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of­fen­bar na­he­lie­gen­der witz

felix schwenzel in notiert


Ama­zing dis­co­very of a new par­tic­le! pic.twit­ter.com/MeXNN­Jzq6k

Sci­en­ce­Porn (@Sci­en­ce­Porn27.10.2015 2:58


satz des ta­ges: „Die ir­ra­tio­na­len Zah­len bil­den das Kon­ti­nu­um, in dem alle an­de­ren Zah­len schwim­men.“ docs.goog­le.com/do­cu­ment/d/1e1gsav29UTB9…


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so. erst­mal nen kaf­fee.


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  Mi­cha­el See­mann - sor­ry, face­book, aber das hier ist... | Face­book

mspr0:

sor­ry, face­book, aber das hier ist "poor" wie der ame­ri­ka­ner sagt. und zwar gleich aus meh­re­ren grün­den: 1. der of­fen­sicht­li­che. ihr macht nicht den...


ku­damm

felix schwenzel in bilder

heu­te am ku­damm ver­kaufs­of­fe­nen sonn­tag ge­guckt. zu­erst im ka­de­we, wo wir auf eine cur­ry­wurst für €3,90 erst 10 mi­nu­ten ge­war­tet ha­ben und dann über die an­de­ren prei­se ge­staunt ha­ben. un­se­re cur­ry­wurst-aus­wahl lau­te­te „spe­zi­al“, was of­fen­bar drei­er­lei be­deu­te­te: spe­zi­ell klei­ne wurst, sehr viel, an­geb­lich „selbst­ge­mach­te“ cur­ry­sos­se und „kar­tof­fel­stroh“.

in der whis­ky-ab­tei­lung war ich ein biss­chen un­be­ein­druckt, was auch dar­an lie­gen kann, dass ich von der whis­ky-ab­tei­lung un­se­res real-mark­tes so be­ein­druckt bin. die bei real ist na­tür­lich lan­ge nicht so gut sor­tiert wie die im ka­de­we, aber die wich­tigs­ten sin­gle malts be­kommt man dort auch, je­weils 5 bis 10 euro güns­ti­ger als im ka­de­we. im­mer­hin hab ich im ka­de­we wie­der den ja­pa­ni­schen whis­ky iden­ti­fi­zie­ren kön­nen, den ich vor 15 jah­ren hin und wie­der in stutt­gart sehr ger­ne ge­trun­ken habe, den hi­bi­ki.

da­nach ha­ben wir noch ver­sucht im café kranz­ler ei­nen platz zu be­kom­men oder freund­lich emp­fan­gen zu wer­den, bei­des ver­geb­lich und so muss­te ich die le­cker aus­se­hen­den man­da­ri­nen­tor­te bei kranz­ler be­las­sen. da­für ei­nen sel­fie im kranz­ler-auf­zug ge­macht.


tag­clouds sind soo 80er

felix schwenzel in über wirres

ich hab jetzt (wie­der) ne tag­cloud. ich fin­de das bil­det die the­men über die ich in den letz­ten 13 6 jah­ren ge­schrie­ben habe ganz gut ab (schlag­wör­ter setz ich erst seit un­ge­fähr 6 jah­ren).

(un­ter an­de­rem mit jq­cloud ge­baut.)


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  me­dia­steak.com: Die Schön­hau­ser Al­lee | rbb

sehr schö­ner film über die schön­hau­ser al­lee vom rbb, et­was wirr ge­schnit­ten, streift aber da­für alle wich­ti­gen aspek­te des le­bens in den letz­ten 100 jah­ren um die schön­hau­ser.


