un­gül­ti­gen­stras­se um­be­nannt wird.


mor­gen­spa­zier­gang 30.11.2025

felix schwenzel in bilder

heu­te kam die son­ne beim mor­gen­spa­zier­gang ge­le­gent­lich raus, es war mild und et­was spä­ter als sonst. ob­wohl ich früh im bett war, bin ich erst um halb acht auf­ge­wacht. aus­ge­schla­fen seh ich trotz­dem nicht aus, aber ich war bei der bild­haue­rin. acht ki­lo­me­ter ge­lau­fen.

selfie vom 30.11.2025 mit weniger gewuschel auf meinem kopf.

sel­fie mit we­ni­ger ge­wu­schel auf dem kopf.

screenshot des „trinings“ heute früh (8 kilometer)
ap­ple watch auf­zeich­nung un­se­res spa­zier­gangs heu­te

die bld­haue­rin wies mich dar­auf hin, dass ich ei­gent­lich ein rich­ti­ges vor­her nach­her pos­ten müss­te. sie hat, wie im­mer, recht.


lässt sich me­lan­cho­lie schal­ten — und hoff­nung auch?

felix schwenzel in artikel

draus­sen ist es für zwei tage noch­mal mil­der, nächs­te wo­che sieht’s wie­der bit­ter­kalt aus. son­ne liess sich auf dem mor­gen­spa­zier­gang kei­ne bli­cken.

weitwinkelfoto vom plötzensee, aufgenommen am südufer. es ist diesig und grau, der see ganz ruhig, im hintergrund sieht man wasservögel.
plöt­zen­see heu­te früh

ich hab wie­der gute lau­ne, seit sich fri­das darm be­ru­higt hat. das gan­ze durch­fall­ge­döns hängt wohl mit ih­rer läu­fig­keit zu­sam­men. der tier­arzt emp­fahl uns (am te­le­fon) irh nied­rig do­sier­te (hu­ma­ne) bus­co­pan zu ge­ben. mit dem be­ru­hi­gen der krämp­fe, be­ru­hig­te sich auch der darm und der kot fes­tigt sich lang­sam wie­der.

selfie, ganz offensichtlich war ich schon länger nicht mehr beim friseur. der bart ist zu lang, die haare spriessen verloren auf dem kopf rum.
ich heu­te früh gut ge­launt

die gute lau­ne sieht man mir nicht an, ist aber so.

of­fen­sicht­lich muss ich wie­der zum fri­seur, oder ge­nau­er, zur bild­haue­rin. die bild­haue­rin hat mir ver­spro­chen mir heu­te die haa­re zu ma­chen, in­so­fern ist das jetzt ein vor­her-bild, das nach­her-bild wird mor­gen vom mor­gen­spa­zier­gang nach­ge­lie­fert. mit die­ser an­kün­di­gung setz ich mich selbst ge­konnt un­ter druck, denn in den letz­ten wo­chen hat­te ich kei­ne lust auf den haar­schnei­de auf­wand und hab die ak­ti­on im­mer wie­der ver­scho­ben. jetzt is­ses an­ge­kün­digt und ich muss durch, auch wenn ich kei­ne lust auf haa­re­schnei­den habe. die bild­haue­rin hat ko­mi­scher­wei­se im­mer lust haa­re zu schnei­den. mei­ne oder ihre, die vom kind oder vom hund.

das vi­deo von mor­ris­seys ers­tem solo-kon­zert das dirk hes­se hier ver­linkt hat ver­setz­te mich in ei­nen ei­gen­ar­ti­gen ge­müts­zu­stand. das kann ei­ner­seits an der mu­sik der smit­hs und mor­ris­sey lie­gen, ist aber auch ein ge­fühl das mich zu­ver­läs­sig seit 40 jah­ren packt, wenn ich zeit­ge­nös­si­sche mu­sik­vi­de­os sehe. mein vor­herr­schen­des ge­fühl beim be­trach­ten hip­per, fröh­li­cher, gut­aus­sehn­der, tan­zen­der men­schen ist: hab ich was ver­passt? ver­pas­se ich ge­ra­de was? war­um will ich auch so sein? will ich so sein? kann ich so sein? wer­de ich so sein? ex­akt die glei­chen ge­füh­le und fra­gen ka­men auch jetzt bei mir auf: hab ich was ver­passt da­mals? war da was?

