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Der @di­plix be­kommt jetzt Eli Golds Ar­beits­platz

das­nuf (@das­nuf23.11.2015 12:49


jes­si­ca jo­nes: pipi lang­strumpf in er­wach­sen und sehr, sehr dun­kel. #net­flix #mar­vel


  Mi­cha­el See­mann - das wort kon­trol­le kommt be­kannt­lich aus …

mspr0:

das wort kon­trol­le kommt be­kannt­lich aus dem fran­zö­si­schen "cont­re role", die ge­gen­rol­le qua­si. eine par­al­le­le auf­zeich­nung von be­stän­den, mit der man ak­tu­el­le be­stän­de ge­gen­che­cken kann. die da­ten des ei­nen schrift­sat­zes ve­ri­fi­zie­ren also die da­ten des an­de­ren.
mit­hil­fe der mo­der­nen da­ten­ver­ar­bei­tung wer­den die cont­re ro­les im­mer schnel­ler und dy­na­mi­scher. sie zeich­nen da­ten in echt­zeit auf, ver­glei­chen sie mit ih­ren ge­gen­auf­zeich­nun­gen und ha­ben dann noch zeit in se­kun­den­bruch­tei­len ak­tio­nen an­zu­sto­ßen. wie bei­spiels­wei­se die stel­lung ei­nes ro­bo­ter­arms zu kor­ri­gie­ren.
die ent­wick­lung reicht jetzt so weit, dass sie mensch­li­che hand­lun­gen in echt­zeit kor­ri­gie­ren kann. ro­bo­ter­ar­me bau­en schon lan­ge au­tos, seit neus­tem er­set­zen sie die zitt­ri­gen hän­de von chir­ur­gen. und bald schon wer­den uns die cont­re ro­les das au­to­fah­ren ab­neh­men.
das wich­tigs­te aber: wir kön­nen bald be­quem auf der tanz­flä­che ein bier trin­ken, ohne des­we­gen mit dem tan­zen auf­hö­ren zu müs­sen. prost




(die bild­quel­le ist eine 3 jah­re alte bier­wer­bung. giz­mo­do zwei­fel­te al­ler­dings schon 2012 dar­an, dass die­ser ro­bo­ter­arm mehr als ein vi­su­el­ler trick­ef­fekt ist. auf red­dit gibt’s auch ei­nen län­ge­ren strang (von 2013) zum the­ma.)


i don’t re­al­ly un­der­stand, do you think anna dushi­me, who aut­ho­red the na­idoo-bach­mann-stein­bach buzzfeed quiz, is a smug white, midd­le-class ger­man? or are the­re other na­idoo-bach­mann-stein­bach quiz­zes on buzzfeed that i missed?





This GIF il­lus­tra­tes why your pho­ne ca­me­ra ta­kes weird pho­tos of spin­ning pro­pel­lers. pic.twit­ter.com/k0Lc3rGwv2

Give me In­ter­net (@Gi­ve­MeIn­ter­net21.11.2015 1:00


Ich gehe dann jetzt auch mal of­fi­zi­ell un­ter die Ku­ra­to­ren: Real Vir­tu­alinks 47/15 re­al­vir­tua­li­ty.info/2015/11/real-v…

Alex­an­der Matz­keit (@alexmatz­keit20.11.2015 16:09


„rich­tig schnell ar­beit“ wird ins in­ter­net schrei­ben so oder so. ich mei­ne ge­lernt zu ha­ben, dass eine ge­wis­se äus­se­re form am an­fang enorm hilft. beim bild­blog gabs für 6vor9 ein­fach im­mer eine blind­text-vor­la­ge nach dem mus­ter über­schrift1, link, au­tor, text, über­schrift2, usw.. so ein html-rah­men den man im­mer wie­der ver­wen­den kann und soll, ist schon­mal die hal­be mie­te.

das dann wei­ter zu au­to­ma­ti­sie­ren ist dann lei­der et­was kom­pli­zier­ter. ich habe mir ein script ge­baut dass be­stimm­te pin­board-book­marks in die­ses html-ge­rüst hängt und link­ar­ti­kel zu­sam­men­baut. aber es ver­geht kein tag, an dem ich das nicht auch noch ma­nu­ell nach­bes­sern muss, al­ler­dings meis­ten nur in­halt­lich (ty­pos, doo­fe for­mu­lie­run­gen, bil­der, em­beds), aber oft än­de­re ich auch die rei­hen­fol­ge oder um­brü­che. fer­ti­ge lö­sun­gen die be­frie­di­gend funk­tio­nie­ren ken­ne ich sehr we­ni­ge.

wenn so ein link-ar­ti­kel erst­mal fer­tig ge­baut ist, is­ses tat­säch­lich re­la­tiv ein­fach das auf an­de­ren platt­for­men wei­ter zu ver­bra­ten. mit au­to­ma­tis­men, bzw. auto-push-ge­döns hab ich al­ler­dings eher schlech­te er­fah­run­gen ge­macht; jede platt­form hat an­de­re schwer­punk­te und auf je­der platt­form ha­ben die le­ser an­de­re er­war­tun­gen. auf twit­ter geht’s zum bei­spiel gar nicht auf den link­ar­ti­kel selbst zu lin­ken, dort soll­te ne­ben dem kom­men­tar der ei­gent­li­che link ste­hen und sonst nix. auf face­book is­ses meist doof mehr als ei­nen link pro ein­trag zu ver­ar­bei­ten, ein­zel­links sind op­ti­mal, auch für even­tu­el­le dis­kus­sio­nen.

oder an­ders­rum, so wie alex das in sei­nem ar­ti­kel skiz­ziert hat ist das doch su­per: über die wo­che auf FB und twit­ter links set­zen und kom­men­tie­ren, am ende der wo­che dann die emp­feh­lung­tex­te sam­meln, ko­pie­ren und in ein html-ge­rüst hän­gen, fer­tig.


hei­zungs- und was­ser­lei­tun­gen im­mer von pro­fis ver­le­gen las­sen!


