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Dem­nächst neu: 'Un­ser Bud­get reicht nur, um die Wer­be­ab­tei­lung kon­stant auf 1,5 Pro­mil­le zu hal­ten'-Senf. pic.twit­ter.com/Ht7V29zf4l

ti­de­li­pom (@jaz­c­b­lu12.10.2015 12:41



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  2! Idol | Face­book




Hướng dẫn đánh sữa & art TRÁI TIM trên ly capuch­i­no (y)

kann ich mich auch nach dem sech­zigs­ten mal an­gu­cken ka­putt­la­chen drü­ber …


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  Alex Matz­keit - 150.000 Men­schen bei der Anti-TTIP-Demo... | Face­book

alex matz­keit:

150.000 Men­schen bei der Anti-TTIP-Demo und ich mit­ten­drin. Ei­gent­lich möch­te ich Schil­der hoch­hal­ten, auf de­nen steht "Es gibt auf je­den Fall be­an­stan­dungs­wür­di­ge Aspek­te an die­sem in­trans­pa­ren­ten Pro­zess, aber das heißt noch lan­ge nicht, dass ich den Ka­pi­ta­lis­mus ab­schaf­fen möch­te" oder "Ich gebe ehr­lich zu, dass ich mich un­zu­rei­chend mit der Ge­samt­pro­ble­ma­tik be­schäf­tigt habe, aber mei­ne So­zia­li­sa­ti­on und mein Ge­fühl sa­gen mir, dass es so, wie es läuft, auf je­den Fall pro­ble­ma­tisch ist" oder auch nur "Ein­fa­che Pa­ro­len sind nie die Lö­sung, aber ich bin zu­min­dest ten­den­zi­ell da­ge­gen". Aber für so viel Dif­fe­ren­zie­rung ist lei­der nicht die Ge­le­gen­heit. Und das är­gert mich je­des Mal.


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  An­drea Paw­low­ski's Pho­tos - An­drea Paw­low­ski | Face­book

 Ich weiß auch nicht, war­um ich gra­de an dich den­ken muss­te :)


green­kee­per.io is so useful!

I think its con­ver­sa­ti­on with our CLA bot is one for the histo­ry books :)
git­hub.com/amp­pro­ject/amp…

Mal­te Ubl (@cram­force08.10.2015 17:37


@gru­ber are you still using yo­jim­bo for os x note ta­king or have you mi­gra­ted to an­o­ther app or set­up?


ich glau­be die deut­schen fres­sen nicht je­den scheiss, nur weil er kos­ten­los ist.


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  face­book.com: Ma­thi­as Ri­chel - Wenn du 78% dei­nes Ge­samttraf­fics über So­cial...

ma­thi­as ri­chel:

Wenn du 78% dei­nes Ge­samttraf­fics über So­cial hast, da­von 96% über Face­book, bei nur ca.15% Di­rekt­zu­griff, wo­für hast du noch 'ne Web­sei­te?

der ein­trag von ma­thi­as ri­chel ist of­fen­sicht­lich ein et­was kryp­ti­schi­sches nach­den­ken über die stra­te­gie für eine on­line-pu­bli­ka­ti­on. da­mit steht er in ei­ner gu­ten tra­di­ti­on, denn das ma­chen der­zeit un­ge­fähr alle die pu­bli­zie­rend tä­tig sind. john­ny haeus­ler riet vor ein paar mo­na­ten be­reits den ver­la­gen ihre web­sites zu schlies­sen. dar­aus ent­spon­nen sich durch­aus in­ter­es­san­te dis­kus­sio­nen und im an­ge­sicht von ap­ple news, fac­book in­stant ar­tic­les und dem gan­zen so­cial me­dia-ge­döns ist die fra­ge nach dem auf­tritt in der welt, also im in­ter­net, bren­nen­der denn je: wie er­rei­che ich mei­ne ziel­grup­pe?

mir fiel beim nach­den­ken über ma­thi­as ri­chels kryp­tik eine wei­te­re ana­lo­gie ein: der fa­brik­ver­kauf.

auch ver­la­ge pro­du­zie­ren in ih­ren häu­sern pro­duk­te, die sie ver­trei­ben. so wie je­des an­de­re pro­du­zie­ren­de un­ter­neh­men das auch tut. sind die pro­duk­te für (pri­va­te) end­kun­den be­stimmt, sind pro­du­zen­ten dar­auf an­ge­wie­sen, hil­fe beim ver­trieb an­zu­neh­men, sei es durch gross­händ­ler, han­del­ket­ten oder ein­zel­händ­ler. der di­rekt­ver­trieb funk­tio­niert auch oft, bei ap­ple zum bei­spiel, oder bei vor­werk, tup­per oder ein paar tief­kühl­kost­häd­lern.

die ge­gen­sei­ti­gen ab­hän­gig­kei­ten füh­ren nicht sel­ten zu streit oder un­si­cher­hei­ten, aber ge­ra­de gros­se han­dels­ket­ten funk­tio­nie­ren im le­bens­mit­tel­han­del ganz ähn­lich wie die so­zia­len netz­wer­ke in der ver­lags­bran­che: als durch­lauf­er­hit­zer und mas­sen­er­reich­nungs­spe­zia­lis­ten.