ab­ge­se­hen da­von: er­staun­lich wie zu­ver­läs­sig man me­lan­cho­li­sche ge­füh­le mit den smit­hs/mor­ris­sey an und ab­schal­ten kann. ma­gi­sche mu­sik auf ne art.

hier in ei­nem ne­ben­satz ge­le­sen, dass die le­bens­ge­fähr­tin des schock­wel­len­rei­ters vor über ei­nem jahr ver­stor­ben ist. das tut mir sehr leid, weil ich zwar nicht al­les was der schock­wel­len­rei­ter schreibt ver­ste­he oder nach­voll­zie­hen kann, aber durch­aus mit­be­kom­men habe dass die bei­den ein en­ges und gut funk­tio­nie­ren­des team ge­we­sen sein müs­sen.

ich muss­te dann auch wie­der an den ges­tern ver­link­ten xkcd 3172 den­ken, wo er (im alt-text [sic!]) fragt und ant­wor­tet:

"Want to feel old?" "Yes."

der spruch nie­mand will alt wer­den, aber alle wol­len lan­ge le­ben ist zwar be­reits ein biss­chen aus­ge­lei­ert, hat aber was. un­ab­hän­gig da­von muss­te ich heu­te beim mor­gen­spa­zier­gang dar­an den­ken wie vie­le men­schen ich re­gel­mäs­sig mit ih­rem hund sehe und teil­wei­se, durch fri­da in­spi­riert, auch mit ih­nen plau­de­re — und wie vie­le die­ser men­schen ich nie wie­der sehe, so­bald ihr hund ver­stor­ben ist. men­schen, de­ren hun­de ver­ster­ben, ver­schwin­den (in mei­ner wahr­neh­mung) von der stras­se.

ich moch­te im­mer schon hun­de, hab mich aber im­mer der an­schaf­fung ei­nes hun­des wi­der­setzt, weil ich die ver­ant­wor­tung scheu­te und den nach spä­tes­tens 15 jah­ren ein­tre­ten­den tod des hun­des fürch­te­te. jetzt ge­nies­se ich die ver­ant­wor­tung, aber fürch­te den tod von fri­da um so mehr. sie hat zwar noch vie­le jah­re vor sich, aber die vor­stel­lung mich mor­gens nicht mehr zu ei­nem spa­zier­gang mo­ti­vie­ren zu kön­nen und nicht mehr auf der stras­se ge­se­hen zu wer­den be­sorgt mich. aber viel­leicht habe ich heu­te früh auch ein­fach nur zu viel mor­ris­sey ge­hört.

ich hab ja kei­ne ah­nung wie man po­li­tisch mit do­nald trump um­ge­hen soll­te, bzw. wie man wah­len ge­gen ihn ge­win­nen könn­te. das habe ich ge­mein­sam mit ei­nem gross­teil der welt­be­völ­ke­rung und vie­len wahl­stra­te­gen.

sa­scha lobo weist in sei­ne ko­lum­ne da­auf hin, wie man es auf kei­nen fall ma­chen soll­te, mit nor­ma­li­sie­rung. da ist be­stimmt et­was dran, das pro­blem ist al­ler­dings, dass do­nald trump das mit der nor­ma­li­sie­rung (und der mo­bi­li­sie­rung sei­ner ba­sis) auch ganz al­lei­ne kann. er nutzt na­tür­lich jede ge­le­gen­heit sich sym­pa­thisch und brom­an­tic dar­zu­stel­len, aber sei­ne men­schen­ver­ach­ten­de, ras­sis­ti­sche po­li­tik hat er aus ei­ge­ner kraft und mit der in­stru­men­ta­li­sie­rung der me­di­en nor­ma­li­si­ert.

