kategorie: etc ×

Kol­le­ge so: Du bist so lus­tig, da lacht so­gar der Hund.

das­nuf (@das­nuf15.10.2015 16:06


ach guck mal, es gibt leu­te, die dru­cken #blend­le aus.


  Pe­ter Breu­er - Time­line Pho­tos | Face­book

 Times Squa­re mit ak­ti­vier­tem Ad­blo­cker


They will never find a pri­va­te Hil­la­ry email mes­sa­ge tha­t's any­whe­re near as awful as the shit Trump and Carson say in pu­blic every day.

Frank Con­niff (@Frank­Con­niff10.10.2015 22:25


ei­gent­lich wäre das ein the­ma für nen ei­ge­nen ar­ti­kel. nur so viel auf die schnel­le:

wenn du bar­geld am au­to­ma­ten ziehst, fal­len durch­aus da­ten an (sum­me, ort, zeit), die (mit wei­te­ren da­ten) zu aus­sa­ge­fä­hi­gen pro­fi­len ver­knüpft wer­den kön­nen. auch im ge­schäft kön­nen da­ten zu dei­nen ein­käu­fen er­fasst oder ge­trackt wer­den (ka­me­ras, rfid-tags, usw.).

vor al­lem aber: ich glau­be nicht dass bar­geld die lö­sung für da­ten­schutz im zah­lungs­we­sen ist. das soll­te wo­an­ders an­set­zen. ein an­satz ist bit­co­in, ich bin si­cher es gibt vie­le wei­te­re (tech­no­lo­gi­sche oder ju­ris­ti­sche) lö­sungs­an­sät­ze.

und: zu­min­dest im ver­gleich zu den bis­he­ri­gen kre­dit­kar­ten­zah­lun­gen (vor al­lem in den USA, we­gen der dort ver­wen­de­ten an­ti­ken tech­no­lo­gien), ent­kop­pelt zum bei­spiel ap­ple pay be­stimm­te da­ten­er­fas­sun­gen und bringt in sa­chen da­ten­schutz durch­aus die eine oder an­de­re ver­bes­se­rung beim zah­lungs­vor­gang.


tra­cker und tre­cker

felix schwenzel in bilder



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(via)


Dem­nächst neu: 'Un­ser Bud­get reicht nur, um die Wer­be­ab­tei­lung kon­stant auf 1,5 Pro­mil­le zu hal­ten'-Senf. pic.twit­ter.com/Ht7V29zf4l

ti­de­li­pom (@jaz­c­b­lu12.10.2015 12:41



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  2! Idol | Face­book




Hướng dẫn đánh sữa & art TRÁI TIM trên ly capuch­i­no (y)

kann ich mich auch nach dem sech­zigs­ten mal an­gu­cken ka­putt­la­chen drü­ber …


  Alex Matz­keit - 150.000 Men­schen bei der Anti-TTIP-Demo... | Face­book

alex matz­keit:

150.000 Men­schen bei der Anti-TTIP-Demo und ich mit­ten­drin. Ei­gent­lich möch­te ich Schil­der hoch­hal­ten, auf de­nen steht "Es gibt auf je­den Fall be­an­stan­dungs­wür­di­ge Aspek­te an die­sem in­trans­pa­ren­ten Pro­zess, aber das heißt noch lan­ge nicht, dass ich den Ka­pi­ta­lis­mus ab­schaf­fen möch­te" oder "Ich gebe ehr­lich zu, dass ich mich un­zu­rei­chend mit der Ge­samt­pro­ble­ma­tik be­schäf­tigt habe, aber mei­ne So­zia­li­sa­ti­on und mein Ge­fühl sa­gen mir, dass es so, wie es läuft, auf je­den Fall pro­ble­ma­tisch ist" oder auch nur "Ein­fa­che Pa­ro­len sind nie die Lö­sung, aber ich bin zu­min­dest ten­den­zi­ell da­ge­gen". Aber für so viel Dif­fe­ren­zie­rung ist lei­der nicht die Ge­le­gen­heit. Und das är­gert mich je­des Mal.


  An­drea Paw­low­ski's Pho­tos - An­drea Paw­low­ski | Face­book

 Ich weiß auch nicht, war­um ich gra­de an dich den­ken muss­te :)


green­kee­per.io is so useful!

I think its con­ver­sa­ti­on with our CLA bot is one for the histo­ry books :)
git­hub.com/amp­pro­ject/amp…

Mal­te Ubl (@cram­force08.10.2015 17:37


@gru­ber are you still using yo­jim­bo for os x note ta­king or have you mi­gra­ted to an­o­ther app or set­up?


amp

felix schwenzel in notiert

mo­bi­le web­sei­ten be­schleu­ni­gen? von mir aus ger­ne …
wir­res.net/8611wir­res.net/ar­tic­le/amp/8611/1/6/

(und? schnel­ler?)


test

felix schwenzel in etc

Un­ter den Lin­den, Ber­lin, Ger­ma­ny-LCCN2002713620

Wi­ki­me­dia Com­mons image page

Ash­ley Van Haef­ten (@Fæ15.02.2015 20:41

(func­tion(d, s, id) { var js, fjs = d.ge­t­Ele­ments­By­Tag­Na­me(s)[0]; if (d.ge­t­Ele­ment­By­Id(id)) re­turn; js = d.crea­te­Ele­ment(s); js.id = id; js.src = "//con­nect.face­book.net/de_DE/sdk.js#xfbml=1&ver­si­on=v2.3"; fjs.par­ent­Node.in­sert­Be­fo­re(js, fjs);}(do­cu­ment, 'scrip­t', 'face­book-jssdk'));

nor­ma­ler­wei­se geht das ja so im ka­pi­ta­lis­mus. man tut et­was, wo­für leu­te ei­nem geld ge­ben. wenn man et­was tut, wo­für...