aber: jede bes­se­re fa­brik hat auch ei­nen fa­brik­ver­kauf oder bie­tet so­gar fa­brik­füh­run­gen an. das funk­tio­niert zur kun­den­bin­dung ganz her­vor­ra­gend, wie ich kürz­lich am bei­spiel schot­ti­scher whis­ky-di­stil­le­rien fest­stel­len konn­te.

wor­auf ich hin­aus will: auch wenn ei­ge­ne, selbst­ge­pfleg­te und vor al­lem selbst kon­trol­lier­te web­sei­ten im ver­gleich zu an­de­ren ver­triebs­quel­len kei­nen gros­sen durch­satz oder hohe be­su­cher­zah­len ha­ben, so ist ihr wert für die image-bil­dung oder le­ser­bin­dung nicht zu un­ter­schät­zen.

so wie der di­rekt­ver­trieb oder der fa­brik­ver­kauf bei pro­du­zie­ren­den un­ter­neh­men nicht zu un­ter­schät­zen ist, auch wenn man da­für mit­un­ter sehr viel ex­per­ti­se und auf­wand be­trei­ben muss.

mit an­de­ren wor­ten: egal wel­che stra­te­gie man für den ver­trieb sei­ner pro­duk­te wählt, über han­dels­ket­ten, gross­händ­ler, so­zia­le netz­wer­ke, die mas­se wird über fremd­kon­trol­lier­te ka­nä­le ab­ge­setzt oder er­reicht. aber die iden­ti­tät wird zu­hau­se, in der fa­brik, im ei­ge­nen schau­fens­ter, auf der ei­ge­nen web­site ge­prägt. das vor­schnell auf­zu­ge­ben, nur weil der ver­trieb über drit­te mehr mas­se ab­setzt, wäre dumm. aber al­lein auf di­rekt­ver­trieb zu set­zen, eben­so.


heu­ti­ge preis­trä­ger @ster­nen­pod­cast & @gut­jahr


dep­pen­dis­clai­mer von flo­ri­an frei­stet­ter

felix schwenzel in notiert

flo­ri­an frei­stet­ter:

viel­leicht soll­te man dem (meist falsch ge­nutz­tem) wort dis­clai­mer tat­säch­lich eine neue be­deu­tung zu­wei­sen. ziem­lich oft wird es näm­lich nur ober­fläch­lich als hin­weis auf mög­li­che be­fan­gen­heit ge­nutzt, son­dern als de­zen­ter hin­weis auf die ei­ge­ne gross­ar­tig­keit (sie­he auch hier). also wäre eine dis­clai­ming statt ei­ner of­fen­le­gung, eher eine klei­ne an­ge­be­rei. ob­wohl, dann könn­te man auch bo­as­ting sa­gen.

aber am ein­fachs­ten wäre das wort hin­weis.


wer­ben und ver­kau­fen:

Ohne Lis­ten, neu­deutsch „Li­sti­cals“, geht im Netz nichts mehr.

ich bin mir nicht si­cher ob „li­sti­cal“ neu­deutsch ist. eher krea­tiv-deng­lisch.





Un­cle Joe Bi­den is a cot­damn sa­va­ge: "The­re's still ho­mo­pho­bes left. Most of them are run­ning for pre­si­dent." #HRC pic.twit­ter.com/uh1aEKeGtM

Ess (@Scot­ty­Li­te­ra­ti04.10.2015 22:40


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  hei­se.de/ct: Er­folg­reich blog­gen [€]

viel­sei­ti­ge, sehr aus­führ­li­che ein­füh­rung ins blog­gen von da­ni­el ber­ger in der ak­tu­el­len c’t. für leu­te die schon län­ger blog­gen gibt’s dort we­nig neu­es, für an­fän­ger oder in­ter­es­sier­te kann der text aber hilf­reich sein.

ich schreibs auch bloss auf, weil ich dort er­wähnt wur­de:

Bei ei­nem Blog über „al­les und nichts“ weiß nie­mand so recht, was er er­war­ten kann. Das heißt aber nicht au­to­ma­tisch, dass ein per­sön­li­ches Blog ohne Fo­kus kei­ne Le­ser fin­det; Spree­blick.com und Wir­res.net be­wei­sen das Ge­gen­teil. Die Ber­li­ner Blogs be­fas­sen sich mit der Ba­na­li­tät des All­tags, mit Po­li­tik, mit der Blogo­sphä­re und der Ge­sell­schaft — und zwi­schen­durch han­deln sie vom Ur­laub. In je­dem Ein­trag aber spie­len die Au­toren und ihre per­sön­li­chen An­sich­ten eine wich­ti­ge Rol­le und das macht den Reiz aus.

jetzt weiss ich, dass mein blog ohne „fo­kus“ ist und was sei­nen reiz aus­macht …


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  Lu­kas Hein­ser - Co­ver Pho­tos

 Lu­kas Hein­ser pos­ted this pho­to on 2015-10-06


[nach­trag 06.10.2015]
die ers­te fol­ge der ak­tu­el­len staf­fel kann man auf face­book kos­ten­los und un­syn­chro­ni­siert an­se­hen. (via)


sonn­tags­shop­ping wie im dis­ney­land. #roer­mond


Sea­son 2 of Mr. Ro­bot is gon­na be weeeee­irrrrrd pic.twit­ter.com/bNRx0aQS­Qo

Matt Haug­hey (@matho­wie28.09.2015 19:36