„kon­ter­kä­se­brot“ http://www.an­ke­groe­ner.de/?p=23093



  Hauck & Bau­er - Time­line Pho­tos | Face­book

Hauck & Bau­er:

Hauck & Bau­er pos­ted this pho­to on 2015-06-05. 1754 li­kes. 41 comm­ents. 827 shares.


  Ralf Heimann - „Ihr Arsch­lö­cher, ihr ver­damm­ten! Ihr...“

ralf heimann:

„Ihr Arsch­lö­cher, ihr ver­damm­ten! Ihr wahn­sin­ni­gen, ir­ren, durch­ge­knall­ten Arsch­lö­cher! Ihr sollt alle in der Höl­le schmo­ren!“, sag­te Mat­thi­as Ma­tus­sek der Nach­rich­ten­agen­tur dpa in ei­ner ers­ten Stel­lung­nah­me.


  Twit­ter spon­sors #dem­de­ba­te, can­di­da­tes say go #in­die­web (#own­y­our­do­main)

Twit­ter spon­sors #dem­de­ba­te,
can­di­da­tes say go #in­die­web (#own­y­our­do­main)
“go on­line at mar­tinom­al­ley.com
“plea­se go to hil­la­ryclin­ton.com
“plea­se go to ber­nie­san­ders.com


ich hab dich un­ge­fähr bei ki­lo­me­ter 4 ge­trof­fen.


@edel­punk auch du lebst nicht in der „rea­li­tät“. du siehst das was an dich ran­kommt, was du nicht aus­fil­terst und was sicht­bar ist /@das­nuf



  netz­po­li­tik.org: Bar­geld­lo­se Zu­kunft

jan gir­lich über die po­ten­zi­el­len ge­fah­ren ei­ner bar­geld­lo­sen zu­kunft. mir ist der text et­was zu FUD, auch wenn er ein paar nach­voll­zieh­ba­re und wich­ti­ge ar­gu­men­te auf­zählt. aber völ­lig un­ver­ständ­lich ist mir, war­um ein au­tor auf netz­po­li­tik auf eine pres­se­mit­tei­lung ei­nes her­stel­lers von „si­cher­heits­soft­ware“ linkt, um da­mit nach­zu­wei­sen dass bei bar­geld­lo­sen be­zahl­me­tho­den „der Be­trug ra­sant“ wach­se.

ich gebe zu: ich goog­le manch­mal auch die the­sen über die ich schre­ben möch­te um dann ei­nen pas­sen­den ar­ti­kel zu ver­lin­ken, aber von pres­se­mit­tei­lun­gen mit ein­deu­ti­gem hin­ter­grund, neh­me ich dann schon ab­stand. und bei netz­po­li­tik oder ei­nem CCC-mit­glied er­war­te ich schon ein biss­chen bes­se­re ex­per­ti­se und quel­len­kent­nis.

[nach­trag 17.11.2015]
auf netz­po­li­tik ist der link auf die pres­se­mit­tei­lung jetzt mit ei­nem link auf eine „un­ab­hän­gi­ge­re Quel­le für Be­trug mit bar­geld­lo­sen Zah­lungs­mit­teln“ er­setzt, ei­nen ar­ti­kel auf busi­ness­wire, des­sen zen­tra­le aus­sa­ge ist, dass man dem be­trug mit bar­geld­lo­sen zah­lungs­mit­teln vor al­lem durch den ein­satz von EMV-kon­for­men zah­lungs­kar­ten ent­ge­gen­tre­ten kann. der ar­ti­kel plä­diert also für chips statt ma­gnet­kar­ten für den bar­geld­lo­sen zah­lungs­ver­kehr. auch nicht er­wähnt wird, dass die ver­lus­te durch be­trug vor al­lem von den ban­ken, bzw. zah­lungs­dienst­leis­tern ge­tra­gen wer­den:

Of the to­tal $16.31 bil­li­on lost to fraud last year, card is­suers world­wi­de ab­sor­bed 62%. Mer­chants ac­coun­ted for the other 38%. In the U.S., card is­suers lost $4.91 bil­li­on and mer­chants lost $2.95 bil­li­on. Tho­se los­ses do not in­clude re­la­ted cos­ts is­suers and mer­chants in­cur.

das wi­der­spricht na­tür­lich der the­se im netz­po­li­tik-ar­ti­kel, dass die bar­geld­lo­sen zah­lungs­ver­fah­ren von ban­ken vor al­lem aus pro­fit­gier, bzw. aus kos­ten­grün­den in den markt ge­drückt wür­den. un­er­wähnt bleibt folg­lich auch der hin­weis bei netz­po­li­tik, dass ver­lus­te durch be­trü­ge­ri­sche ak­ti­vi­tä­ten fast im­mer durch die kar­ten­aus­ge­ber ge­tra­gen wer­den und nicht beim kon­su­men­ten lan­den, eine si­cher­heit die bar­geld in den we­nigs­ten fäl­len bie­tet.


If you can dif­fe­ren­tia­te bet­ween white Chris­ti­ans and the KKK / West­bo­ro, then you can dif­fe­ren­tia­te bet­ween Mus­lims and ISIS.

Lucy (@lu­cy­gabs14.11.2015 1:51


denkt man gar nicht, aber das is’n sel­fie.