Pos­ted by Mi­cha­el See­mann on Sa­tur­day, Oc­to­ber 31, 2015

Pol­pet­te #soul­food #pu­glia #la­ter­gram

Ein von Sil­ke (@lu_nol­den) ge­pos­te­tes Foto am 1. Nov 2015 um 1:49 Uhr


ich glau­be die deut­schen fres­sen nicht je­den scheiss, nur weil er kos­ten­los ist.


  face­book.com: Ma­thi­as Ri­chel - Wenn du 78% dei­nes Ge­samttraf­fics über So­cial...

ma­thi­as ri­chel:

Wenn du 78% dei­nes Ge­samttraf­fics über So­cial hast, da­von 96% über Face­book, bei nur ca.15% Di­rekt­zu­griff, wo­für hast du noch 'ne Web­sei­te?

der ein­trag von ma­thi­as ri­chel ist of­fen­sicht­lich ein et­was kryp­ti­schi­sches nach­den­ken über die stra­te­gie für eine on­line-pu­bli­ka­ti­on. da­mit steht er in ei­ner gu­ten tra­di­ti­on, denn das ma­chen der­zeit un­ge­fähr alle die pu­bli­zie­rend tä­tig sind. john­ny haeus­ler riet vor ein paar mo­na­ten be­reits den ver­la­gen ihre web­sites zu schlies­sen. dar­aus ent­spon­nen sich durch­aus in­ter­es­san­te dis­kus­sio­nen und im an­ge­sicht von ap­ple news, fac­book in­stant ar­tic­les und dem gan­zen so­cial me­dia-ge­döns ist die fra­ge nach dem auf­tritt in der welt, also im in­ter­net, bren­nen­der denn je: wie er­rei­che ich mei­ne ziel­grup­pe?

mir fiel beim nach­den­ken über ma­thi­as ri­chels kryp­tik eine wei­te­re ana­lo­gie ein: der fa­brik­ver­kauf.

auch ver­la­ge pro­du­zie­ren in ih­ren häu­sern pro­duk­te, die sie ver­trei­ben. so wie je­des an­de­re pro­du­zie­ren­de un­ter­neh­men das auch tut. sind die pro­duk­te für (pri­va­te) end­kun­den be­stimmt, sind pro­du­zen­ten dar­auf an­ge­wie­sen, hil­fe beim ver­trieb an­zu­neh­men, sei es durch gross­händ­ler, han­del­ket­ten oder ein­zel­händ­ler. der di­rekt­ver­trieb funk­tio­niert auch oft, bei ap­ple zum bei­spiel, oder bei vor­werk, tup­per oder ein paar tief­kühl­kost­häd­lern.

die ge­gen­sei­ti­gen ab­hän­gig­kei­ten füh­ren nicht sel­ten zu streit oder un­si­cher­hei­ten, aber ge­ra­de gros­se han­dels­ket­ten funk­tio­nie­ren im le­bens­mit­tel­han­del ganz ähn­lich wie die so­zia­len netz­wer­ke in der ver­lags­bran­che: als durch­lauf­er­hit­zer und mas­sen­er­reich­nungs­spe­zia­lis­ten.

aber: jede bes­se­re fa­brik hat auch ei­nen fa­brik­ver­kauf oder bie­tet so­gar fa­brik­füh­run­gen an. das funk­tio­niert zur kun­den­bin­dung ganz her­vor­ra­gend, wie ich kürz­lich am bei­spiel schot­ti­scher whis­ky-di­stil­le­rien fest­stel­len konn­te.

wor­auf ich hin­aus will: auch wenn ei­ge­ne, selbst­ge­pfleg­te und vor al­lem selbst kon­trol­lier­te web­sei­ten im ver­gleich zu an­de­ren ver­triebs­quel­len kei­nen gros­sen durch­satz oder hohe be­su­cher­zah­len ha­ben, so ist ihr wert für die image-bil­dung oder le­ser­bin­dung nicht zu un­ter­schät­zen.

so wie der di­rekt­ver­trieb oder der fa­brik­ver­kauf bei pro­du­zie­ren­den un­ter­neh­men nicht zu un­ter­schät­zen ist, auch wenn man da­für mit­un­ter sehr viel ex­per­ti­se und auf­wand be­trei­ben muss.

mit an­de­ren wor­ten: egal wel­che stra­te­gie man für den ver­trieb sei­ner pro­duk­te wählt, über han­dels­ket­ten, gross­händ­ler, so­zia­le netz­wer­ke, die mas­se wird über fremd­kon­trol­lier­te ka­nä­le ab­ge­setzt oder er­reicht. aber die iden­ti­tät wird zu­hau­se, in der fa­brik, im ei­ge­nen schau­fens­ter, auf der ei­ge­nen web­site ge­prägt. das vor­schnell auf­zu­ge­ben, nur weil der ver­trieb über drit­te mehr mas­se ab­setzt, wäre dumm. aber al­lein auf di­rekt­ver­trieb zu set­zen, eben­so.