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  A short note about web stan­dards from your fri­ends at Known

Hel­lo! As a com­pa­ny, we have a mis­si­on. We'­ve read lots of ad­vice sin­ce we star­ted about how you should show, not tell, your re­ason for be­ing. That makes sen­se


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  Post type dis­co­very

Se­ve­ral months ago I wro­te about swit­ching from ex­pli­cit to im­plict post ty­pes for my blog, and loo­ked a litt­le at ge­ne­ra­ting an Ac­ti­vi­ty­Stream from con­tent ob­jects (posts) ba­sed on their pro­per­ties. My thoughts have pro­gres­sed on both of the­se things sin­ce then, and I've also ad­ded a few more post ty­pes to my site. Yes­ter­day Tan­tek pu­blished a working draft of a post type dis­co­very al­go­rithm so to add to the dis­cus­sion, here is the ver­si­on of this that I curr­ent­ly im­ple­ment; si­mi­lar but dif­fe­rent. I most­ly use this to dis­play dif­fe­rent icons by posts.


If you at­tempt­ed to send an email in the 70s, the­re's a 63% chan­ce you were va­po­ri­zed right on the spot. pic.twit­ter.com/ftMP44DRrj

Su­per 70s Sports (@Su­per70sS­ports23.10.2015 2:16


Be­ein­dru­cken­der Pri­va­cy-Hack des Kol­le­gen Ste­fan. pic.twit­ter.com/54zcFmQCZZ

Ben­ja­min Ni­ckel (@ben­ja­min­ni­ckel23.10.2015 10:05


You'­re never sel­ling an hour. You'­re sel­ling the life­time of ex­pe­ri­ence that al­lows you to de­li­ver what they need in an hour. #dcbkk

Pa­trick McKen­zie (@pa­tio1118.10.2015 3:54

ge­nau so ist das.


dach­ar­bei­ten bei der te­le­kom. und der #him­mel über #ber­lin


face­palm sym­bol­bild

felix schwenzel in notiert



Wie die @Bild­am­Sonn­tag
Akif Pi­rin­çci eine Un­be­denk­lich­keits­be­schei­ni­gung aus­stell­te. (von 2014) nol­len­dorf­blog.de/?p=3532

Ste­fan Nig­ge­mei­er (@nig­gi21.10.2015 9:13



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  jazz­blog.de: kei­ne fal­schen fra­gen

sehr gut, nicht nur we­gen der klein­schrei­bung. ein gast­bei­trag bei jo­han­nes kor­ten:

ich er­hal­te ei­nen an­ruf in mei­ner ar­beit. eine frau, die ei­nen un­be­glei­te­ten min­der­jäh­ri­gen flücht­ling auf­ge­nom­men hat, druckst her­um ja es sei ihr jetzt sehr un­an­ge­nehm und sie wol­le auf gar kei­nen fall ir­gend­wie rechts­ra­di­kal wir­ken, aber der jun­ge mann wür­de die toi­let­te bei ih­nen im haus­halt nicht be­nut­zen. oder viel­mehr so be­nut­zen, wie er es kennt, wie sie es aber nicht möch­te. aus grün­den. sie traue sich jetzt aber nicht, das an­zu­spre­chen, weil sie sor­ge habe, dass er sich dann nicht will­kom­men fühlt und wir den­ken, sie sei ein nazi. eine frau mit ei­ner 15 jäh­ri­gen toch­ter mel­det sich bei mir. sie lebt ne­ben ei­ner erst­auf­nah­me­ein­rich­tung. sie sagt sie möch­te wirk­lich nicht schlech­tes sa­gen, sie hilft dort sel­ber mit und sie weiss auch nicht, wie sie es aus­drü­cken soll, ohne dass ich den­ken müs­sen sie sei ir­gend­wie rechts. aber ihre toch­ter hät­te angst an die­ser ein­rich­tung vor­bei zu lau­fen, sie sei be­reits mehr­fach an­ge­spro­chen wor­den, was ihr un­an­ge­nehm sei und jetzt woll­ten sie mal nach­fra­gen, was wir denn mei­nen wie sie und ihre toch­ter mit dem the­ma um­ge­hen sol­le „man will ja nicht, dass alle gleich den­ken, man sei ge­gen flücht­lin­ge, das sind wir nicht, aber das ist so neu und wir wis­sen nicht wei­ter“.