was mir bei der kri­tik von sa­scha lobo an new yorks nächs­tem bür­ger­meis­ter zohr­an mamda­ni fehlt ist die tat­sa­che, dass mamda­ni die wahl in new york im prin­zip ge­gen do­nald trump ge­won­nen hat. der hat­te sich im vor­feld mas­siv ein­ge­schal­tet und vor mamda­ni nicht nur ge­warnt, son­dern auch ver­gel­tung für eine „fal­sche“ wahl an­ge­droht. mamd­a­nis re­zept ge­gen trump war nicht ihn ei­nen fa­schis­ten zu nen­nen, son­dern eine bes­se­re al­ter­na­ti­ve zu skiz­zie­ren, wege zu wäh­len von de­nen wahl­stra­te­gen und ko­lum­nis­ten ab­ra­ten, aber an die er of­fen­sicht­lich selbst glaubt. mike mas­nick hat das vor 4 wo­chen schön ana­ly­si­ert:

He didn’t shy away from his sup­port for trans New Yor­kers or im­mi­grants. He stood side by side with them proud­ly th­roug­hout the cam­paign. He didn’t play down his own re­li­gi­on, back­ground, or po­li­cy ide­as, even as some of them chal­len­ged De­mo­cra­tic Par­ty or­tho­do­xy.

The con­trast couldn’t be star­ker. On one side, you had an­o­ther ver­si­on of the po­li­tics of cy­ni­cal spi­te and tra­di­tio­nal po­li­ti­cal back­room king-ma­king—An­drew Cuo­mo’s cam­paign, ba­cked by at least $22 mil­li­on from 28 dif­fe­rent bil­li­onaires, run­ning at­tack ads cal­ling Mamda­ni a dan­ge­rous ra­di­cal, ques­tio­ning whe­ther he “un­ders­tood New York cul­tu­re” be­cau­se he was born in Ugan­da, and quite li­te­ral­ly sug­gest­ing he would cheer for an­o­ther 9/11. Pure go­ver­nan­ce-by-ba­se­l­ess con­cern trol­ling, op­ti­mi­zed to ge­ne­ra­te fear and an­ger.

On the other side, you had so­meone who said “this is who I am, this is what I be­lie­ve in, and here’s my po­si­ti­ve vi­si­on for ma­king your li­ves bet­ter.” Free bu­ses. Uni­ver­sal child­ca­re. Fro­zen rent for rent-sta­bi­li­zed apart­ments. City-run gro­cery stores in food de­serts. Simp­le, clear po­li­ci­es that peo­p­le could un­der­stand and see them­sel­ves be­ne­fiting from.

ich fand je­den­falls den text von mas­nick (und auch den fol­gen­den link) hoff­nungs­stif­ten­der, also sa­scha lo­bos ko­lum­ne. schon klar, dass sa­scha lobo sei­ne ko­lum­ne nicht zum stif­ten von hoff­nung schreibt, aber eine ana­ly­se von zohr­an mamda­ni wahl­er­folg hät­te ich dies­mal lie­ber ge­le­sen, als die­se feh­ler­ana­ly­se und ge­sin­nungs­spe­ku­la­ti­on.

What we see, I think, are a bunch of rich guys who have been co­mic­al­ly out of touch with nor­mal peo­p­le for many de­ca­des, and more re­cent­ly have blow­tor­ched their brains into a smo­king pile of ash on Elon Musk’s Twit­ter/X and in va­rious group chats. It’s why they got so work­ed up about Mamda­ni in the first place—the New York City ma­yoral­ty is not some om­ni­po­tent of­fice, and the­re are a do­zen ways to hem it in at the sta­te and lo­cal le­vel if they so wis­hed. What the­se olig­archs spent to stop Mamda­ni feels like less on an an­nu­al ba­sis than he wants them to pay for a bet­ter fu­ture for all New Yor­kers, a joke Mamda­ni hims­elf has made.

(via kott­ke)


die krä­hen am rat­haus wed­ding wa­ren heu­te früh ziem­lich auf­ge­bracht …


foto vom frühen morgen am rathhausplatz

frü­her mor­gen am ra­th­haus­platz

blick auf die frühmorgentliche ungarnstrasse in richtung müllersrasse

un­garn­stras­se früh mor­gens

blick auf den gehweg des ehemaligen real im wedding

am al­ten real

fri­das darm re­bel­liert im­mer noch, des­halb heu­te wie­der früh raus zum frü­hen ka­cken und frü­hen spa­zier­gang. es ist et­was mil­der ge­wor­den, ich mag den wed­ding, wenn er ge­ra­de auf­wacht und fri­da war froh sich er­leich­tern und durch die stadt schnüf­feln zu kön­nen.